Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Donnerstag, 18. Sep 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      23. Jul 2025

      Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      17. Jul 2025

      Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Pflege & Betreuung»Forderung: psychosoziale Pflege & Betreuung für Betroffene zuhause
    Eine Person sitzt allein in einem abgedunkelten Zimmer auf dem Bett mit den Händen über dem Gesicht. (c) AdobeStock

    Forderung: psychosoziale Pflege & Betreuung für Betroffene zuhause

    30. Mrz 20227 Min. Lesezeit

    Das Thema Pflege von vor allem älteren Menschen wird seit Jahren heiß diskutiert. Dabei geht es jedoch ausschließlich um die Frage, wie die Pflege körperlich Kranker gewährleistet werden kann. Wie aber sieht es mit der Pflege von Menschen aus, die unter psychischen Problemen leiden, Stichwort psychosoziale Pflege? Diese Menschen stellen eine stark benachteiligte Gruppe dar. Auch hier sind vor allem ältere Menschen betroffen – Demenz, Depressionen und Wahnvorstellungen treten gerade in höherem Alter vermehrt auf. Außerdem erreichen aufgrund des medizinischen Fortschrittes chronisch psychisch kranke Menschen ein höheres Lebensalter.

    Da diese Erkrankungen aber nicht den Richtlinien zur Zuerkennung von Pflegegeld entsprechen, erhalten die Betroffenen keine finanzielle Unterstützung. Das gegenwärtig in Österreich etablierte Pflegesystem bietet Hilfe und Unterstützung nur bei körperlichen Leiden. Vor allem ältere Menschen mit psychischen Problemen benötigen jedoch psychiatrische „Pflege“, sprich Betreuung durch multiprofessionelle Betreuungsteams zuhause, um ihr Leben in den eigenen vier Wänden fortführen zu können. pro mente Austria fordert daher, die sozialpsychiatrische Pflege und Betreuung der Pflege körperlicher Erkrankungen gleichzustellen.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Pflege in den eigenen vier Wänden
    Pflege erfolgt immer seltener durch Angehörige
    Psychische Probleme im Alter weit verbreitet
    Pflegegeld orientiert sich rein an körperlichen Bedürfnissen
    Leid, hohe Kosten und Tod als Folgen psychiatrischer Unterversorgung
    Und wie sollte eine alterspsychiatrische mobile Versorgung bzw. psychosoziale Pflege aussehen?
    Über pro mente Austria
    Literatur | Quellennachweis


    Pflege in den eigenen vier Wänden

    In der derzeit intensiv geführten Diskussion um die Pflege vorwiegend von älteren Menschen geht es in erster Linie darum, ihnen eine menschenwürdige und hochwertige Unterstützung zu bieten. „Und ihnen zu ermöglichen, in den eigenen vier Wänden weiterleben zu können. Betroffene und Angehörige müssen dabei nachhaltig unterstützt und gestärkt werden„, so pro mente Austria-Präsident Dr. Günter Klug. „In der gegenwärtigen Diskussion kommt aber die sozialpsychiatrische Pflege und Betreuung zuhause einfach nicht vor. Der Begriff ‚Pflege‘ wird auf rein körperliche Bedürfnisse beschränkt verstanden. Dabei ist sozialpsychiatrische Pflege und Betreuung für die Betroffenen und ihre Angehörigen von mindestens ebenso existentieller Bedeutung wie die körperliche Pflege!„

    Portrait pro mente Austria-Präsident Dr. Günter Klug. (c) pro mente Austria
    Dr. Günter Klug setzt sich dafür ein, dass sozialpsychiatrische Pflege und Betreuung zuhause künftig [auch] finanziell unterstützt wird.

    Pflege erfolgt immer seltener durch Angehörige

    Hintergrund zur aktuellen Diskussion ist, dass die Zahl der älteren Menschen in Österreich stark ansteigend ist. Der Anteil der über 60 Jährigen in der Gesamtbevölkerung wächst von 1991 bis 2030 von 20 auf 32 Prozent [1, 2] und wird noch weiter steigen. Besonders die Gruppe der Höchstaltrigen wird am stärksten wachsen, die über 75 Jährigen in diesem Zeitraum um mehr als ein Drittel, der Anteil der über 90 Jährigen wird sich bis 2050 vervierfachen [3].

    Gleichzeitig kommt es zu Veränderungen in unserer Gesellschaft durch steigende Frauenbeschäftigung, mehr Single-Haushalte [besonders auch bei Älteren], weniger Kinder etc. Das bedeutet, dass der Anteil der sogenannten „informellen“ Pflege alter Menschen durch Angehörige zuhause sinkt. Klug: „Damit steigt aber die Quote jener, die auf öffentliche Betreuungsleistungen angewiesen sind, noch zusätzlich zum bestehenden Altersanstieg.[4] Daraus ergibt sich der jetzt erkannte immense Handlungsbedarf.“

    Psychische Probleme im Alter weit verbreitet

    Rund 25-30 Prozent der Menschen über 65 leiden an psychiatrischen Erkrankungen und Problemstellungen. Dies hat vor allem damit zu tun, dass viele Menschen heutzutage mit bereits bestehenden psychiatrischen Erkrankungen – im Unterschied zu früher – durchaus ein hohes Alter erreichen. Gleichzeitig treten aber auch altersspezifische Erkrankungen wie Demenz, Depression und Wahnerkrankungen im Alter neu auf.

    Nur ein kleiner Teil dieser Menschen lebt in Pflegeheimen, 70-80 Prozent leben unabhängig zuhause. Sie werden in unterschiedlicher Intensität von ihren Angehörigen versorgt, in vielen Fällen haben sie aber keinen Zugang zur psychosozialen bzw. sozialpsychiatrischen Versorgung. Klug betont: „Diese Menschen stellen eine stark benachteiligte Gruppe dar. Denn für sie gibt es so gut wie keine institutionelle Hilfe! Das gegenwärtig in Österreich etablierte Pflegesystem bietet Hilfe und Unterstützung nur bei körperlichen Leiden. Daher müssen dringend gesetzliche Regelungen geschaffen werden, die es auch psychisch kranken Menschen ermöglicht, die Unterstützung zu erhalten, die sie benötigen.“

    Pflegegeld orientiert sich rein an körperlichen Bedürfnissen

    Das Pflegegeld orientiert sich nur an den körperlichen Bedürfnissen. „Sobald ein alter Mensch Probleme mit dem Anziehen, der Körperhygiene, dem Einkauf, dem Gehen etc. hat, wird das in notwendige Betreuungsstunden umgelegt, woraus sich die Höhe des zuerkannten Pflegegeldes ergibt. Dieses System ist jedoch für Menschen mit psychisch-psychiatrischen Einschränkungen völlig ungeeignet, da sich der Unterstützungsbedarf von Menschen mit psychischen Erkrankungen weitgehend von dem körperlich Kranker unterscheidet„, betont Klug.

    Wenn ein Mensch zum Beispiel mit Demenz Aufsicht braucht, ist das ebenso wenig erfasst wie die völlige Energielosigkeit einer schwer depressiven Person, die zwar zur Körperhygiene fähig wäre, aber die Energie nicht aufbringen kann. Diese Menschen erhalten jedoch kein Pflegegeld, da die bestehenden Kriterien nicht auf sie zutreffen. Klug: „Daher ist es dringend erforderlich, eine Einstufungsgrundlage für das Pflegegeld bei psychischer Betroffenheit zu schaffen, die die psychischen Einschränkungen berücksichtigt und nicht nur körperliche Defizite gelten lässt.“

    Leid, hohe Kosten und Tod als Folgen psychiatrischer Unterversorgung

    Die Vernachlässigung der Versorgung von psychisch kranken Menschen führt dazu, das medizinische, soziale und Probleme mit der Selbstständigkeit massiv zunehmen. Daraus ergibt sich eine extreme Belastung der Angehörigen, eine mit hohen Kosten verbundene intensivere Nutzung des Gesundheitssystems, mehr kostenintensive Krankhaus- und Pflegeheimaufenthalte und eine erhöhte Sterblichkeit.[5, 6, 7]

    Ein älterer Mann mit den Händen vo r seinem Gesicht, Stichwort psychosoziale Pflege.
(c) AdobeStock
    Beinahe jede•r Dritte über 65 Jahren leidet an einer psychiatrischen Erkrankung oder Problemstellung.

    Und wie sollte eine alterspsychiatrische mobile Versorgung bzw. psychosoziale Pflege aussehen?

    Analog zu den mobilen Diensten, die Pflege und Unterstützung für körperlich Kranke auf unterschiedlichen Leistungsniveaus [von der Heimhilfe bis zu diplomierter Pflegekraft] anbieten, sollten auch im sozialpsychiatrischen Bereich mobile Teams zum Einsatz kommen, die Versorgung und Unterstützung auf verschiedenen Niveaus anbieten. Klug: „Die Versorgung der Menschen sollte durch ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Psycholog•innen, Sozialarbeiter•innen, psychiatrischen Pflegekräften und einem Psychiater bzw. einer Psychiaterin erfolgen.“

    Neben der Unterstützung bei Problemen im Alltag geht es darum, den Menschen im Rahmen einer therapeutischen Beziehung zu helfen und sie im Bedarfsfall psychiatrisch zu versorgen. Ganz wichtig ist bei diesen Menschen der Beziehungsaufbau. Klug: „Da bei psychisch kranken Menschen der Effekt über Beziehung und Gespräch erfolgt, wird hier auch eine andere Zeitbemessung benötigt. Das bedeutet aber nicht einen unbegrenzten Aufwand, da sich dieser, wenn das System einmal etabliert ist, abgesehen von Krisen, in durchaus vertretbarem Ausmaß bewegt.“

    Abschließend fasst der pro mente Austria-Präsident zusammen: „Es ist gar nicht notwendig, das Rad neu zu erfinden! Es gibt bereits einige gute, bewährte Pilotmodelle zur psychiatrischen Pflege in Österreich, die zeigen, wie es funktioniert. Nun müssen die entsprechenden gesetzlichen Regelungen und Voraussetzungen geschaffen werden, um, analog zu den mobilen Diensten im Bereich der körperlichen Pflege, Österreichweit mobile Dienste zur [alters-]psychiatrischen Pflege und Betreuung zu schaffen.“


    Über pro mente Austria

    pro mente Austria ist der Dachverband von 24 gemeinnützigen Organisationen, die in Österreich im psychosozialen und sozialpsychiatrischen Bereich tätig sind. Ziel von pro mente Austria ist es, das Leben und die Versorgung von Menschen mit psychischen Problemen nachhaltig zu verbessern und sie und ihr soziales Umfeld zu unterstützen und zu stärken. Das Angebot der 24 Mitgliedsorganisationen von pro mente Austria ist breit gefächert. Sie betreuen Österreichweit mit 4.000 Mitarbeiter•innen jährlich rund 80.000 Menschen mit psychischen oder psychiatrischen Problemen bzw. Erkrankungen.

    Literatur | Quellennachweis

    [1] Klug Neuropsychiatrie 2004

    [2] Badelt CH, Holzmann A, MAtul Ch, Österle A. Kosten der Pflegeversicherung. In: Badelt Ch (Hrsg): Strukturen und Entwicklungen der Altenbetreuung. Böhlau Wien Köln Weimar 1995

    [3] Berner J, Krautgartner M, Wancata J. Krankenbestände und Neuerkrankungen von Demenzkranken in den österreichischen Bundesländern in den Jahren 2000 bis 2050. Gemeindenahe Psychiatrie , 22(1), 2001, 14-32

    [4] Famira-Mühberger U., Frigo M. Wifo auf Basis Statistik Austria, Bevölkerungsprognose 2016(Hauptvariante) sowie realisiertem Wert für die Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2016 Werte ab 2017 Prognose. Wifo 2017

    [5] Bruce ML, Van Citters AD, Bartels SJ. Evidence-based mental health services for home and community. Psychiatr Clin N Am, 2005; 28, 1039-60

    [6] Klug G, Hermann G, Fuchs-Nieder B, Panzer M, Haider-Stipacek, Zapotoczky HG, Priebe St.Effectiveness of home treatment for elderly people with depression: randomised controlled trial. BJPsych 2010 197, 463-467

    [7] Klug G, Gallunder M, Gerhard G, Singer M, Schulter G. Effectiveness of multidisciplinary psychiatric home treatment for elderly patients with mental illness: a systematic review of empirical studies. BMC psychiatry.(2019) 19:382, https://doi.org/10.1186/s12888-019-2369-z

    (Bilder: AdobeStock, pro mente Austria, AdobeStock)

    Beitrag teilen
    ältere Menschen Bedarfsfall Belastung Betreuung Beziehung Demenz Depression Erkrankung Förderung Gesellschaft Handlungsbedarf Höchstaltrige körperlich Kranke Kosten mobile Dienste mobile Versorgung Pflegegeld pflegende Angehörige Pilotmodelle pro mente Austria Psyche psychische Probleme psychosoziale Pflege Single-Haushalte Sterblichkeit Unterstützung Wahnvorstellung Zuhause
    voriger BeitragMikro- und Nanoplastik: wir essen jede Woche eine Kreditkarte
    nächster Beitrag Die eigenen Gefühle mit den »richtigen« Gedanken beeinflussen

    Weitere interessante Beiträge

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Energiekosten optimieren lohnt sich – eine Anleitung

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    »Alter neu denken« Warum unsere Vorstellungen vom Altern veraltet sind

    „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    Kooperation ist der Schlüssel für Digitalisierung im Bereich Pflege & Soziales

    Hören »neu« denken: Der Welttag des Hörens lädt zum Perspektivwechsel ein

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Harm Reduction – ein praktischer Ansatz zur Minimierung von Gesundheitsrisiken

    Die Pollensaison 2025 hat mit dem Pollenflug der Hasel bereits begonnen

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Alle Jahre wieder – Rechte von Konsument•innen bei Paketzustellung

    Alter »NEU« denken – eine Gesellschaft im Wandel

    Cold Cases – Allergien der kalten Jahreszeit

    Studie: Nanoplastik kann Wirkung von Antibiotika beeinträchtigen

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    4 Erfolgshaltungen führen zum [Online-]Dating-Erfolg

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    Psychische Gesundheit: Wege aus der Burnout-Spirale

    „Second Victim“ – laut Studie leidet eine große Mehrheit der heimischen Pflegekräfte aufgrund ihres Jobs!

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Neurodermitis: Etwa jede•r Zweite ist belastet und schlaflos

    Demenzhilfe: 8 von 10 pflegenden Angehörigen stark belastet

    Senior•innenvertreter mit „Forderungskatalog“ an die nächste Bundesregierung

    Komplexe neurologische Erkrankung – Migräne immer ernst nehmen!

    Gesünder alt werden – Impfen leistet einen wichtigen Beitrag

    Hochverarbeitete Lebensmittel – Überblick zur aktuellen wissenschaftlichen Datenlage

    Worauf sollte man beim Abschluss einer Rechtsschutzversicherung achten?

    »Soziales Leben« bedeutet viel mehr, als dass sich jemand um einen kümmert

    Guter Schlaf ist lebenswichtig! Schlafstörungen gehen mit Risiko für ernste Erkrankungen einher

    Frisches regionales Obst und Gemüse sind gut für das Mikrobiom und die Darmgesundheit

    Hautgesundheit: Schmieren, meiden und kleiden – der gesunde Umgang mit Sommersonne

    Doppeltes Leid: Depressionen erhöhen das Risiko für Herpes Zoster/ Gürtelrose Erkrankungen

    Körperliche und psychische Gewalt: Mehr Schutz für Pensionist•innen gefordert

    Don’t smoke – Kostenloser Symptom-Check für alle Raucherinnen und Raucher

    Hilfsorganisationen legen Paket für Systemreform im Bereich Pflege und Betreuung vor

    40 Jahre Herztransplantation im AKH – eine Österreichische Erfolgsgeschichte

    Umfrage: Über 1/3 der Österreicher•innen verletzt sich zu Hause beim Putzen

    Massiv unterschätztes Problem: Mangelernährung im Alter stoppen

    FSME muss nicht sein – Impfnachlässigkeit kann schwere Folgen haben

    Neuer Podcast: „Adipositas & Ich – mein Leben mit der Erkrankung“

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    27. Mai 2025

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    21. Mai 2025

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    15. Mai 2025

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    13. Mai 2025

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    6. Mai 2025

    Energiekosten optimieren lohnt sich – eine Anleitung

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Lebensstil Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}