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    Home»Pflege & Betreuung»Demenz»Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Demenzentwicklung
    Eine Pflegerin, die einem Mann zu Hause den Blutdruck misst. (c) AdobeStock

    Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Demenzentwicklung

    12. Dez 20224 Lesezeit

    Während gemeinhin bekannt ist, dass hoher Blutdruck als ein Haupt-Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen gilt, ist der Zusammenhang zwischen Bluthochdruck [arterieller Hypertonie] und Demenzentwicklung im Alter in der Bevölkerung noch weitgehend unbekannt. Durch den erhöhten Blutdruck kommt es zu einer Überbelastung der Gefäße im ganzen Körper – auch im Gehirn. Dadurch werden kleinste Gefäße im Gehirn geschädigt und das Risiko für Demenz im Alter nimmt dadurch deutlich zu.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Gesunde Ernährung, Bewegung und Stressreduktion
    Gut eingestellter Bluthochdruck kann Risiko einer Demenzerkrankung reduzieren
    Bluthochdruck so früh wie möglich erkennen und behandeln
    Hintergrund | Service | Quellenangabe


    Gesunde Ernährung, Bewegung und Stressreduktion

    In einer gemeinsamen Kampagne setzen sich die Österreichische Gesellschaft für Hypertensiologie [ÖGH] und die Firma Sandoz dafür ein, der breiten Öffentlichkeit die Bedeutung eines normalen Blutdrucks für die Demenzprävention bewusst zu machen. Die wichtigsten Eckpunkte dieser Kampagne sind:

    1.] die regelmäßige Kontrolle und gegebenenfalls Senkung des Blutdrucks bereits im mittleren Lebensalter sowie

    2.] die Förderung von Lebensgewohnheiten, die den Blutdruck nachweislich senken und damit zur Demenzprävention beitragen, zum Beispiel gesunde Ernährung, Bewegung und Stressreduktion.

    Grafik: Sujet der Bluthochdruck-Demenz-Kampagne.
(c) Sandoz GmbH
    Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Demenzentwicklung 3

    Gut eingestellter Bluthochdruck kann Risiko einer Demenzerkrankung reduzieren

    Priv.-Doz. Dr. Christian Koppelstätter PhD, Vorstandsmitglied der ÖGH, meint zur Kampagne: „Die WHO hat bereits im Jahr 2017 die Behandlung und Vermeidung der Demenz zu einem ihrer vorrangigen Ziele gemacht. Aufgrund der Zunahme dementieller Erkrankungen in einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung ist es der Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie [ÖGH] ein Anliegen auf eine rechtzeitige Prävention hinzuweisen, um nicht nur Herzinfarkte und Schlaganfälle mit einer optimalen Blutdruckkontrolle zu vermeiden, sondern auch die Entwicklung einer Demenz in den von uns behandelten Patientinnen und Patienten zu verhindern. Zuletzt konnte eine große amerikanische Studie zeigen, dass ein gut eingestellter Blutdruck ab der Lebensmitte das Risiko, im späteren Leben eine Demenz zu entwickeln, reduzieren kann [1]. Dies bestätigten ähnliche Ergebnisse anderer Studien in den letzten Jahren.“

    Dieser Aussage schließt sich OÄ Priv.-Doz. Dr. Julia Ferrari, Präsidentin der Österreichischen Schlaganfall Gesellschaft, ebenfalls an: „Bluthochdruck ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Hirngefäßerkrankungen. Somit ist die optimale Einstellung des Blutdrucks sowohl im Sinne der Primär-, als auch der Sekundärprävention – also der Vorbeugung eines Schlaganfalls – unbedingt erforderlich.“

    Weiters erläutert die Medizinerin: „Bluthochdruck gilt als Hauptrisikofaktor der sogenannten ‘zerebralen Mikroangiopathie‘, die über Schädigungen der weißen Gehirnsubstanz [sogenannte „white matter lesions“] zur Gefäßdemenz führt. Insofern kann die Blutdruckeinstellung einer verstärkten Vergesslichkeit in gewisser Weise vorbeugen. Aber auch bei der Alzheimer-Demenz hat sich gezeigt, dass die Modifikation der Gefäßrisikofaktoren und die Behandlung des Bluthochdrucks die Prognose günstig beeinflussen.“

    Bluthochdruck so früh wie möglich erkennen und behandeln

    Michael Haidinger, Head Medical and Regulatory Affairs bei Sandoz in Österreich, ergänzt: „Wir wollen mit dieser Kampagne in Kooperation mit der ÖGH zu einem besseren Verständnis für den Zusammenhang von hohem Blutdruck und Demenzentwicklung beitragen. Es ist wesentlich, Bluthochdruck möglichst früh zu erkennen. So kann von der Ärztin bzw. vom Arzt rechtzeitig eine Behandlung zur Blutdruckkontrolle in die Wege geleitet werden, um jene schleichend und oft unbemerkt auftretenden Schädigungen des Gehirns, die letztlich zu Demenz führen, möglichst zu verhindern.“

    Die fehlende Vorsorgebereitschaft zeigt sich auch innerhalb der Ergebnisse des Austrian Health Reports 2022. Die Pandemie hatte bzw. hat Auswirkungen auf die Gesundheitsvorsorge: 29 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher sind weniger häufig zum Arzt gegangen, auch wenn sie sich krank gefühlt haben, knapp ebenso viele haben auf Vorsorge- oder Routineuntersuchungen verzichtet.

    Der Arm eines Mannes, der sich den Blutdruck misst.
(c) AdobeStock
    Mit einem Blutdruckmessgerät haben sie auch zu Hause ihren Blutdruck jederzeit bestens im Blick.

    Hintergrund | Service | Quellenangabe

    Der im Auftrag von Sandoz Österreich durch IFES erstmals durchgeführte Austrian Health Report 2022 adressiert in zwei Befragungswellen Bevölkerung und medizinisches Fachpersonal. Das Ergebnis sind umfassende Erkenntnisse zum Gesundheitszustand der Österreicherinnen und Österreicher, zu Bewältigung der Pandemie und Vertrauen in Arzneimittel, zu Belastung des Gesundheitssystems, zu Information und Digitalisierung im Gesundheitswesen u.a.m. Weitere Informationen hierzu gibt es unter www.austrianhealthreport.at

    Mehr Informationen zum Thema Blutdruck und Demenz erfahren sie HIER.

    Quellen

    [1] Li C et al. Association of Cumulative Blood Pressure With Cognitive Decline, Dementia, and Mortality. J Am Coll Cardiol. 2022 Apr 12;79(14):1321-1335.

    (Bilder: AdobeStock, Grafik: Sandoz GmbH)

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