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    Home»Körper & Geist»Schweiß lass nach – wie viel Schwitzen ist eigentlich noch »normal«?

    Schweiß lass nach – wie viel Schwitzen ist eigentlich noch »normal«?

    0
    von tom am 16. Aug 2023 Körper & Geist
    Ein Mann, der auf den Schweißfleck unter seiner Achsel schaut. (c) AdobeStock

    Der Sommer ist da, die Temperaturen sind hoch und damit unser Körper nicht überhitzt, schwitzen wir – so weit so normal. Dass wir Schweiß produzieren, ist grundsätzlich eine lebenswichtige Funktion und übrigens auch ein kleines Wunder der Natur, denn außer uns Menschen haben nur ganz wenige Lebewesen überhaupt Schweißdrüsen. Gorillas und Pferde zum Beispiel. Andere Tiere müssen andere Wege finden, sich abzukühlen: Deshalb hecheln Hunde und Elefanten wedeln sich mit ihren riesigen Ohren Luft zu – beides wäre für uns Menschen eher schwierig.

    Aber wie viel Schwitzen ist normal? Diese Frage stellen sich vor allem Menschen, die mit übermäßigem Schwitzen zu kämpfen haben. Wir haben uns dieses Thema einmal genauer angeschaut.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Normales vs. übermäßiges Schwitzen
    Ab wann ist es zu viel an Schweiß?
    Typische Anzeichen für eine axilläre Hyperhidrose
    Hilfe bei übermäßigem Schwitzen
    *Über Hyperhidrose


    Normales vs. übermäßiges Schwitzen

    Durch den Schweiß entsteht auf der Haut Verdunstungskühle, die dem Körper hilft, sich bei hohen Temperaturen und starker Anstrengung abzukühlen. Dennoch muss die Frage “Wie viel schwitzt man pro Tag?” mit “Jeder Mensch unterschiedlich viel” beantwortet werden. Allerdings lassen sich ein paar Durchschnittswerte nennen.

    Der durchschnittliche Erwachsene trägt rund 43 Liter Flüssigkeit in sich. Daher ist potenziell auch eine große Schweißbildung möglich. Selbst bei Untätigkeit verliert man ungefähr einen halben Liter Schweiß pro Tag. Bis zu sechs Liter können es bei Hitze oder großer Anstrengung sein. Bei dauerhaftem oder besonders starkem Schwitzen sowie bei Extrembelastung wie beispielsweise einem Triathlon kann es vorkommen, dass man bis zu 15 Liter Flüssigkeit pro Tag durch Schwitzen verliert.

    Und dann ist da ja noch die Frage “Wie viel schwitzt ein Mensch in der Nacht?”. Dies kann ebenfalls nur mit einem Mittelwert beziffert werden: In der Nacht liegt der durchschnittliche Schweißausstoß bei zirka einem Liter.

    Obwohl unser Schweiß also eine enorm wichtige Funktion hat, kann übermäßiges Schwitzen im Alltag sehr nervig sein. Gerade jetzt in der heißen Jahreszeit finden es viele Menschen „lästig“, wenn sie extra starke Deos benutzen, auf die Farbe ihrer Kleidung achten und sich vielleicht sogar mehrfach am Tag duschen und umziehen müssen. Da drängt sich schnell die Frage auf: Wie viel Schwitzen ist eigentlich normal? Und wann ist es Zeit, genauer hinzuschauen?

    Eine stark schwitzende Frau beim Sport, Stichwort Schweiß.
(c) AdobeStock
    Bei extremen Belastungen kann man bis zu 15 Liter Schweiß am Tag ausstoßen.

    Ab wann ist es zu viel an Schweiß?

    Als unnatürlich gilt das Schwitzen, wenn es ohne eigentlichen Auslöser passiert. Wer also beispielsweise ohne erkennbaren Grund, wie körperlicher Anstrengung oder emotionaler Belastung, sozusagen aus heiterem Himmel zu schwitzen beginnt, ist in vielen Fällen vom Problem der starken bis krankhaften Schweißbildung betroffen. Auch wenn der Schweiß bei Hitze in wahren Strömen rinnt, kann dieses Phänomen vorliegen.

    Auch bei Starkschwitzer•innen mit übermäßiger Schweißproduktion gibt es allerdings keine bestimmte Menge an Schweißbildung. Prinzipiell lässt sich festhalten: Wenn eine Person erheblich mehr schwitzt als es für die Abkühlung ihres Körpers nötig wäre und dadurch eine spürbare subjektive Belastung in ihrem Alltag entsteht, kann das ein Hinweis auf eine übermäßige Aktivität der Schweißdrüsen sein. In diesem Fall sollte man die Ursachen grundsätzlich mit einem Arzt oder einer Ärztin abklären. Umfassende Informationen dazu finden Betroffene zum Beispiel auf dem Portal nervtdichdeinschwitzen.de.

    Typische Anzeichen für eine axilläre Hyperhidrose

    Ob eine Hyperhidrose* vorliegt, stellen Ärztinnen und Ärzte in der Regel im Gespräch mit Betroffenen fest. Dabei achten sie auf folgende Indikatoren: Die vermehrte Schweißproduktion unter den Achseln muss seit mehr als sechs Monaten mindestens einmal die Woche symmetrisch auf beiden Seiten des Körpers auftreten – aber meist nicht nachts. Üblicherweise beginnen die Symptome vor dem 25. Lebensjahr und oft gibt es in der Familie bereits Personen, die an Hyperhidrose leiden.

    Die Lebensqualität der Betroffenen steht bei der Diagnose besonders im Fokus. Wird diese in irgendeiner Form beeinträchtigt – egal ob beruflich oder privat, körperlich oder mental – dann ist es an der Zeit, dass sich Ärztin bzw. Arzt und Betroffene gemeinsam die Behandlungsoptionen anschauen.

    Hilfe bei übermäßigem Schwitzen

    Wer an krankhaft übermäßigem Schwitzen leidet, hat häufig die Erfahrung gemacht, dass freiverkäufliche Deos und Hausmittel keine Wirkung zeigen. Wird die Erkrankung Hyperhidrose diagnostiziert, gibt es verschiedene Möglichkeiten diese zu behandeln: Von starken Deos mit Aluminiumsalzen über Tabletten bis hin zu Botox-Injektionen und operativer Schweißdrüsenentfernung. Neu seit 2022 ist eine Creme, die lokal unter den Achseln aufgetragen wird und dafür sorgt, dass der Nervenreiz, der die Schweißdrüsen aktiviert, gehemmt wird. Hinweis: Die Creme ist allerdings verschreibungspflichtig.

    Eine Frau sitzt vor einem Ventilator und hält sich ein Wasserglas zur Kühlung an die Stirn.
(c) AdobeStock
    Grundsätzlich ist Schweiß lebensnotwendig, da er unseren Körper kühlt und so unsere Körpertemperatur reguliert.

    *Über Hyperhidrose

    Weltweit leiden zirka fünf Prozent der Menschen an übermäßigem Schwitzen ohne erkennbare Ursache, der sogenannten „primären Hyperhidrose“. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die für die Patientinnen und Patienten eine große Belastung darstellt und die Lebensqualität stark einschränkt. Dies kann die Arbeit, soziale Beziehungen, körperliche und Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen.

    Patientinnen und Patienten mit einer primären axillären Hyperhidrose leiden unter einer übermäßigen Schweißproduktion in den Achselhöhlen. Die Schweißproduktion in den Achselhöhlen geht weit über das Maß hinaus, das für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist.  

    (Bilder: AdobeStock)

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