Facebook X (Twitter)
    Freitag, 29. Sep 2023
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    X (Twitter) Facebook LinkedIn
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      30. Jän 2023

      Wie passen Künstliche Intelligenz [KI] und Energiesparen zusammen?

      Interessantes aus der Rubrik
      19. Sep 2023

      Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

      18. Sep 2023

      Erste Hilfe rettet Leben – Anteil an Ersthelfermaßnahmen muss steigen

      24. Aug 2023

      Wie wird mein Garten hitzefest? Tipps & Tricks für Hobbygärtner•innen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      28. Sep 2023

      Bewegung und Wirbelsäulengesundheit im Alter: Prävention und Behandlungsoptionen

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Sep 2023

      Bewegung und Wirbelsäulengesundheit im Alter: Prävention und Behandlungsoptionen

      11. Sep 2023

      Sepsis: Symptome einer der häufigsten Todesursachen verstehen

      6. Sep 2023

      Eisenmangel kann jede und jeden betreffen – egal wie alt man ist

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      12. Dez 2022

      Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Demenzentwicklung

      Interessantes aus der Rubrik
      25. Sep 2023

      Caritas fordert Systemreform: „Der Pflegebereich braucht jetzt Pflege!“

      8. Sep 2023

      „Selbsthilfe wirkt“ – Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankungen

      7. Jul 2023

      Menschen mit Behinderung erleben oft einen Urlaub mit Hindernissen

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Freizeit & Reise»Internet & Technik»Deepfakes – so werden Foto-, Video- und Audioinhalte manipuliert

    Deepfakes – so werden Foto-, Video- und Audioinhalte manipuliert

    0
    von tom am 12. Nov 2021 Internet & Technik
    Eine Vogelspinne mit dem Kopf einer Eule. (c) Pixabay.com

    Wer sich auf diversen Social Media Plattformen aufhält bzw. aus dem Internet Informationen bezieht, sollte sich unter anderem an diese Regel halten: Glauben sie nicht alles, was sie sehen und/ oder lesen. Geht es [im Internet] um Fake News und Desinformation, taucht auch immer wieder der Begriff „Deepfakes“ auf. Aber was ist das eigentlich genau und wie kann man sich davor schützen, dass man Deepfakes „auf den Leim geht“? Wir haben hier für sie die wichtigsten „real facts“ zusammengeschrieben.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Was sind Deepfakes genau und wie werden diese erstellt?
    Gefährliches Terrain: politische Einflussnahme durch Deepfakes
    So können sie Deepfakes erkennen
    Tipps für die Bewertung von Informationen im Internet
    Service


    Was sind Deepfakes genau und wie werden diese erstellt?

    Als Deepfakes werden Fotos, Videos und/ oder Audio-Dateien bezeichnet, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz [KI] absichtlich manipuliert und verändert werden. Der Begriff setzt sich aus „Deep Learning“ – eine Methode, durch die eine KI lernt – und dem Wort „Fake“ [englisch für Fälschung, Schwindel, Imitation] zusammen. In diesen Bildern, Videos und/ oder Sprachdateien sieht oder hört man Personen, die Dinge tun oder sagen, die sie in Wirklichkeit nie getan oder gesagt haben.

    Grundsätzlich handelt es sich bei derartigen Manipulationen von Medieninhalten um kein neues Phänomen und wurde bereits sehr früh vor allem im Zusammenhang mit politischer Propaganda eingesetzt. Im Unterschied zu früher wird jedoch heute auf KI und die Rechenleistung von Computern gesetzt, was die so entstandenen Manipulationen von „echten“ Inhalten de facto nicht unterscheiden lassen.

    Eines der ersten Videos, das sehr viel Aufmerksamkeit erregt hat, war ein Deepfake des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama. In diesem Video zeigt das Online-Medium BuzzFeed, wie Deepfakes funktionieren und wieso sie gefährlich sein können:

    Wer jetzt glaubt, für die Erstellung von Deepfakes müsste man zumindest Informatik studiert haben, der irrt gewaltig. Mittlerweile hat sich viel rund um Deepfakes getan und es wird immer einfacher, selbst mit wenigen Klicks Deepfakes zu erstellen. Durch verschiedenste Apps oder mittels integrierter Filter in diversen Sozialen Netzwerken kann man beispielsweise sein Gesicht in bekannte Filmszenen einsetzen, sich selbst oder andere altern lassen oder das Geschlecht wechseln.

    Ein bekanntes Beispiel dafür ist die #FaceAppChallenge aus dem Jahr 2019. Millionen von Internetnutzerinnen und -nutzer posteten unter diesem Hashtag ein Bild von sich, auf dem sie sich mit Hilfe einer App altern ließen. Solche Apps sind zwar eine lustige Spielerei, datenschutzrechtlich jedoch oft bedenklich. Auch bei der #FaceAppChallenge kam Kritik auf, dass die hochgeladenen Bilder von der App gespeichert und weiterverwendet wurden. Recherchieren sie daher immer vor der Nutzung derartiger Apps, was mit ihren Bildern passiert.

    Gefährliches Terrain: politische Einflussnahme durch Deepfakes

    Doch nicht nur hinsichtlich der Datenschutzrechte können Deepfakes problematisch sein. Vor allem manipulierte Videos werden auch gerne für Fake News eingesetzt – ein Begriff, den ein anderer ehemaliger US-Präsident geprägt hat. Das hat mit den Grund, dass sich Falschinformationen ohne Bilder oder Videos als vermeintlichen „Beweis“ nur halb so gut verbreiten lassen als mit. Oder anders gesagt, visuellen Medien wird generell mehr Glauben geschenkt. Expertinnen und Experten befürchten in diesem Zusammenhang, dass Deepfakes die öffentliche Meinung in Zukunft stark beeinflussen könnten. Denn auch wenn die meisten Deepfakes letztlich harmlos oder amüsant sind, können diese missbraucht werden, um gezielt Stimmung gegen politische Entscheidungen, gegen Bevölkerungsgruppen oder gegen einzelne Persönlichkeiten zu machen.

    Nicht zu vernachlässigen ist dabei auch der Missbrauch von Deepfakes im pornografischen Bereich. Die Sensity-Studie „“The State of Deepfakes“ aus dem Jahr 2020 zeigt, dass es sich bei 93 Prozent aller Deepfake Videos, die online zu finden sind, um pornografische Inhalte handelt. Betroffen von pornographischen Deepfakes sind fast zu 100 Prozent Frauen, wie die Studie zeigt.

    Damit ihr Foto nicht für solche Zwecke missbraucht werden kann, sollten sie daher ihr eigenes Medienverhalten ständig hinterfragen. Überlegen sie sich genau, welche Fotos oder Videos sie für wen wo online zur Verfügung stellen wollen.

    So können sie Deepfakes erkennen

    Derzeit sind – noch[!] – viele Deepfake-Videos und/ oder Bilder mit dem bloßen Auge erkennbar. Typische Merkmale sind vor allem:

    • Unnatürliche Gesichter
      Eine unnatürliche Mimik oder ein leerer Blick können ein offensichtlicher Hinweis darauf sein, dass es sich um ein Fake-Bild oder -Video handelt. Auch „falsche“ Schatten im Gesicht oder komisch aussehende Haare können entlarvend sein.

    • Unscharfe Übergänge
      Achten sie auf Übergänge wie jenem zwischen Gesicht und Haaren oder Gesicht und Hals. Diese Übergänge sind bei Deepfakes oftmals unscharf.

    • Fehlendes Blinzeln
      Menschen blinzeln. Ganz automatisch, ohne sich dessen bewusst zu sein. Und das alle paar Sekunden. Blinzeln Personen in einem Video nicht, ist das ein untrügliches Alarmsignal!

    • Unterschiedliche Qualität
      Hat das Gesicht eine andere Qualität als das restliche Video oder Bild, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um ein Deepfake.

    • Unlogischer Hintergrund
      Sehen sie sich auch den Hintergrund sowie den Übergang von Gesicht zum Hintergrund an. Oftmals zeigen sich [erst] bei genauerem Anschauen Fehler!

    • Tools verwenden
      Darüber hinaus arbeiten unterschiedliche Unternehmen und Universitäten bereits an Tools, um mittels KI Deepfakes zu erkennen, sprich diese quasi mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. So gibt es zum Beispiel den Deepware Scanner, den DeepFake-o-meter oder die Deepfake Detection.
    Eine Hand, die Scrabblesteine verschiebt von Fake auf Fact, Stichwort Deepfakes.
(c) AdobeStock
    Das Erkennen von Fakten oder Fake-Informationen ist nicht immer einfach bzw. nicht immer auf den ersten Blick erkennbar.

    Tipps für die Bewertung von Informationen im Internet

    Doch wie bereits erwähnt: auf dem Deepfake-Sektor tut sich sehr viel und Deepfakes werden immer besser. Entsprechend wird es immer schwieriger, diese zu erkennen. Um in der Informationsflut zwischen wahr oder falsch unterscheiden zu können, benötigt es „Informationskompetenz„.

    Unsere Gesellschaft, und damit auch unsere Kommunikation, verlagert sich immer mehr ins Internet, daher wird die Fähigkeit, Informationen richtig einschätzen bzw. bewerten zu können zusehends wichtiger. Vor allem, wenn man sich hauptsächlich über Soziale Netzwerke informiert, wo sich etwaige Falschnachrichten besonders schnell und leicht verbreiten. Wie bei allen anderen Informationen aus dem Internet auch, sollten man daher auch immer den Kontext überprüfen:

    • Unseriöse Quellen/ Quellen bewerten
      Es ist nicht egal, wo sie Informationen finden. Schauen sie sich genau an, wo sie auf ein Video oder auf ein Bild gestoßen sind ? Ist die Quelle vertrauenswürdig oder eher dubios? Nicht hinter jedem Online-Artikel steht eine gute Recherche. Überlegen sie, wer hinter einem Beitrag steht und hinterfragen sie die Motivation und die Ziele der Autorin/ des Autors. Handelt es sich um eine•n bekannte•n Journalisten•in oder eine•n anonyme•n Verfasser•in?

    • Bilder überprüfen mit der umgekehrten Suche
      Auf speziellen Suchmaschinen wie TinEye.com oder berify.com können sie Videos sowie Bilder hochladen, um im Internet danach zu suchen und so ihre Echtheit zu überprüfen. Mit Hilfe dieser sogenannten „umgekehrten Bildersuche“ können sie nach ähnlichen Bildern und/ oder Videos suchen und herausfinden, ob diese ursprünglich aus anderen Zusammenhängen stammen.

    • Skeptisch sein, Hausverstand einsetzen
      Wenn die Aussagen oder das Verhalten der gezeigten Person sehr ungewöhnlich für die Person sind, seien sie ruhig skeptisch! Der erste Eindruck kann täuschen. Nutzen sie daher ihren Hausverstand und hinterfragen sie Inhalte im Internet kritisch. Reißerische Formulierungen und drastische Bilder können erste Hinweise auf Falschmeldungen sein.

    • Hoax-Datenbanken verwenden
      Onlinedienste wie www.mimikama.at oder www.hoaxmap.org decken Falschmeldungen und Gerüchte auf.

    • Mit Vorsicht teilen
      Jeder kann durch sein eigenes Verhalten etwas gegen Falschmeldungen und Gerüchte im Internet tun, schließlich leben diese davon, dass sie geteilt und weiter verbreitet werden. In diesem Sinn: nicht immer alles teilen und weiter verbreiten.

    • Gerüchte und Falschmeldungen benennen
      Wenn sie Zweifel ob der Richtigkeit von Meldungen haben, hinterfragen sie diese öffentlich und stellen sie auf sachliche Weise falsche Darstellungen richtig. Damit geben sie vor allem „stillen Mitlesenden“ eine Orientierung und bestärken diese darin, ebenfalls derartige Meldungen in Zukunft zu hinterfragen.

    • Meldefunktionen nutzen
      Manche Soziale Netzwerke bieten Funktionen, ungeeignete Inhalte oder Spam-Nachrichten an die Betreiber der Plattform zu melden. Wenn ihnen Falschmeldungen unter kommen, nutzen sie diese Funktionen, damit die Fake News gelöscht werden können.

    Service

    Auf der Plattform Saferinternet.at finden sie Zielgruppen gerecht wertvolle Informationen, wie sie sicher durch´s Internet surfen. Neben Vorträgen und Workshops finden sie auch zahlreiche Broschüren zum kostenlosen Download.

    (Bilder: Pixabay.com, AdobeStock, Video: Youtube.com)

    Beitrag teilen
    Apps Audiodateien Barack Obama Beeinflussung bewerten Bild blinzeln Datenschutz Deepfake Desinformation FaceAppChallenge Fake News falsche Schatten Falschmeldung Filter Foto Gerücht Hausverstand Hoax Informationskompetenz Internet KI Kommunikation künstliche Intelligenz Medienverhalten Meldefunktion Merkmale Pornographie Propaganda prüfen Qualität Ratgeber Saferinternet Spielerei Tipps Tools umgekehrte Bildersuche Video Wirklichkeit Zukunft
    voriger BeitragSchlüsselfaktoren für die Entstehung von Lewy-Body-Demenz
    nächster Beitrag #WissenSchützt: Diabetes-Früherkennung verhindert Spätfolgen

    Weitere interessante Beiträge

    Caritas fordert Systemreform: „Der Pflegebereich braucht jetzt Pflege!“

    „Selbsthilfe wirkt“ – Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankungen

    Wie wird mein Garten hitzefest? Tipps & Tricks für Hobbygärtner•innen

    Ragweed: Wetter-Extreme bringen in diesem Jahr massive Pollensaison

    „Psy“-Bereich in Ö: Versäumnisse der Vergangenheit rächen sich

    Stimme fürs wertvolle Alter[n] – Pflege darf kein Pflegefall werden

    Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wo stehen wir, wo wollen wir hin?

    Zunehmende Risiken bedingen Anstieg bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Neues Wissen | aktualisierter Ratgeber „Gesundheit in der Klimakrise“

    Honor Magic 5 Lite Dual-SIM – Technologie, die immer beliebter wird

    »Pflege neu denken« und mit 7-Stufenplan Weichen für Zukunft stellen

    Schmerzfrei radeln: »Bikefitting« ist wichtig für einen gesunden Rücken

    10 Anzeichen dafür, dass sie ein neues Smartphone kaufen müssen

    Wie sich 5G im Jahr 2023 auf das digitale Marketing auswirken wird

    Schnellladegeräte vs. Langsamladegeräte: Was ist besser für ihr Handy?

    Studie: Diese 15 Faktoren halten Paare und Beziehungen zusammen

    Anleitung zum Glücklichsein – was wir am Zusammenleben schätzen

    Demenz-Qualitätsregister tragen zu besseren Demenzversorgung bei

    Tinnitus – neue Hoffnung für über 1 Million betroffene ÖsterreicherInnen

    Unfälle im Haushalt: Seniorinnen und Senioren besonders betroffen

    Keine Angst vor Fernbeziehungen – diese sind besser als ihr Ruf

    8 Vorteile von Smartphones für ihre Kinder und Enkelkinder

    Potenzial von Screening-Programmen in der Gesundheitsvorsorge

    Wie passen Künstliche Intelligenz [KI] und Energiesparen zusammen?

    Grüßt täglich das Murmeltier? Dringend weitere Maßnahmen zur Pflegereform gefordert

    Höchstmögliche Qualitätsstandards in Schmerzversorgung garantieren

    5 Vorteile der Integration ihrer Smartwatch mit ihrem Smartphone

    Mit regelmäßiger Vorsorge lebensgefährlichen Herzinfarkten vorbeugen

    FMA: „Reden wir über Geld“ – Tipps zum Thema Haushaltsversicherung

    Sprachtechnologie im Gesundheitswesen als »Game-Changer«

    »Wie – Was – Wo?« Wichtige Tipps für sicheren Skitouren-Saisonstart

    #AlterNEUdenken: Diese Ziele sollte eine ’neue‘ Altenpolitik verfolgen

    So können Wundpatient•innen »auch« sorgenfrei Weihnachten feiern

    „Alles im Griff? – Checkliste für alle, die jemanden zu Hause pflegen“

    Rat auf Draht: Zehn Tipps für ein »harmonisches« Weihnachtsfest

    Ihr Recht als Patient•in – von der Diagnosestellung bis zur Nachsorge

    »Käse schließt den Magen« – aus unserer Reihe ‚Alltagsfragen‘

    Digitaler Nachlass: darauf sollte man beim digitalen Erbe achten

    Alternsbilder – über das Bild der älteren Menschen in den Medien

    Kann man FFP2-Masken waschen? – Aus der Reihe »Alltagsfragen«

    Telemedizin in der Diabetesbetreuung bringt nachhaltigen Nutzen

    Pflegereform muss entlasten – Community Nursing Zwischenschritt

    Mit Nationalem Aktionsplan effektiv gegen Hass im Netz vorgehen

    Hans Knauß – prominenter Aufruf zur Prostatakrebs-Früherkennung

    Haushaltsversicherungen: AK-Test zeigt zum Teil große Prämienunterschiede

    Spezialambulanz für Arzneimitteltherapie und Interaktion in Wien

    Potenziale nutzen – mehr Lebensqualität im Alter dank Digitalisierung

    Pflegeroboter – Einblicke in die Forschung zu Robotik in der Pflege

    Wissen über das Mindesthaltbarkeitsdatum reduziert Food Waste

    Neuer Podcast „Betrifft Gürtelrose“ mit Ex-Ö3-Moderator Alex List

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    28. Sep 2023

    Bewegung und Wirbelsäulengesundheit im Alter: Prävention und Behandlungsoptionen

    25. Sep 2023

    Caritas fordert Systemreform: „Der Pflegebereich braucht jetzt Pflege!“

    19. Sep 2023

    Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

    18. Sep 2023

    Erste Hilfe rettet Leben – Anteil an Ersthelfermaßnahmen muss steigen

    11. Sep 2023

    Sepsis: Symptome einer der häufigsten Todesursachen verstehen

    8. Sep 2023

    „Selbsthilfe wirkt“ – Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankungen

    6. Sep 2023

    Eisenmangel kann jede und jeden betreffen – egal wie alt man ist

    1. Sep 2023

    Chronische Schmerzen: ein »immer noch« sehr unterschätztes Problem

    30. Aug 2023

    Augenyoga – Entspannung und Erfrischung für gestresste Augen

    24. Aug 2023

    Wie wird mein Garten hitzefest? Tipps & Tricks für Hobbygärtner•innen

    21. Aug 2023

    Ein Krankheitsfall im Ausland kann zu massiver Kostenfalle werden

    16. Aug 2023

    Schweiß lass nach – wie viel Schwitzen ist eigentlich noch »normal«?

    11. Aug 2023

    „Wer hat´s erfunden?“ – 5 unbekannte Fakten rund um die Handhygiene

    11. Aug 2023

    Ragweed: Wetter-Extreme bringen in diesem Jahr massive Pollensaison

    4. Aug 2023

    Psychisch bedingte Rückenschmerzen mit multimodaler Therapie heilen

    31. Jul 2023

    Gütesiegel-Check – neuer Wegweiser durch das Label-Labyrinth

    27. Jul 2023

    Mit voller Kraft – Muskeltraining stärkt die Gesundheit und macht Spaß

    25. Jul 2023

    Salztest: 7 von 10 Speisesalz-Produkte mit Mikroplastik verunreinigt

    21. Jul 2023

    #PortionSizeMatters – Essen als »Lebenskunst« statt XXL-Portionen

    18. Jul 2023

    Screening und Vorsorge bei Nierenschwäche – je früher, desto besser

    Schlagwörter
    Alter App Behandlung Betreuung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit gesunde Ernährung Gesundheit Infektion Information Internet Lebensqualität Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    Suchbegriff eingeben und Enter drücken. Esc zum Verlassen der Suche.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Manage {vendor_count} vendors Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}
    Ad Blocker erkannt.
    Ad Blocker erkannt.
    Unsere Seite wird [auch] über Onlinewerbung finanziert. Unterstützen sie uns, indem sie auf unserer Seite ihren Ad Blocker deaktivieren. Vielen Dank! Ihr Alter»NEU«denken-Team