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Fußgänger und Fahrzeuglenker: aufpassen in der ‚dunklen‘ Jahreszeit!

(c) Pixabay.com

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit erhöht sich das Unfallrisiko für Fußgänger. Laut Statistik der vergangenen Jahre steigt die Zahl der Fußgänger- und Schutzwegunfälle ab November spürbar an. Es wird zeitiger dunkel und viele Wege werden, vor allem am späten Nachmittag und frühen Abend, bei schlechten Sichtbedingungen zurückgelegt. Fußgänger sind dadurch einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt.

 

Unfälle mit Fußgängern können vermieden werden
Ein Fußgänger auf einer schlecht beleuchteten Straße mit einem entgegen kommenden Auto. (c) Pixabay.com
Dunkle Kleidung, schlechte Beleuchtung, Nacht: diese Mischung kann für Fußgänger fatale Folgen haben.

Verbesserte Erkennung, vor allem durch helle Kleidung und Reflektoren, sind ein wichtiger Beitrag. Damit ist man deutlich früher sichtbar: Eine Person mit Reflektoren ist für einen Autolenker aus etwa 130 Metern Entfernung zu erkennen, eine dunkel gekleidete Person erst aus etwa 25 Metern.

Auch beim Überqueren von Zebrastreifen, die den Fußgängern ein sicheres Überqueren der Straße ermöglichen sollen, ist besondere Achtsamkeit geboten. Die Unfallstatistik zeigt nämlich, dass dies leider nicht immer der Fall ist. In den vergangenen fünf Jahren kam es durchschnittlich zu über 1.000 Fußgängerunfällen auf Schutzwegen.

Daher lesen sie hier wichtige Hinweise für Fahrzeuglenker und Fußgänger, wie sie auch in der „dunklen Jahreszeit“ so sicher wie möglich auf den Straßen und Gehwegen unterwegs sind.

Empfehlungen für Fahrzeuglenker

 

Empfehlungen für Fußgänger
(c) Pixabay.com
Vor allem im Herbst/ Winter wenn es nebelig ist und schneit, werden Fußgänger leicht übersehen.

 

(Bilder: Pixabay.com)

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