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Achtung: Kostenfallen beim Plaudern, SMSen und Surfen im Urlaub

(c) Pixabay.com

Ein Foto vom Strand, ein Anruf, eine SMS, ein Restauranttipp gegoogelt – was wir zu Hause jeden Tag x-mal machen, möchten wir natürlich auch im Urlaub nicht missen. Doch ganz so „einfach“ ist es nicht, Stichwort Kostenfallen, kann doch die Smartphonenutzung im Ausland ganz schön teuer werden. Lesen sie hier, worauf Urlauber beim Telefonieren, Surfen und SMS-Schreiben im EU-Urlaubsland aufpassen sollten.

 

Damit es keine unliebsamen „Kostenfallen-Überraschungen“ gibt
Jemand, der einen Seestern am Strand mit dem Smartphone fotografiert, Stichwort Kostenfallen. (c) Pixabay.com
Ein Foto am Strand und gleich an die Lieben zu Hause schicken – das kann teuer werden.

Wer vom EU-Urlaubsort aus telefonieren, surfen und SMS verschicken möchte, muss bei der Tarifwahl zunehmend aufpassen. Denn immer mehr Anbieter schränken ihre Roamingdienste ein oder bieten sie bei einzelnen aktuellen Tarifen gar nicht mehr an – das gilt vor allem für Wertkarten. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Arbeiterkammer von 194 Mobilfunktarifen von 25 Anbietern.

Sozusagen auf Basis dieser Auswertung empfiehlt die AK, folgende Punkte beim Telefonieren, Surfen und SMS verschicken aus dem EU-Ausland zu beachten:

 
Service

Die AK Auswertung „Roaming 2018“ und weitere Tipps finden sie HIER.

In diesem Sinn: schönen und Kostenfallen freien Urlaub 🙂

(Bilder: Pixabay.com)

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