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    Home»Körper & Geist»Krebs-Initiative All.Can entwickelt Tools für weitere Optimierung

    Krebs-Initiative All.Can entwickelt Tools für weitere Optimierung

    0
    von tom am 17. Nov 2021 Körper & Geist
    Ärzt•innen bei einer Besprechung. (c) AdobeStock

    Effizienz ist einer der Schlüsselfaktoren für die wirkungsvolle Versorgung von Krebspatient•innen. Im Rahmen der internationalen Krebs-Initiative All.Can setzen sich Stakeholder des Gesundheitssektors und darüber hinaus für genau diese Effizienz ein, um die Situation der Patient•innen weltweit konkret zu verbessern.

    Nun tritt All.Can auch in Österreich an die Öffentlichkeit und präsentiert als ersten Schritt eine Studie zur Wirksamkeit und Optimierung von sogenannten Tumorboards*. Diese wissenschaftliche Studie wurde von Expert•innen des Karl Landsteiner Instituts für Krankenhausorganisation erarbeitet und nun öffentlich vorgestellt. Das Hauptergebnis: Tumorboards sind wesentliche Faktoren in der Krebsversorgung, können aber durch systematische Selbstbewertung noch deutlich effektiver arbeiten. Dafür hat All.Can ein Selbstbewertungs-Tool entwickelt, das derzeit in einer Pilotphase erprobt wird.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Lebensrealität der Patient•innen im Zentrum der Tumorboards
    Studie: Jährlich tausende Fallbesprechungen an der MedUni Wien und am AKH Wien
    360° Betrachtung jedes einzelnen Falles
    Anleitung für fünf Handlungsfelder
    Instrument für die Selbstbewertung und weitere Verbesserung im Tumorboard
    Krebs-Initiative All.Can 2022 mit mehreren Projekten in Österreich aktiv
    *Tumorboards


    Lebensrealität der Patient•innen im Zentrum der Tumorboards

    Das erste öffentliche Auftreten von All.Can in Österreich fällt mit einer neuen Aufmerksamkeit für Krebsversorgung zusammen: Nachdem die Covid-Pandemie lange die Gesundheits-Berichte dominiert hat, kehrt auch die Situation von Krebspatient•innen wieder ins Rampenlicht zurück.

    Prof. Dr. Gabriela Kornek, Ärztliche Direktorin des AKH Wien und Obfrau der Initiative „Leben mit Krebs“, erklärt dazu: „Die Pandemie und Krebserkrankungen hängen sachlich zusammen, da das Vorliegen der einen Erkrankung sich zwangsläufig auf den Verlauf, die Prognose und den Therapieverlauf der anderen auswirkt – und umgekehrt. Es geht also um ein Vorgehen, bei dem immer das Wohl der Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt steht. Tumorboards kommt dabei eine ganz zentrale Funktion zu.“

    Auf eine umfassende Beachtung der Patient•innenperspektive drängt auch Helga Thurnher, Obfrau der „Selbsthilfe Darmkrebs“ sowie der „Allianz onkologischer Patient•innenorganisationen“: „Eine tiefgehende Kenntnis der Lebensrealitäten der Patientinnen und Patienten ist die Voraussetzung für das Erzielen tatsächlicher Verbesserungen. Die Bedürfnisse und der Beitrag der Patient•innen müssen systematisch beachtet und in die Behandlungsplanung einbezogen werden. Das gilt selbstverständlich auch für die Arbeit in den Tumorboards.“

    Eine Krebszelle unter dem Elektromikroskop.
(c) AdobeStock
    Tumorzellen unter dem Elekronenmikroskop.

    Studie: Jährlich tausende Fallbesprechungen an der MedUni Wien und am AKH Wien

    Autor der All.Can-Studie zum Thema Tumorboards ist Prof. Dr. Guido Offermanns von der Universität Klagenfurt sowie dem Karl Landsteiner Institut für Krankenhausorganisation. Auf Basis eines wissenschaftlichen Konzepts wurde zunächst die bestehende Literatur zum Thema Tumorboards ausgewertet. Mit dieser Grundlage konnte dann die Studie in den Tumorboards an der MedUni Wien und am AKH Wien im Comprehensive Cancer Center – CCC durchgeführt werden. Es handelt sich dabei um die erste jemals in Österreich durchgeführte Untersuchung zu diesem wichtigen Thema.

    Im CCC werden jährlich in ca. 900 Sitzungen 6.500 Patient•innen in 11.000 Gesamtvorstellungen besprochen. Mit 30 Mitgliedern der Tumorboards im CCC am AKH Wien wurden 60-minütige Interviews zu ihrer Arbeit und den Abläufen in den Boards geführt. Interviewpartner•innen waren Tumorboard-Assistent•innen, Tumorboard-Manager•innen und Tumorboard-Teilnehmer•innen aus unterschiedlichen Disziplinen [Radiologie, Pathologie, Organfach bzw. Chirurgie, Onkologie, Strahlentherapie, Klinische Psychologie und Pflege]. Finanziert wurde die Studie durch Bristol Myers Squibb und Merck Sharp & Dohme.

    Studienautor Prof. Dr. Guido Offermanns zu den Ergebnissen dieser qualitativen Befragungen: „Quer durch die ganze Vielfalt der Befragten wurde als gemeinsamer Nenner das hohe Verantwortungsbewusstsein deutlich. Das Wohl der Patient•innen hat den obersten Stellenwert, wobei es je nach Situation um Themen wie Lebensqualität, Komplikationen oder Überlebensrate geht. Sichtbar wurde allerdings auch, wie herausfordernd im Alltag der Spagat zwischen dem Denkbaren und dem aufgrund der Ressourcen tatsächlich Machbaren sein kann.“

    360° Betrachtung jedes einzelnen Falles

    Dieser Befund wird untermauert durch Aussagen der Befragten, etwa:

    „Man versucht jeden Fall von allen Seiten zu beleuchten, man schaut sich die Bilder an, ganz pragmatisch, ja das ist sinnvoll oder das nicht, und dann wird im Team empfohlen.“

    „In 95 Prozent der Fälle gibt es einen Konsens. Es gab schon Fälle, wo es unterschiedliche Meinungen gab, dann haben wir das so dokumentiert. Diese Alternativen werden dann mit der Patientin/ dem Patienten besprochen und gemeinsam eine Entscheidung getroffen.“

    „Bei der Tumorboard-Empfehlung wird der Patient•innenwunsch berücksichtigt und nach dem Board gemeinsam besprochen sowie Vor- und Nachteile der Therapien.“

    „Wir sind ein Team und aus diesem Teamwork entsteht die bestmögliche Therapie und die effizienteste Therapie für die Patienten. Das sind ja maßgeschneiderte Therapien zum Teil. Aber das ist glaube ich das Wichtigste für ein Tumorboard. Das ist natürlich auch ein Kennzeichen für einen gewissen Level der Gesundheitskultur. Weil wenn natürlich gewisse Ressourcen gar nicht vorhanden sind, dann kann ich auch zum Beispiel nicht individuell entscheiden, weil ich gar nicht die Möglichkeiten habe.“

    Anleitung für fünf Handlungsfelder

    Die Studie leitet aus den Befragungen fünf konkrete Handlungsfelder für die Evaluierung und weitere Optimierung von Tumorboards und ihrer Arbeit ab:

    • Handlungsfeld 1
      Strukturen und Organisation, also Themen wie Administration und Regeln des Boards, Zuständigkeiten

    • Handlungsfeld 2
      Einbeziehung der Patient•innenperspektive, Informationen über die Vorstellung im Tumorboard, Fragen der Lebensqualität und Erfolgsmessung im Tumorboard

    • Handlungsfeld 3
      Kommunikation und Kulturaspekte, hier geht es zum Beispiel um Nutzung von Kommunikationstechniken wie Checklisten, Aufbau der Sitzung nach Komplexität des Falles, um Ressourcen sinnvoll zu nutzen bzw. zu schonen, sowie Zeitmanagement

    • Handlungsfeld 4
      Rolle der Moderation/ Anwesenheiten, wo etwa die Anwesenheit der Kerndisziplinen, die Struktur der Diskussionsbeiträge und das Teammanagement optimiert werden

    • Handlungsfeld 5
      Schlüsselprozesse, also zum Beispiel transparente Dokumentation, Qualität des Entscheidungsprozesses im Board oder Beachtung der Faktoren effektiver Teamarbeit

    Instrument für die Selbstbewertung und weitere Verbesserung im Tumorboard

    Damit Tumorboards ihre Arbeit auf allen fünf Handlungsfeldern prüfen und verbessern können, hat All.Can ein Selbstbewertungs-Tool entwickelt. Derzeit läuft eine Pilotierungsphase dieses Tools am AKH Wien an. Es bietet vier Schritte an, die im Sinne kontinuierlicher Verbesserung immer wieder durchlaufen werden können:

    • Der 1. Schritt setzt bei den anzustrebenden Strukturen und Prozessen an, das heißt es werden für jedes Handlungsfeld relevante Ziele und erste Maßnahmen definiert. Ebenso werden Synergien und Abhängigkeiten zwischen den Handlungsfeldern identifiziert.

    • Im 2. Schritt folgt die Planung von Maßnahmen, und es werden die ausgedeuteten Ziele in klar definierte Maßnahmen, Projekte, Prozesse und Aktivitäten übersetzt. Dazu gehört etwa die Planung der Maßnahmen und Projekte sowie der weiteren Vorgehensweise und die Zuordnung der personellen Verantwortlichkeiten.

    • Der 3. Schritt leitet in die operative Umsetzung über, indem die zuvor definierten Maßnahmen und Projekte gestartet, in den ausgewählten Tumorboards eingeführt und die Veränderungsprozesse tatsächlich in Gang gesetzt werden. Die Effektivität des Vorgehens und der Umsetzung werden laufend überprüft, wenn nötig werden Korrekturschritte gesetzt.

    • Mit dem 4. Schritt erfolgt eine Überprüfung der erzielten Ergebnisse, das heißt ob die angestrebten Ziele tatsächlich erreicht worden sind und welche Verbesserungspotenziale in den Boards noch umgesetzt werden können.
    Ärzt•innen bei einer Besprechung, Stichwort Krebs-Initiative All.Can.
(c) AdobeStock
    Tumorboards betrachten jeden einzelnen Fall von allen Seiten, um individuell die best mögliche Therapie für die Patientinnen und Patienten zu wählen.

    Krebs-Initiative All.Can 2022 mit mehreren Projekten in Österreich aktiv

    Cornelia Moser, Governmental Affairs & Policy Manager bei Bristol Myers Squibb und Vertreterin der Finanzierungspartner von All.Can Österreich, erklärt dazu: „Mit dieser Studie und dem Selbstbewertungs-Tool bietet All.Can den Tumorboards ein wissenschaftlich abgesichertes Instrument, um ihre wertvolle Arbeit systematisch weiterzuentwickeln – im Interesse der Patient•innen und ihrer Lebensqualität. Ich freue mich, dass All.Can in Österreich mit einem so praxisrelevanten und nutzenstiftenden Projekt erstmals vor den Vorhang tritt und damit den Startschuss für einen nachhaltigen Beitrag zu unserem Gesundheitssystem liefern kann.“

    Weitere Projekte, an denen All.Can in Österreich bereits arbeitet, sind etwa eine Befragung unter Krebspatient•innen und die Durchführung eines Open Space zur Lage der Krebsversorgung in Österreich. Weitere Maßnahmen und öffentliche Auftritte im Jahr 2022 werden anhand der Ergebnisse dieser beiden Projekte bearbeitet.

    *Tumorboards

    Unter Tumorboards werden wöchentliche fächerübergreifende Fallkonferenzen mit Vertreter•innen der Kerndisziplinen verstanden, in denen Patient•innen mit Tumorerkrankungen besprochen und Behandlungsempfehlungen entlang der gesamten klinischen Patient Journey abgegeben werden – von der Erstdiagnose bis zur Verlaufskontrolle. Im Fokus der Empfehlungen steht die Einbeziehung der Patient•innenperspektive. Die Abläufe und Optimierungsmöglichkeiten für diese Tumorboards waren Gegenstand der wissenschaftlichen Erhebung von All.Can, deren Ergebnisse nun präsentiert wurden.

    Weitere Informationen zu dieser Initiative finden sie unter www.all-can.at

    (Bilder: AdobeStock)

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