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    Home»Körper & Geist»Primärversorgung: wohnortnahe Gesundheitsversorgung für Alle
    Die Hände einer Ärztin, die einem Patienten etwas erklärt. (c) AdobeStock

    Primärversorgung: wohnortnahe Gesundheitsversorgung für Alle

    1. Sep 20215 Min. Lesezeit

    Die medizinische Nahversorgung in Österreich hat ein neues Erfolgsmodell. Im Fachjargon heißt es Primärversorgungseinheit, kurz PVE. Es gibt sie als einzelne Primärversorgungszentren [PVZ] oder als zusammengeschlossene Netzwerke. Sie sind ein international erprobtes Modell zur umfassenden regionalen Betreuung von Patientinnen und Patienten. Ausgelöst durch einen Generationswechsel in der Allgemeinmedizin und die Alterung der Bevölkerung ist in vielen Teilen Österreichs eine zunehmende Lücke in der medizinischen Versorung spürbar. Diese Lücke kann damit erfolgreich geschlossen werden.

    Primärversorgungseinheiten, egal ob Zentrum oder Netzwerk, sind durch ihre niederschwellige und wohnortnahe Ausrichtung eine vertraute Struktur und Konstante für Patientinnen und Patienten. In diesem Sinn ist es absolut begrüßenswert, dass der Ausbau der wohnortnahen Gesundheitsversorgung mit finanziellen Mitteln aus dem Aufbaufonds der EU-Kommission bis Ende 2026 umgesetzt wird.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    One-Stop-Shop für Patientinnen und Patienten
    Niederschwelliger Zugang zur Gesundheitsversorung
    Ein Modell für die Zukunft
    100 Millionen Euro für Ausbau der Primärversorgung gesichert


    One-Stop-Shop für Patientinnen und Patienten

    In der Primärversorgung – international als Primary Health Care bezeichnet – kann ein breites Spektrum an medizinischen Leistungen und Interventionen für alle Altersgruppen – vom Kleinkind über Vorschulkinder, Schulkinder, Erwachsene bis hin zu Seniorinnen und Senioren – angeboten werden. Durch das breite Kompetenz- und Angebotsspektrum der unterschiedlichen Berufsgruppen an den jeweiligen Standorten sparen sich die Patientinnen und Patienten unnötige Wege und Wartezeiten. Eine PVE ist buchstäblich ein „One-Stop-Shop“ für Patientinnen und Patienten, der von der Vorbeugung über die Behandlung bis hin zur Nachsorge sämtliche Leistungen ohne großen Organisationsauwand für die betroffenen Menschen anbietet.

    Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern, wie zum Beispiel Schlaganfall, benötigen, genauso wie Klient•innen mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises oder Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, die fachliche Expertise, Diagnostik und Intervention von unterschiedlichen Expertinnen und Experten. Das wohnortnahe Setting bietet optimale Möglichkeiten, die betroffenen Personen in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken und veränderte Handlungsrollen aufzugreifen. Alltagsaktivitäten können im gewohnten Umfeld trainiert, Wohnungsadaptierungen und Hilfsmittelversorgung vor Ort in der konkreten Problemsituation durchgeführt werden.

    Eine Ärztin im Gespräch mit einer Patientin.
(c) AdobeStock
    Einer der großen Vorteile eines PVZ: Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen sind an einem Ort konzentriert und arbeiten je nach Bedarf zusammen.

    Niederschwelliger Zugang zur Gesundheitsversorung

    Die Primärversorgung ist die erste Anlaufstelle im Gesundheitssystem. Sie soll eine kontinuierliche, wohnortnahe Betreuung sichern und die Spitalsambulanzen entlasten. In Österreich erfüllen derzeit in erster Linie die Hausärztinnen und Hausärzte diese Aufgaben. Mit diesen innovativen Modellen der PVZ und -netzwerken sollen die medizinische, präventive und therapeutische Versorgung der Bevölkerung weiter ausgebaut und verbessert werden.

    „Die Stärke der Primärversorgung liegt im niederschwelligen Zugang der Patientinnen und Patienten„, unterstreicht Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, den Vorteil der Primärversorgungseinheiten. „Als Ergotherapeutin kann ich dadurch frühzeitig Probleme in der Handlungsfähigkeit von Betroffenen erkennen und diesen entgegenwirken. Dadurch können schwerwiegendere Probleme vermieden und Spätfolgen reduziert werden“, so Hackl.

    Sowohl in der Rehabilitation als auch in der Gesundheitsförderung und Prävention leistet die Ergotherapie im Zusammenspiel der unterschiedlichen Gesundheitsberufe einer Primärversorgungseinheit einen wichtigen Beitrag zur optimalen Versorgung der Patientinnen und Patienten im niedergelassenen Bereich. So entsteht sozusagen eine umfassende „Versorgung-aus-einem-Guss“ – und zwar nahe am Wohnort bzw. Arbeitsplatz der Menschen.

    Durch die Zusammenarbeit von Allgemeinmedizinerinnen und -medizinern sind längere, patient•innenfreundliche Öffnungszeiten möglich. Ein interprofessionelles Team, das aus Ärzt•innen, Pflegepersonen, [Psycho-]Therapeut•innen, Ordinationsassistent•innen, Ergotherapeut•innen und vielfach auch Sozialarbeiter•innen oder Ernährungsberater•innen besteht, bietet ein umfassendes Angebot, das neben der Krankenbehandlung vor allem auch die Förderung der Gesundheit und soziale Faktoren im Fokus hat.

    Ein Modell für die Zukunft

    Das Modell einer multiprofessionellen Primärversorgung liegt voll im Trend. Der Versorgungsbedarf in der Bevölkerung ändert sich hinsichtlich Alter und Krankheitsbilder kontinuierlich. Wir werden immer älter und sind so mit immer mehr chronischen Erkrankungen bzw. umfassenderen Krankheitsbildern konfrontiert. Ein Gesundheitsberuf alleine kann diese Aufgaben nicht mehr erfüllen.

    Mit den verschiedenen Leistungen einer Primärversorgungseinheit ist man mehr „versorgungswirksam“, das heißt, die Patientinnen und Patienten ersparen sich zusätzliche Wege und werden hier zum Großteil endbehandelt. Gleichzeitig ist der Arbeitsplatz in einer Primärversorgungseinheit sehr attraktiv – Arbeiten im Team und gemeinsames Arbeiten an den Patient•innen ist spannend und weniger überfordernd, da es genug persönliche und fachliche Austauschmöglichkeiten gibt. Darüber hinaus ist eine Reduktion von unnötigen Krankenhausaufenthalten und in der Folge ein langsameres Wachstum der Gesundheitsausgaben ein weiterer großer Vorteile einer starken Primärversorgung.

    Internationale Studien zeigen, dass die Bevölkerung in Ländern mit einem starken Primärversorgungssystem eine höhere Lebenserwartung bzw. Lebenserwartung in Gesundheit hat. Konkret heißt das weniger potentielle Todesfälle durch koronare Herzerkrankungen, cerebro-vaskuläre Erkrankungen, Bluthochdruck, chronischem Asthma und Bronchitis.

    Minister Mückstein beim Besuch eines PVZ im Gespräch mit mehreren Mitarbeiter•innen, Stichwort Primärversorgung.
(c) BKA/ Hans Hofer
    Minister Mückstein besucht persönlich ein PVZ in Enns und spricht mit dem Gesundheitspersonal über die bisherigen Erfahrungen.

    100 Millionen Euro für Ausbau der Primärversorgung gesichert

    100 Millionen Euro erhält Österreich aus dem Aufbaufonds der EU-Kommission [Recovery and Resilience Facility – RRF] zur Attraktivierung und Förderung der Primärversorgung. „Diese Mittel sollen dafür verwendet werden, die Gesundheitsversorgung nahe am Wohnort gezielt und nachhaltig zu stärken und innovative Versorgungsmodelle zu fördern„, betont Gesundheits- und Sozialminister Dr. Wolfgang Mückstein, der selbst als einer der Pioniere auf diesem Gebiet in Österreich gilt. Ziel sei es, durch eine Verdoppelung der Primärversorgungseinheiten bis Ende 2026 [die Projektlaufzeit ist von 2021 bis 2026 vorgesehen] dem vor allem in ländlichen Regionen vorherrschenden Hausärztemangel gegenzusteuern.

    „Die zusätzlichen Mittel aus dem EU-Aufbaufonds ermöglichen es nun, unsere Pläne zur Stärkung der Primärversorgung mit voller Kraft voranzutreiben„, betont der Gesundheitsminister. Gefördert werden sollen konkrete Maßnahmen zur Attraktivierung der Allgemeinmedizin sowie der gesamten Primärversorgung, vor allem im ländlichen Raum. Dazu zählen neben der flächendeckenden Ausrollung von Primärversorgungszentren und -netzwerken unter anderem der Ausbau der digitalen Infrastruktur sowie die Steigerung der Energieeffizienz in den Praxen. Speziell gefördert werden sollen auch die Vernetzung der unterschiedlichen Gesundheits- und Sozialberufe sowie die Angebote zur Fort- und Weiterbildung der interprofessionellen Teams, soziale Innovationen und Maßnahmen der Inklusion.

    (Bilder: AdobeStock (2x), BKA/ Hans Hofer)

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