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    Covid-19-Impfstoff: Infos zum ersehnten ‚Licht am Ende des Tunnels‘

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    von tom am 17. Dez 2020 Corona | Covid 19
    Eine Weltkugel, um die Corona-Viren schwirren und die geimpft wird. (c) Pixabay.com

    Während Länder wie Russland, Großbritannien oder die USA bereits damit begonnen haben, Menschen mit einem Covid-19-Impfstoff zu impfen, müssen wir noch auf die Zulassung warten. Pharmaunternehmen verkünden zwar seit Wochen vermehrt hoffnungsvolle Ergebnisse zu ihren Covid-19-Impfstoffen bzw. den für die Zulassung nötigen Studien und Tests, allerdings stehen die endgültigen Zulassungen noch aus.

    Obwohl einerseits eine rasche Entwicklung eines wirksamen Covid-19-Impfstoffes für die Bekämpfung der Pandemie viel zu langsam vor sich geht – Stichwort Lockdown –, stehen andererseits ob dieser Geschwindigkeit diesem viele skeptisch gegenüber. Denn was normaler Weise Jahre dauert, hat nicht zuletzt aufgrund intensivster globaler Anstrengungen nur ein paar Monate gedauert. Die Befürchtungen gehen daher in die Richtung: Wirkt der Covid-19-Impfstoff wirklich? Gibt es – langfristige – Nebenwirkungen? Bietet die Impfung einen dauernden Schutz? Und was ist, wenn sich das Corona-Virus verändert so wie zum Beispiel das Grippevirus?

    Lesen sie hier Antworten auf diese und andere brennenden Fragen bezüglich eines Covid-19-Impfstoffs.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Covid-19-Impfstoff unter dem Weihnachtsbaum
    Unser Erbgut bleibt unverändert
    Generell hohe Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe
    „Klassische“ Nebenwirkungen wie bei anderen Impfungen auch
    Geschwindigkeit vs. große Samples
    Schwierige Lagerung und Logistik
    Wie geht es nun weiter?


    Covid-19-Impfstoff unter dem Weihnachtsbaum

    Jüngsten Meldungen zufolge soll es noch vor Weihnachten soweit sein: die Europäische Arzneimittelagentur [EMA] steht kurz vor der Zulassung der ersten Covid-19-Impfstoffe. Das heißt, wenn in diesem Sinn alles gut geht, könnte für gewisse Gruppen bereites im Jänner mit der Impfung begonnen werden.

    Konkret soll der Impfstoff BNT162 von Biontech/ Pfizer genehmigt werden, sowie das Vakzin [ein biologisch oder gentechnisch hergestellter Impfstoff] MRNA-1273 von Moderna. Ende Jänner oder Anfang Februar wird es einen dritten Impfstoff von Astra Zeneca/ Oxford University geben.

    Die zwei Präparate, die in Kürze auf den Markt kommen sollen, basieren auf der MRNA-Technologie. [Anmerkung: MRNA steht für Messenger-RNA und ist eine Technologie, die genetische Informationen gezielt verändert.] Sie ist bisher noch nie bei der Produktion von Massenimpfstoffen zum Einsatz gekommen. Skepsis ist aber laut Fachleuten trotzdem nicht angebracht, auch wenn die Impfstoffe – wie alle anderen auch – Nebenwirkungen haben können. Denn der Nutzen überwiegt die Risiken bei Weitem.

    Bei herkömmlichen Impfstoffen werden dem Körper Virusantigene mit Hilfe von abgetöteten oder abgeschwächten Krankheitserregern verabreicht. MRNA-Impfstoffe dagegen übermitteln dem Körper sozusagen den Bauplan für die Antigene, die dann in den Zellen selbst hergestellt werden und eine Immunreaktion hervorrufen. Das geschieht über Ribonukleinsäure [RNA], die quasi den Auftrag inklusive Konstruktionsplan überbringt.

    Unser Erbgut bleibt unverändert

    Was für WissenschafterInnen sensationell klingt, klingt für den Laien mitunter etwas befremdlich, wird doch gentechnisch veränderte RNA geimpft, damit unser Körper selbst Antigene produzieren kann. Aber allen Skeptikerinnen und Skeptiker sei an dieser Stelle gesagt: unser Erbgut wird durch das Einbringen der MRNA nicht verändert. Denn beim Menschen befindet sich das Genom in Form von DNA im Zellkern. Und eine Integration von RNA in DNA ist unter anderem schon alleine aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich.

    Darüber hinaus ist RNA chemisch sehr instabil, das heißt, wenn die MRNA in die Zellen gelangt, wird sie dort sehr schnell wieder abgebaut. Daher wird die verimpfte MRNA sogar in eine Art Schutzhülle verpackt, um die Haltbarkeit und somit die Wirksamkeit zu erhöhen bzw. zu verlängern.

    Eine DNA und Viren vor einem Labor im Hintergrund.
(c) Pixabay.com
    Allen SkeptikerInnen sei gesagt: die kurz vor der Zulassung stehenden MRNA-Impfstoffe gegen das Corona-Virus greifen nicht in unser Erbgut ein.

    Generell hohe Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe

    Den beiden kurz vor der Zulassung in der EU stehenden Covid-19-Impfstoffen wird in allen bisher vorliegenden Studien eine hohe Wirksamkeit bescheinigt. BNT162 von Biontech/ Pfizer wurde bisher an über 43.000 Personen erprobt. Die Hälfte der Teilnehmenden bekam den Impfstoff verabreicht, die andere Hälfte ein Placebo. Während der Testphase erkrankten insgesamt 170 der Teilnehmenden an Covid-19 – 162 davon hatten ein Placebo erhalten, acht den Impfstoff. Von diesen acht nahm die Erkrankung bei lediglich einem Betroffenen einen schweren Verlauf. Die rechnerische Wirksamkeit liegt demnach bei 95 Prozent. In der Gruppe der über 65-Jährigen – für die das Coronavirus eine besondere Gefahr darstellt – betrug sie 94 Prozent.

    An der Studie zu Modernas MRNA-1273 haben insgesamt 30.000 Menschen teilgenommen. Auch hier haben 50 Prozent von ihnen den Impfstoff erhalten, die anderen 50 Prozent ein Placebo. 7.000 Teilnehmende waren über 65 Jahre alt, 5.000 weitere unter 65, litten aber an Vorerkrankungen. Von den Probandinnen und Probanden infizierten sich insgesamt 196 mit Sars-CoV-2. 185 von ihnen war ein Placebo verabreicht worden, elf der Impfstoff. Keine der Personen, die den Impfstoff erhielten, erkrankte schwer. Aus all diesen Faktoren lässt sich eine Effektivität von 94,1 Prozent errechnen.

    Beide Impfstoffe werden in zwei Dosen im Abstand von 28 Tagen verimpft. Ob die Vakzine nur vor einem schweren Verlauf schützen oder auch die Übertragung des Virus verhindern können, ist allerdings noch nicht klar. Daten dazu werden aber voraussichtlich in den nächsten drei Monaten zur Verfügung stehen.

    „Klassische“ Nebenwirkungen wie bei anderen Impfungen auch

    Die möglichen kurzfristigen Nebenwirkungen der MRNA-Impfstoffe unterscheiden sich nicht wesentlich von jenen herkömmlicher Vakzine. Häufigstes Symptom waren bei den bisherigen Tests Rötungen um die Einstichstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Muskelschmerzen. Ein geringer Anteil der getesteten Personen hat kurz auch Fieber bekommen. Nach einem Tag waren die Nebenwirkungen allerdings alle wieder abgeklungen.

    Aber: all diese [möglichen] Impfreaktionen sind sozusagen „Klassiker“, die auch bei anderen Impfungen wie einer Influenza- oder Zeckenimpfung auftreten können. Die Wahrscheinlichkeit, dass man so eine Impfreaktion hat, ist sogar relativ hoch, jedoch nach einem Tag wieder völlig abgeklungen.

    Vorsicht ist allerdings bei Menschen mit schweren Allergien, die anaphylaktische Schocks auf Medikamente, Lebensmittel oder Impfstoffe zeigen, geboten. In Großbritannien, wo der Biontech/ Pfizer-Impfstoff bereits im Einsatz ist, haben die Behörden eine Warnung für AllergikerInnen ausgesprochen. Dort ist nämlich bei zwei Geimpften eine allergische Reaktion aufgetreten, wobei sich beide Betroffene wieder rasch erholt haben.

    Eine Spritze, die aus einer Ampulle Impfstoff aufsaugt, daneben Corona-Viren, Stichwort Covid-19-Impfstoff.
(c) Pixabay.com
    Wie bei anderen Impfungen auch kann es bei der Impfung gegen das Corona-Virus zu Nebenwirkungen kommen, die allerdings nach einem Tag wieder abgeklungen sind.

    Geschwindigkeit vs. große Samples

    Die große „Angst“ vieler Menschen vor den Covid-19-Impfstoffen liegt darin begründet, dass diese in nur wenigen Monaten entwickelt wurden. Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen wie jene gegen das Corona-Virus. Der Faktor Zeit wurde allerdings mit der Samplegröße wettgemacht. Alle Hersteller haben von den Zulassungsbehörden die Auflage bekommen, große Gruppen von Probanden einschließen zu müssen – mindestens 30.000. So konnten die Effektivität des Impfstoffes klar definiert, und die Verträglichkeit ausreichend überprüft werden.

    Nebenwirkungen, die bei mehr als einer von 10.000 Personen auftreten, kann man so sehr gut erkennen. Jedoch muss man auch klar sagen, dass man ganz seltene Nebenwirkungen, die mit einer Häufigkeit von beispielsweise unter eins zu 100.000 auftreten, in den klinischen Studien wahrscheinlich nicht erfassen konnte. Eine Tatsache, die im Faktor Zeit ihre Ursache hat. Hätte man nämlich versucht, [auch] diese aufzuspüren, würde sich die Impfstoffzulassung um zwei Jahre verzögern.

    Allerdings werden derart seltene Nebenwirkungen auch sonst erst in der ersten Phase nach der Einführung eines neuen Impfstoffes erfasst – das ist auch so im Zulassungsprozess vorgesehen. Das heißt, dass die Pharmafirmen in der Zeit nach der Erstzulassung engmaschig in kurzen Abständen Berichte dazu abliefern müssen, ob es zu etwaigen noch nicht erfassten Nebenwirkungen kommt. Parallel dazu starten auch die Gesundheitsbehörden in den jeweiligen Ländern intensive Überwachungen.

    Schwierige Lagerung und Logistik

    Ein Vorteil der MRNA-Impfstoffe ist potenziell auch die leichte Herstellbarkeit. Binnen weniger Wochen lassen sich große Mengen im Labor erzeugen. Und: Mögliche Mutationen von Sars-CoV-2 lassen sich – zumindest theoretisch – rasch in den Impfstoff einarbeiten.

    Die größte Herausforderung betrifft die Logistik: Die chemisch instabile RNA benötigt eine ununterbrochene Kühlkette und sehr niedrige Temperaturen. Der Biontech-Pfizer-Impfstoff muss bei minus 70 Grad Celsius transportiert und gelagert werden. Einmal aufgetaut, muss er innerhalb von fünf Tagen verimpft werden. MRNA-1273 bleibt nach Angaben von Moderna bei Temperaturen von zwei bis acht Grad Celsius bis zu 30 Tage lang stabil. In Gefrierschränken mit minus 20 Grad Celsius kann der Impfstoff laut Unternehmen sechs Monate lang gelagert werden.

    Anders als in Deutschland wurde für Österreich ein dezentrales Verteilungskonzept entwickelt. So kommt der Impfstoff direkt zu den Menschen – dorthin, wo sie leben. Als strategischer Partner für dieses dezentrale Verteilungskonzept fungiert der Pharmagroßhandel Phago. Er verfügt über ausreichend Lager und Logistik, um die Impfung österreichweit aufzustellen. Dessen gut funktionierendes mobiles Verteilungssystem für Medikamente soll genutzt werden, um die Impfstoffe an Spitäler, Pflegeheime, Apotheken und Ärzte zu verteilen.

    LKWs auf einer Autobahn.
(c) Pixabay.com
    Eine nicht unwesentliche Herausforderung im Zusammenhang mit den Impfstoffen gegen das Corona-Virus ist der Transport. Aber auch diese wird gemeistert werden.

    Wie geht es nun weiter?

    Laut Informationen aus dem Gesundheitsministerium soll Österreich im ersten Quartal 2021 1,5 Millionen Impfdosen bekommen, womit ungefähr 800.000 Menschen versorgt werden können. Denn, wie bereits erwähnt, sind für eine Immunisierung immer zwei Dosen notwendig.

    Gemäß der Impfstrategie der Bundesregierung wurde das bevorstehende Jahr 2021 in drei Phasen unterteilt:

    Im Jänner und Februar sollen Menschen in Pflegeheimen und das dortige Personal sowie das Personal von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen mit hohem Expositionsrisiko geimpft werden. Außerdem sollen „Hochrisikogruppen“ geimpft werden. Dazu zählen über 80-Jährige, sowie ältere Menschen mit Vorerkrankungen wie etwa Trisomie 21 oder Demenz. Wer ganz konkret zum Zug kommt, kann allerdings erst festgelegt werden, wenn klar ist, welcher Impfstoff wann in welcher Menge zur Verfügung steht.

    Die zweite Phase der Impfungen umfasst laut Plan Februar, März und April. In dieser Zeit soll die Zielgruppe kontinuierlich erweitert werden. Menschen „höheren Alters“, Personen in der 24-Stunden-Pflege sowie Betreute und BetreuerInnen der mobilen Dienste könnten geimpft werden.

    Die dritte Phase startet dann ab dem zweiten Quartal 2021. Ab dann sollten die Impfstoffe großflächig verfügbar sein, und alle Menschen, die sich impfen lassen möchten, dürften die Möglichkeit erhalten. Denn bei allen gilt: es wird keine allgemeine Impfpflicht geben. Die Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht, wird auf Freiwilligkeit beruhen. 

    (Bilder: Pixabay.com)

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