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    Home»Körper & Geist»Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
    Die Hände eines Arztes, der mit einem Stethoskop einen aus einem Tablett ragenden Kopf abhört, Stichwort Digitalisierung im Gesundheitswesen. (c) AdobeStock

    Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wo stehen wir, wo wollen wir hin?

    4. Mai 20235 Min. Lesezeit

    Während der Corona-Pandemie wurden viele Chancen für eine umfassende Digitalisierung des heimischen Gesundheitswesens verspielt. Bund, Länder und Sozialversicherung erarbeiten derzeit eine Digitalisierungsstrategie. Ob sich der gravierende Rückstand Österreichs auf diesem Gebiet dadurch aufholen lässt, wird sich zeigen.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Innovationskraft hat in den letzten Jahren entscheidend nachgelassen
    Digitalisierungsstrategie wird erarbeitet
    Datenschutz als Hemmschuh?
    Patientinnen und Patienten wollen rezeptpflichtige Medikamente online kaufen
    Im Gesundheitswesen endlich digitalisieren, was längst ginge
    Hintergrundinformation


    Innovationskraft hat in den letzten Jahren entscheidend nachgelassen

    Die aktuelle Relevanz von Digitalisierung im Gesundheitssystem ist auf die multiplen Krisen im System, die auch als Folgen der Corona-Pandemie entstanden sind, zurückzuführen. Obwohl Österreich mit eCard und ELGA bereits früh erste Schritte in Richtung eines digitalen Gesundheitssystems umsetzen konnte, habe die Innovationskraft in den letzten Jahren entscheidend nachgelassen. Diese nüchterne Beobachtung artikuliert Siegfried Meryn, Professor für innere Medizin und ORF-Gesundheitsexperte: „Österreich hat mit der ELGA und der E-Health-Struktur stark begonnen, aber mittlerweile noch stärker nachgelassen.“

    Zur aktuellen Lage äußerte er sich kritisch: „Wir sollten aufhören, uns gegenseitig auf die Schulter zu klopfen. Ich habe das Gefühl, der Zug hat den Bahnhof verlassen und wir stehen am Bahnsteig.“

    Saal mit TeilnehmerInnen an einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen am Juridicum Wien.
(c) Markus Holzweber
    Großes Interesse an der Expertendiskussion zum Thema „Digitalisierung in der Gesundheitspolitik“ im Dachgeschoss des Juridcum in Wien.

    Digitalisierungsstrategie wird erarbeitet

    Meinhild Hausreither, Sektionschefin im Gesundheitsministerium, lässt in diesem Zusammenhang mit einer überraschenden Ankündigung aufhorchen: „Bund, Länder und Sozialversicherung entwickeln derzeit im Auftrag der Bundes-Zielsteuerungskommission Gesundheit eine Digitalisierungsstrategie für das österreichische Gesundheitswesen. Die dafür notwendigen Vorbereitungs- und Begleitarbeiten werden auf den Weg gebracht. Wir sind am fahrenden Zug.“ Weiters stellt sie klar, dass Datenschutz und Datensicherheit auch in Zukunft „ganz klar an erster Stelle“ stehen müssen. Von den Stakeholdern und Institutionen im Gesundheitssystem verlangt sie: „Nicht schönreden, nicht krankjammern, sondern arbeiten.“ Dass alle großen Player im Gesundheitssystem aktuell gemeinsam an einer Digitalisierungsstrategie arbeiten, stößt auf große Neugierde.

    Datenschutz als Hemmschuh?

    Doch woran scheitern weitere mutige und innovative Schritte hin zu einem digitalisierten Gesundheitssystem? Manche Expertinnen und Experten sind der Überzeugung, dass es nicht der oft kritisierte Datenschutz sei, der als Hemmschuh wirke. Barbara Prainsack, Professorin für Politikwissenschaften an der Universität Wien, meint etwa, dass Datenschutz kein Hindernis für Digitalisierung wäre. Ein Statement, das allgemeine Zustimmung findet. „Datenschutzbedenken haben zu einer Aversion gegenüber Digitalisierung während der Covid-Pandemie geführt”, sind sich die Politologin und Johannes Zahrl, Kammeramtsdirektor der Österreichischen Ärztekammer, einig.

    Patientinnen und Patienten wollen rezeptpflichtige Medikamente online kaufen

    Die Sichtweise der Patientinnen und Patienten bringt Jürgen Holzinger ein. Der Obmann des Vereins „Chronisch Krank“ präsentierte Ergebnisse aus einer Mitglieder-Umfrage: Demnach seien zwar Teilaspekte der Digitalisierung bei den betroffenen Patientinnen und Patienten angekommen und werden auch angenommen, jedoch bestehe viel ungenütztes Potential, um Menschen mit einer chronischen Erkrankung nachhaltig das Leben zu erleichtern.

    Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist, dass die Digitalisierung im Medikamentenversand ausgebaut werden sollte, um die Versorgung zu erleichtern. So sprachen sich 62 Prozent der Befragten für eine Ermöglichung des Versands von rezeptpflichtigen Medikamenten in Österreich aus. Trotz der generell positiven Einstellung weist Herwig Ostermann, Geschäftsführer der GÖG – Gesundheit Österreich GmbH, darauf hin, dass weiterhin Ängste und Unsicherheiten bei Patientinnen und Patienten bestünden, die angesprochen und aufgeklärt werden müssten: „Wir möchten chronisch kranken Menschen die Vorteile der Digitalisierung aufzeigen. Es wird jedoch auch staatliche Unterstützung brauchen, um den Menschen die Angst vor der Digitalisierung im Gesundheitsbereich zu nehmen.“

    Auch Charlotte Van Velthoven, Direktorin für Public Affairs bei Shop Apotheke Europe, setzt sich für den verstärkten Einsatz von Digitalisierung zum Patientenwohl ein. Seit der Corona-Pandemie bestellen immer mehr Patientinnen und Patienten ihre Medikamente online und nutzen die verbundenen digitalen Services des Unternehmens, berichtet die Vertreterin der europaweit tätigen Online-Apotheke. Als großes Problem bezeichnet sie die Tatsache, dass Online-Apotheken in Österreich nicht an ELGA und E-Medikation angebunden seien, wodurch Wechselwirkungschecks mit stationär erworbenen Medikamenten nicht durchgeführt werden können. „Die Digitalisierung muss erfolgen – auf richtige Weise und mit politischem Willen.“

    Im Gesundheitswesen endlich digitalisieren, was längst ginge

    Dass Veränderung und Innovation nötig sind und Digitalisierung im Gesundheitssystem Einzug finden sollte, unterstützte auch Johannes Zahrl: „Wir brauchen in der Gesellschaft viel Mut, um das, was längst ginge, endlich umzusetzen.“ Vor allem in den Systemen der ELGA sieht er Verbesserungsbedarf. Herwig Ostermann unterstrich zudem, dass die aktuell größte Herausforderung darin bestünde, vorhandene Gesundheitsdaten zu verknüpfen und nutzbar zu machen. Abschließend fasste Barbara Prainsack die Herausforderung wie folgt zusammen: „Die Frage ist nicht Digitalisierung ja oder nein, sondern, wo ist Digitalisierung sinnvoll.“

    Podium einer Diskussionsveranstaltung: Forgó, Hausreither, Holzinger, Ladenstein, Ostermann, Meryn, Prainsack, van Velthofen, Zahrl.
(c) Markus Holzweber
    Hochkarätiges Podium [v.l.n.r.]: Forgó, Hausreither, Holzinger, Ladenstein, Ostermann, Meryn, Prainsack, van Velthofen, Zahrl.

    Hintergrundinformation

    Die Expertendiskussion auf Einladung der Universität Wien fand am 28. März 2023 im Dachgeschoss des Juridicums in Kooperation mit Shop Apotheke Europe statt.

    Unter der Moderation von Gastgeber Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó [Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht Universität Wien] diskutierten Univ. Prof. Dr. Ruth Ladenstein, MBA, cPM [OKIDS Geschäftsführung, St. Anna Kinderkrebsforschung GmbH], Hofrat Hon.-Prof. Dr. Johannes Zahrl [Kammeramtsdirektor, Österreichische Ärztekammer], DDr. Meinhild Hausreither [Sektionsleitung Humanmedizinrecht und Gesundheitstelematik, BMSGPK], Univ.-Prof. Dr. Barbara Prainsack [Universität Wien, Vorständin Institut für Politikwissenschaften], Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann [Geschäftsführung, GÖG – Gesundheit Österreich GmbH], Jürgen Holzinger [Chronisch Krank] und Charlotte van Velthoven [Shop Apotheke Europe].

    (Bilder: AdobeStock, Markus Holzweber (2x))

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