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    Das Alphabet des Alter[n]s: von «A wie Alter» bis «Z wie Zukunft» 1 Das Alphabet des Alter[n]s: von «A wie Alter» bis «Z wie Zukunft»

    Das Alphabet des Alter[n]s: von «A wie Alter» bis «Z wie Zukunft»

    7. Feb 202010 Min. Lesezeit

    Was sie schon immer über das Alter und das Altern wissen wollten – in unserem „Alphabet des Alter[n]s finden sie einen kleinen Ausschnitt von Themen die zeigen, wie vielfältig, abwechslungsreich, inspirierend aber auch herausfordernd das „Abenteuer Alter“ sein kann. Vielleicht ist ja auch der eine oder andere Impuls für sie dabei – denn ein aktives Altern kennt keine Altersgrenzen 😉

    Alter – über das Alter könnte man endlos viele Bücher schreiben. Lebens-/ Ziel von uns allen ist es, gesund und glücklich alt zu werden. Um das zu erreichen, gibt es allerdings keinen allgemein gültigen Plan. Als wichtig und richtig erwiesen hat sich allerdings, dass wir „in Bewegung“ bleiben – sowohl körperlich als auch geistig!
    #BewegungISTgesund

    Beziehungen – prägen unser gesamtes Leben, sei es innerhalb der Familie, Freundschaften, Kolleginnen und Kollegen oder in der Nachbarschaft. Beziehungen machen uns Menschen bzw. uns als Menschen aus, oder anders gesagt: wir sind nicht gemacht für´s Alleinsein. Wir brauchen andere Menschen zum Austausch, für Unternehmungen und auch für Körperlichkeit.

    Computer – wenn man bedenkt, dass heute ein gutes Smartphone mehr Rechnerleistung hat als die aller weltweiten Geheimdienste vor 50 Jahre zusammen, sieht man, wie rasant sich die Digitalisierung entwickelt hat. Mittlerweile durchdringen Computer, Tablets, Smartphones & Co. alle Lebensbereiche. Auf zahlreiche Errungenschaften wollen wir nicht mehr verzichten – denken sie nur ans Internet. Und wenn der PC nicht tut, was er soll, helfen oft und gerne die eigenen Enkel-/ Kinder aus 😉

    Demenz – allein in Österreich leiden mehr als 130.000 Menschen an Demenz – eine Alterserkrankung, die Betroffene und Angehörige vor große Herausforderungen stellt. Das vermutlich Schlimmste daran: gegen den schleichenden Abbau der Hirnnervenzellen gibt es [noch] kein Gegenmittel, sprich Demenz ist nicht heilbar. Eine möglichst frühe Diagnose kann den Verlauf „nur“ verlangsamen und zur Beibehaltung der Lebensqualität beitragen, diesen aber nicht aufhalten.

    Ewige Jugend – der Markt für Anti-Aging Produkte brummt, die entsprechenden Werbungen versprechen eine lange Jugend, einen langsamen Alterungsprozess, jüngeres Aussehen, etc. – das Gute daran: noch nie wurde der Mensch so alt wie in unserer Zeit. Allerdings liegt das ausschließlich am medizinischen Fortschritt und nicht an teuren Pillen, Säften, Cremen und dergleichen. Nehmen sie das Alter und die Möglichkeiten, die es ihnen bietet, an. Denn es ist keine Schande, alt zu werden. 😉
    #AlterNEUdenken

    Im Hintergrund das Gesicht eines alten Mannes, davor die Hände einer Frau, die ein Foto mit einem Handy macht. Am Display sieht man aber das Gesicht eines Babys, Stichwort Alphabet des Alters. (c) Pixabay.com
    Ganze Industriezweige sind darauf aufgebaut, den Menschen die „ewige Jugend“ zu verkaufen. Doch das einzige, was wirklich hilft: bleiben sie in Bewegung!

    Finanzen – wie heißt es so bezeichnend: „Ohne Geld keine Musik.“ Leider ist es immer noch so, dass vor allem Frauen von Altersarmut betroffen sind. Viele können sich außer den täglichen Bedarfsgütern nicht viel leisten – was psychisch belastet und die Lebensqualität erheblich einschränkt. So Dinge wie Urlaub, die Wohnung/ das Haus barrierefrei gestalten oder ev. notwendige Pflege zu Hause werden in derartigen Situationen schier unmöglich. Im Fall des Falles helfen ihnen soziale Einrichtungen wie Volkshilfe, Caritas oder Hilfswerk weiter bzw. können sie auch hinsichtlich etwaiger finanzieller Unterstützung beraten.

    Gesundheit – ohne sie ist alles nichts. Denn was nützen einem Reichtum und Wohlstand, wenn man nicht gesund ist? Von ihr hängt es ab, wie glücklich und zufrieden wir sind. Daher gilt es, unsere Gesundheit bestmöglich zu erhalten, Stichwort Prävention. Dazu gehört auf der einen Seite eine gesunde Lebensweise mit einer gesunden Ernährung und viel Sport und Bewegung. Und auf der anderen Seite aber auch, jährlich vom Arzt/ Ärztin eine Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung etwaiger Krankheiten durchführen zu lassen.

    Haustiere – egal, ob Hund oder Katze, Fische oder einen Wellensittich: Haustiere tun uns in vielfältiger Weise gut. Sie schaffen neue Aufgaben, halten uns in Bewegung, unterhalten und haben positiven Einfluss auf unser Gemüt – so belegen Studien beispielsweise, dass uns Haustiere resistenter gegen Stress machen. Bereits die Anwesenheit und das Streicheln der Tiere tun uns gut und vermindert den Blutdruckanstieg in Stresssituationen. Hinzu kommt das gute Gefühl, von seinem Tier gebraucht zu werden.

    Trotz aller positiven Effekte darf aber nicht vergessen werden, dass Haustiere Lebewesen sind, für die wir die Verantwortung tragen. Hunde, Katzen und Co. haben auch Bedürfnisse und brauchen viel Zuwendung. Es ist also ein Geben und Nehmen, aber unterm Strich bekommen wir zumeist mehr zurück als wir geben.

    Interessen – die Kinder sind außer Haus, selbst ist man im wohl verdienten Ruhestand – anders gesagt: man hat endlich wieder viel[!] mehr Zeit für sich selbst und kann endlich wieder seinen eigenen Interessen nachgehen: Reisen, Sport, Musizieren, Lesen, Fotografieren, der eigene Garten, Kultur, Freunde treffen, Zeit mit seinem Partner/ seiner Partnerin verbringen, ehrenamtliche Tätigkeiten – der sogenannte Lebensherbst bietet eine Fülle an unterschiedlichsten Möglichkeiten, die nur darauf warten, am Schopf gepackt zu werden!

    Jahrestage & Jubiläen – mit dem Alter kommen [auch] die Jahrestage und Jubiläen: runde Geburtstage, berufliche Meilensteine, Hochzeitsjubiläen, u.v.m. Oder anders gesagt: man soll die Feste feiern wie sie fallen 🙂

    Ein altes Paar, das sich mit der Stirn gegenseitig berührt uns anlacht. (c) Pixabay.com
    Das Alter hat viele gute Seiten, u.a. auch die zahlreichen Jubiläen und Jahrestage, die gefeiert werden wollen 😉

    Komfortzone – zugegeben: so ein Sonntag Nachmittag – draußen stürmisches Schneegestöber oder anhaltender Dauerregen – auf der Couch vor dem Fernseher oder gemütlich mit einem spannenden Buch: das kann schon was. Aber nur dann, wenn es nicht quasi zum Dauerzustand wird. Denn wie weiter oben schon erwähnt: die beste Medizin ist – auch und vor allem dem inneren Schweinehund zum Trotz – Bewegung!
    #BewegungISTgesund

    Lebenserwartung – laut Statistik Austria [Stand November 2019] werden Herr Österreicher mittlerweile 79,3 Jahre und Frau Österreicher sogar 84,0 Jahre alt. Neben genetische Faktoren, die zu rund 30 Prozent unserer Lebenserwartung mitbestimmen, liegt es vor allem uns selbst in der Hand, wie alt wir werden, Stichwort gesunder Lebensstil – gesunde Ernährung, regelmäßig Sport und Bewegung, soziale Kontakte pflegen, nicht rauchen, wenig Alkohol und genügend Zeit für Regeneration haben nachweislich positive Effekte auf ein langes, gesundes Leben.

    Mobilität – in jungen Jahren kein Thema, kann Mobilität mit zunehmendem Alter mehr und mehr zu einer echten Herausforderung werden – gerade und vor allem, wenn man auf Grund körperlicher Gebrechen oder Krankheiten in seiner persönlichen Mobilität eingeschränkt ist.
    Darüber hinaus wird vor allem in ländlichen Regionen das Thema Mobilität ein zunehmend wichtigeres, Stichwort Greisslersterben.

    Neugierde – ist der Motor des Lebens und hält angeblich sogar jung. Der Grund dafür könnte sein, dass neugierige Menschen in besonderem Maße Neuem gegenüber aufgeschlossen sind und in Bewegung bleiben – sowohl geistig als auch körperlich.

    Operationen – grundsätzlich ist es egal, wie alt man ist: Operationen können in jedem Alter notwendig sein. Zwar geht man mit jeder Operation ein gewisses Risiko ein, und die Wundheilung nimmt mit zunehmendem Alter ab. Dennoch sind Operationen dank des heutigen medizinischen Standes bis ins hohe Alter möglich. Auf Grund der demographischen Veränderungen, Stichwort alternde Gesellschaft, müssen sich Krankenhäuser und Rehazentren auf die speziellen Bedürfnisse der immer größeren Gruppe älterer Patient*innen einstellen.

    Operationsutensilien, dahinter - unscharf - eine Operation. (c) Pixabay.com
    Mittlerweile ist der medizinische Fortschritt so weit, dass Operationen bis ins hohe Alter möglich sind.

    Pflege – jeder und jedem sei ein langes Leben in Gesundheit vergönnt. Doch niemand – weder wir selbst noch unsere Verwandten – ist davor gefeilt, von heute auf morgen auf Pflege und Unterstützung angewiesen zu sein. Nach wir vor wird ein Großteil der Pflegearbeit zu Hause von der eigenen Familie verrichtet. Wo es für Pflegebedürftige UND für pflegende Angehörige Hilfe und Unterstützung gibt, erfahren sie direkt bei den großen Hilfsorganisationen wie Volkshilfe, Caritas und Hilfswerk. Aber auch die jeweiligen Landesregierungen in den einzelnen Bundesländer haben Pflegehotlines, die ihnen unbürokratisch als erste Anlaufstelle zu allen Fragen rund um das Thema Pflege zur Verfügung stehen.

    Quiz – egal, ob sie regelmäßig bei der Millionenshow mitraten, Kreuzworträtsel oder Sudokus lösen, Schach spielen, eine neue Sprache lernen oder endlich mit dem Klavier Spielen beginnen und Noten lesen lernen – wer seien Geist fördert, fordert und rege hält, beugt gleichzeitig möglich dementiellen Erkrankungen vor. Denn auch für unseren Geist gilt: wer rastet, der rostet!

    Ruhestand – für manche auch der Unruhestand – hat im Laufe der Zeit sein Image geändert, und zwar zum Positiven! War man vor ein paar Jahrzehnten noch der Auffassung, dass mit dem Eintritt ins Pensionsalter das Leben quasi „vorbei“ sei, ist der letzte Lebensabschnitt abwechslungsreicher und intensiver an Lebensfreude als je zuvor. Entschleunigen, sich auf das Wesentliche konzentrieren, nur mehr das machen [müssen] was man auch wirklich gerne macht, sich von Ballast befreien und Altlasten ausmisten – kurz: einfach leben und genießen!
    #SoMussRuhestand

    Selbstbestimmtheit – eine der größten Sorgen, die Erwachsene gefragt nach dem Alter haben, ist es, ihre Selbstbestimmtheit zu verlieren. Doch egal ob durch Krankheit oder Unfall plötzlich oder schleichend: davor ist niemand gefeilt und es kann jede/ n treffen. Um für einen derartigen Fall vorzusorgen und „das Danach“ noch selbst zu bestimmen, kann man eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung verfassen. Damit kann man regeln und bestimmen, wer eine/ n entscheidungsbefugt vertreten darf. Und man kann definierte medizinische Behandlungen wie etwa künstliche lebensverlängernde Maßnahmen ablehnen. Notariate und die meisten Rechtsanwaltskanzleien bieten kostenlose Erstberatungen.

    Trauer – unser Leben ist endlich, niemand lebt ewig. Auch wenn wir uns dessen bewusst sind, werden wir immer wieder mit Todesfällen konfrontiert, mit denen wir fertig werden müssen. Jede/ r hat seine eigenen Methoden, mit Trauer fertig zu werden. Wichtig dabei ist aber, Trauer zuzulassen und sie nicht zu verdrängen. Auch wenn es gerade zu Beginn extrem schwer fällt: die schönen Erinnerungen bleiben und können uns von niemandem genommen werden.

    Eine alte Frau, die vor Trauer ihr Gesicht in ihren Händen vergräbt. (c) Pixabay.com
    Jeder Mensch hat andere Methoden, um mit Trauer fertig zu werden und zurecht zu kommen. Wichtig dabei ist, Trauer zuzulassen und sie nicht zu verdrängen.

    Urlaub – neue Länder, neue Kulturen, neue Eindrücke und unvergessliche Erlebnisse: gerade und vor allem die ältere Generation ist reiselustiger als je zuvor. Laut aktuellen Studien wird bereits jede dritte Reise innerhalb Europas von Über-55-Jährigen gebucht. In diesem Sinn: schönen [nächsten] Urlaub 😉

    Vereine – was wären die zahlreichen Vereine ohne das meist ehrenamtliche Engagement älterer Menschen? Und wie würde sich unser gesellschaftliches Miteinander gestalten, ohne die Möglichkeiten, die ein aktives Vereinsleben – Bekanntschaften mit Menschen mit ähnlichen Interessen, sinnvolle Betätigung, Aktivitäten mit Jung UND Alt – bietet? Sich im Ruhestand einem Verein anzuschließen, kann reizvoll und erfüllend sein.

    Wohnen – im Laufe des Lebens verändern sich auch was das Wohnen betrifft die persönlichen Bedürfnisse – von „ein Bett zum Schlafen und Hauptsache billig“ zu Studentenzeiten, über „geräumig, modern mit eigenem Garten“, bis hin zu „möglichst barrierefrei und praktikabel“ im fortgeschrittenen Alter. Die Ansprüche an die Wohnsituation bleiben nicht gleich. Die Vorstellung, im Alter nochmal umzuziehen bereitet im ersten Moment vielleicht Angst, kann aber am Ende des Tages eine deutliche Entlastung bedeuten. Aktuell voll im Trend: Senioren-WGs.

    X für ein U vormachen – nur weil man alt ist, heißt das noch lange nicht, dass einer/ m ein X für ein U vorgemacht werden kann. Trotzdem werden immer wieder ältere Menschen Opfer von Betrügereien an der Haustür, über Telefon oder via eMail. Daher unser einfacher und gleichsam wirksamer Ratschlag: holen sie Informationen ein, hinterfragen sie „einmalige Angebote“, vertrauen sie auf ihr Bauchgefühl und sagen sie im Zweifel Nein!

    Yoga – oder Wandern, Radfahren, Tanzen – kurz: #BewegungISTgesund, hält körperlich UND auch geistig fit und macht mit anderen zusammen gleich doppelt so viel Spaß. Außerdem hilft eine gezielte Stärkung der Muskulatur nicht zuletzt auch, belastete Gelenke zu schonen, den Kreislauf anzuregen und Stürzte zu vermeiden.

    Eine ältere Frau bei einer Yoga-Übung. (c) Pixabay.com
    So lange wie möglich „in Bewegung bleiben“ – so halten sie sowohl Körper als auch Geist fit.

    Zukunft – ganz egal, wie alt sie sind: setzen sie sich Ziele, was sie noch erreichen möchten, welche Städte und/ oder Länder sie noch bereisen, welche Sprache und/ oder Instrument sie noch erlernen möchten. Überlegen sie für sich, was auf ihrer „bucket list“ [Liste der Dinge, die man vor seinem Tod unbedingt noch machen möchte] noch stehen sollte. Denn eines sollte ihnen klar sein: für ein aktives Leben ist man NIE zu alt!

    #AlterNEUdenken

    (Bilder: Pixabay.com)

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