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    Home»Körper & Geist»40 Jahre Herztransplantation im AKH – eine Österreichische Erfolgsgeschichte
    Ein lachender Mann, der in seinen Händen ein Herz hält. (c) Medizinische Universität Wien/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger

    40 Jahre Herztransplantation im AKH – eine Österreichische Erfolgsgeschichte

    4. Apr 20245 Min. Lesezeit

    Vor 40 Jahren führte ein Team des Wiener AKH und der MedUni Wien erfolgreich die erste Herztransplantation in Österreich durch. Diese Operation legte den Grundstein für eines der größten und erfolgreichsten Programme in Europa. Seit dem ersten Eingriff dieser Art wurden zahlreiche innovative Konzepte entwickelt und neue Technologien eingeführt. Ob es um die Überbrückung bis zur Transplantation, Organpräservation, Immunsuppression oder personalisierte Langzeitnachsorge geht – all diese Entwicklungen haben nicht nur das Überleben auf der Warteliste, sondern vor allem auch die Lebensqualität nach einer Herztransplantation entscheidend verbessert.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Hochdringliche Patient•innen erhalten Spenderorgan innerhalb von zehn bis 14 Tagen
    Führendes Zentrum in der Innovation der Herzpräservation
    Postoperatives Management erhöht Erfolgsquote einer Herztransplantation
    Immunsuppression und lebenslange Nachbetreuung
    Seit 39 Jahren ein „neues Leben“ mit einem Spenderherz


    Hochdringliche Patient•innen erhalten Spenderorgan innerhalb von zehn bis 14 Tagen

    Am 5. März 1984 wurde das erste Mal in Wien erfolgreich ein menschliches Spenderherz verpflanzt. Seither werden im Schnitt pro Jahr 40 bis 50 Herztransplantationen an AKH Wien und MedUni Wien durchgeführt, bisher waren es insgesamt über 1.700. „Wien ist weltweit eines der größten Zentren für Herztransplantationen“, erklärt Daniel Zimpfer, Leiter der Universitätsklinik für Herzchirurgie von MedUni Wien und AKH Wien. Das Wiener Zentrum deckt geographisch Wien, Niederösterreich, das nördliche Burgenland sowie weite Teile Oberösterreichs und Kärntens ab. Auch alle Kleinkinder, die ein Spenderherz benötigen, werden hier versorgt. „Durchschnittlich sind Empfängerinnen und Empfänger von Spenderherzen 50 Jahre alt, 75 Prozent davon sind männlich, 25 weiblich“, informiert Zimpfer.

    Die Patientinnen und Patienten, die ein Spenderherz benötigen, werden aufgrund verbesserter Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten immer älter. Meistens sind es Kardiomyopathien, also Herzinsuffizienzen, die dazu führen, dass Betroffene ein neues Herz benötigen, aber auch die koronare Herzkrankheit. Seltener machen infunktionale Herzklappen, angeborene Herzfehler oder Speichererkrankungen eine Transplantation nötig. „Die durchschnittliche Wartezeit auf ein Spenderorgan beträgt sechs bis neun Monate, wenn Patientinnen bzw. Patienten als hochdringlich bei Eurotransplant gelistet sind, kann sich das auf zehn bis 14 Tage reduzieren“, so Zimpfer. Ein Viertel der Patient•innen erhalte ein Kunstherz, auch dieses ermögliche ein jahrelanges Überleben und überbrücke die Wartezeit auf ein Spenderherz.

    Gruppenbild: Andreas Zuckermann, Walter Weiss, Daniel Zimpfer, Edda Tschernko, Stichwort Herztransplantation.
(c) Medizinische Universität Wien/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger
    Andreas Zuckermann [Programmdirektor Herztransplantation], Walter Weiss [Patient], Daniel Zimpfer [Leiter Universitätsklinik für Herzchirurgie], Edda Tschernko [Leiterin Klinische Abteilung für Herz-Thorax-Gefäßchirurgische Anästhesie und Intensivmedizin].

    Führendes Zentrum in der Innovation der Herzpräservation

    Bis ein Herz vom Spender zum Empfänger und von einem anderen Spital ins Universitätsklinikum AKH Wien findet, vergeht oft eine Menge Zeit. Wien hat sich als führendes Zentrum in der Innovation der Herzpräservation etabliert. „Ein Spenderherz hält maximal vier Stunden außerhalb des Körpers“, beschreibt Andreas Zuckermann, Programmdirektor Herztransplantation an der Universitätsklinik für Herzchirurgie von MedUni Wien und AKH Wien, die Ausgangssituation. Anfangs wurden die Organe vom Blutkreislauf abgekoppelt, in simplen Transportboxen gekühlt und innerhalb weniger Stunden zum Transplantationszentrum transportiert, um schnellstmöglich eingepflanzt zu werden.

    Im Jahr 2007 kam in Wien erstmals das so genannte „Organ Care System“ zum Einsatz. Dabei sorgt eine maschinelle Durchspülung mit einer blutähnlichen Lösung bei Körpertemperatur dafür, dass das Spenderorgan länger konserviert und weniger geschädigt wird. „An der MedUni Wien forschen wir laufend an Systemen, mit deren Hilfe Spenderherzen im bestmöglichen Zustand an ihre Empfänger gelangen“, sagt Zuckermann. Neueste Entwicklungen sind ex-vivo-Präservationssysteme, die das Herz am Schlagen halten.

    Postoperatives Management erhöht Erfolgsquote einer Herztransplantation

    Erfolgreiche Transplantationen erfordern ein multidisziplinäres, eingespieltes Team. Vor und nach dem chirurgischen Eingriff erhalten Patient•innen umfassende intensivmedizinische Betreuung. Die Rolle des ärztlichen Teams und des Pflegeteams in der unmittelbar postoperativen Betreuung der Herz-Empfänger ist besonders wichtig, weil das Spenderherz sich nach Entnahme und Transport der neuen oft gänzlich anderen Kreislaufsituation anpassen muss.

    „Die medikamentöse Unterstützung des Spenderherzens und die Therapie des meist vorbestehenden Lungenhochdrucks beginnt intraoperativ durch das Narkoseteam und erfordert eine große Fachkompetenz in komplexer Herz- und Kreislauftherapie“, erklärt Edda Tschernko, Leiterin der Klinischen Abteilung für Herz-Thorax-Gefäßchirurgische Anästhesie und Intensivmedizin von MedUni Wien und AKH Wien. „Das Management einer seltenen akuten Abstoßung ist sehr fordernd für das Team der Intensivstation. Hier entscheiden eine möglichst frühe Diagnose und rasches Handeln über den Erfolg. Wir sprechen hier von Minuten bis zur Einleitung der richtigen Therapie, um einen katastrophalen Kreislaufkollaps in der akuten Abstoßung zu verhindern.“

    In Hinblick auf postoperative psychische Belastungen in Zusammenhang mit der „Akzeptanz“ des neuen Herzens werden Patient•innen bereits auf der Intensivstation psychologisch begleitet. „Große Fachkompetenz sowie Einfühlsamkeit und Gesprächsbereitschaft der Ärztinnen und Ärzte sowie der Pflegepersonen tragen zur Genesung entscheidend bei“, erklärt Tschernko. Die enge Kooperation zwischen Herzchirurgie und Intensivmedizin führte dazu, dass die Überlebensrate gegenüber den Anfangsjahren von 75 auf mittlerweile 91 Prozent gesteigert werden konnte.

    Immunsuppression und lebenslange Nachbetreuung

    Nach der Transplantation benötigen alle Patient•innen Immunsuppression, um Abstoßungsreaktionen des Fremdorgans zu unterdrücken. Die MedUni Wien nimmt als Zentrum der Innovation auch in diesem Bereich eine führende Rolle ein. Davon zeugen viele prospektiv randomisierte Multicenterstudien, deren Ergebnisse die Behandlung weltweit beeinflusst haben. Heutiger Standard ist eine individualisierte Therapie auf Basis des persönlichen Risikos für Abstoßung und Nebenwirkungen. Die Therapie wird unter Hilfenahme von Biomarkern eingestellt. Abstoßungen treten heute weit seltener auf: Einer Abstoßungsrate von rund 50 Prozent in den 1980er Jahren stehen heute zehn bis zwölf Prozent gegenüber.

    Medizinische Geräte, die für den Transport von Spenderorganen verwendet werden.
(c) Medizinische Universität Wien/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger
    Wien hat sich über die Jahre auch einen exzellenten Ruf in Sachen Transport der Spenderorgane gemacht.

    Seit 39 Jahren ein „neues Leben“ mit einem Spenderherz

    Die Herzchirurgie-Ambulanz im AKH Wien verzeichnet im Jahr rund 3.000 Patient•innenkontakte, davon über 500 in der Nachbetreuung. Rund 85 Prozent der Menschen mit Spenderherz leben heute länger als fünf Jahre, 75 Prozent sogar länger als zehn Jahre nach der Transplantation. Bereits 39 Jahre mit einem Spenderherzen lebt Walter Weiss, der im Jahr 1985 als erst fünfter Patient in Wien ein neues Organ eingesetzt bekam. „Für mich hat damals ein neues Leben begonnen“, erklärt er. Ich bin von der Schwelle zum Tod in ein fast normales Leben mit voller Leistungsfähigkeit zurückgekehrt.“ Dafür nimmt Weiss alle paar Monate den Besuch für Check-ups in der AKH Wien-Ambulanz gerne in Kauf.

    (Bilder: Medizinische Universität Wien/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger)

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