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    Home»Kunterbunt»Wann ist man zu alt für Sex? – Genau nie! Tipps für guten Sex im Alter

    Wann ist man zu alt für Sex? – Genau nie! Tipps für guten Sex im Alter

    0
    von tom am 20. Okt 2023 Kunterbunt
    Ein altes Paar, dass unter einer Bettdecke hervorschaut. (c) AdobeStock

    Sex – auch und vor allem im Alter – ist ein wichtiger und natürlicher Bestandteil des menschlichen Lebens. Im Laufe der Zeit verändert sich jedoch oft die Art und Weise, wie Menschen ihre Sexualität erleben. Es ist wichtig zu verstehen, dass sexuelle Bedürfnisse und Vorlieben im Alter variieren können und dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, um auf jenseits der 50, 60, 70 ein erfülltes Sexualleben zu führen. Wichtig dabei: Reden sie offen über sexuelle Gesundheit und Bedürfnisse und nehmen sie gegebenenfalls professionelle Unterstützung in Anspruch. Denn wie heißt es so treffend: Für »guten« Sex ist man »nie« zu alt!

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Gibt es eine Altersgrenze für »guten« Sex?
    Vertrauen und Offenheit
    Weniger ist mehr – Liebe und Sexualität im Wandel
    Was der Lust im Wege steht – körperliche Veränderungen und gesundheitliche Einschränkungen
    Frauen und Männer
    Wer sexuell aktiv ist, lebt länger!
    Zu alt? Von wegen! Tipps für ein erfülltes Sexleben im Alter


    Gibt es eine Altersgrenze für »guten« Sex?

    Nein. Punkt.

    Derzeit reift im wahrsten Sinne des Wortes eine Generation heran, die in eine Zeit des gesellschaftlichen, politischen, kulturellen und auch sexuellen Umbruchs hineingeboren wurde. Die Prägezeit der Babyboomer waren die 1970er Jahre – das vermutlich bunteste und freieste Jahrzehnt, das es je gab. Aber auch die heute über 60-Jährigen genossen bereits größere persönliche und gesellschaftliche Freiheiten als jede andere Generation vor ihnen. Freie Liebe, die Abkehr von traditionellen Verhaltensmustern, der Drang zur Selbstverwirklichung und die Einführung der Antibabypille haben auch ihr Sexleben signifikant beeinflusst.

    „Seniorensex“ galt noch in den 1980er Jahren – sofern er in den Köpfen jüngerer Menschen überhaupt existierte – als etwas, das [wenn überhaupt] im Dunkeln hinter zugezogenen Vorhängen stattfand und totgeschwiegen wurde. Heute ist Sex im Alter durchaus ein Thema, zumindest in den Medien. Filmemacher, Buchautoren und Fernsehsender haben sich des Themas angenommen und es in all seinen Facetten in die Öffentlichkeit gerückt. Im privaten Umfeld sieht es ein wenig anders aus. „Es“ zu tun, ist eine Sache, aber frei weg von der Leber über die eigene Sexualität zu sprechen, eine andere. Das fällt selbst jüngeren Menschen schwer.

    Im höheren Alter mischen sich häufig noch Schuld und Scham, eine prüde Erziehung und überholte Moralvorstellungen in eine lustvoll erlebte Sexualität. Trotzdem ist in den Schlafzimmern älterer Paare einiges passiert – die Generation 50plus geht heute deutlich ungezwungener mit Sex um als noch vor einigen Jahren. Sexuelle Lust und der Wunsch nach Zärtlichkeit spielen bis ins hohe Alter eine Rolle. Leider gibt es nur wenige Studien zum Thema Sex im Alter, deren Ergebnisse zudem auch noch stark voneinander abweichen und nicht besonders aktuell sind. Trotzdem lässt sich eine Tendenz beobachten: Drei Viertel der 60- bis 69-Jährigen haben regelmäßig Sex, bei den 70- bis 79-Jährigen ist es immerhin noch mehr als die Hälfte und bei den 80- bis 89-Jährigen rund ein Drittel.

    Vertrauen und Offenheit

    Wichtigste Grundlage für ein erfülltes Sexleben ist eine glückliche und vertrauensvolle Beziehung. Freiwillige oder unfreiwillige Singles und Paare, die unzufrieden mit ihrer Ehe sind, haben deutlich weniger Sex. Und es gibt eine weitere Faustregel: Wer sein Leben lang lustvoll geliebt hat, wird auch im Alter Spaß am Sex haben. Tendenziell gilt das auch im umgekehrten Fall, wobei es in der älteren Generation viele Frauen gibt, die erst »in den besten Jahren« ihre Lust entdecken und sich trauen, sexuelle Wünsche offen zu formulieren.

    Ein älteres Paar auf einer Couch.
(c) AdobeStock
    Sex im Alter wird anders ge- und erlebt als in jungen Jahren. Oder anders formuliert: Qualität vor Quantität.

    Weniger ist mehr – Liebe und Sexualität im Wandel

    Auch im Alter beziehen wir immens viel Lebensenergie aus einer intakten sexuellen Beziehung. Sex stärkt das Selbstwertgefühl, entspannt, hält jung und schafft Nähe zwischen den Partnern. In vielen Fällen verändert sich jedoch die Art der Begegnung in Richtung „Qualität statt Quantität“!

    Anders als in jungen Jahren spielen Leistung, Durchhaltevermögen und die Häufigkeit sexueller Kontakte im fortgeschrittenen Alter eine geringere Rolle. Man muss sich und dem anderen nichts mehr beweisen, Belastungen durch Stress im Beruf oder Sorgen um die Kinder fallen weg. Viele Menschen sind im Alter selbstbewusster, ungezwungener und gelassener.

    Während das rein körperliche Verlangen nachlässt, gewinnt der Austausch von Zärtlichkeiten an Bedeutung. Küssen, Streicheln und das Erleben gemeinsamer Freuden sind jetzt wichtiger als der Höhepunkt an sich – der Weg ist das Ziel. Doch es wäre gelogen, so zu tun, als gäbe es keine altersbedingten Beeinträchtigungen. Die gibt es natürlich und diesen körperlichen Veränderungen widmen wir uns in weiterer Folge.

    Was der Lust im Wege steht – körperliche Veränderungen und gesundheitliche Einschränkungen

    Es gibt verschiedene Faktoren, die der Lust im Wege stehen können: Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens hat die Psyche auch hier großen Einfluss auf Leistungsfähigkeit, Beschwerden und Erkrankungen. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen, wobei es „den“ älteren Menschen natürlich nicht gibt.

    Frauen
    Manche Frauen haben sich nie wohler und entspannter gefühlt als jenseits der 50, weil sie gelernt haben, ihren Körper zu akzeptieren und ihre Bedürfnisse selbstbewusst zu formulieren. Andere leiden unter dem sogenannten „Double Standard of Aging“, was bedeutet, dass Frauen früher als Männer als alt, unattraktiv und asexuell wahrgenommen werden. Wieder andere, die schon in jungen Jahren keinen Spaß an Sex hatten, setzen sich mit Mitte 60 sexuell zur Ruhe, erleichtert darüber, dass sie keine von außen an sie herangetragenen Erwartungen mehr erfüllen müssen.

    Männer
    Und wann ist ein Mann ein Mann? Unter dem Druck, immer wollen und jederzeit können zu müssen, macht vielen älteren Männern die nachlassende Potenz zu schaffen. Sie fühlen sich von ihrem Körper im Stich gelassen, ihrer Männlichkeit beraubt, sind verunsichert, gekränkt und beschämt. Andere sehen den körperlichen Veränderungen gelassen ins Auge und heißen andere Spielarten der Liebe willkommen.

    Doch trotz unterschiedlicher Sicht- und Herangehensweisen gibt es körperliche Einschränkungen, die nicht wegzudiskutieren sind.

    Frauen
    Es ist ein Mythos, dass das sexuelle Verlangen von Frauen mit Einsetzen der Wechseljahre verebbt. Man[n] muss sich jetzt allerdings mehr Mühe beim Liebesakt geben. Denn der weibliche Körper produziert nun weniger vom Geschlechtshormon Östrogen, was zur Folge hat, dass die Schleimhaut der Scheide geringer durchblutet, dünner und empfindlicher ist. Es dauert also länger als bisher, ehe Frauen feucht genug für einen schmerzlosen Liebesakt sind. Die Hormonumstellung macht Frauen auch anfälliger für Infektionen. Häufig zu Beginn der Wechseljahre leiden viele zudem an Hitzewallungen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme, was die Lust vorübergehend dämpfen kann.

    Männer
    Die Folgen hormoneller Veränderungen bekommen auch Männer zu spüren. Die Prostata wächst, kann auf die Blase drücken und den gesamten Prozess des Urinierens verkomplizieren. Das Hauptproblem sind und bleiben jedoch Erektionsstörungen, die in verschiedenen Varianten auftreten können. Nicht immer steht, was stehen soll, es dauert länger, bis er sich aufrichtet, und es ist längst nicht mehr selbstverständlich, die Erektion zu halten.

    Frauen und Männer

    Doch nicht nur die Hormone beeinflussen unsere Sexualität, sondern auch Krankheiten, Operationen und Medikamente. Das betrifft natürlich beide Geschlechter. Die Folgen sind jedoch für Männer in der Regel gravierender als für Frauen, weil sie direkten Einfluss auf die Potenz haben.

    Gelenkprobleme wie Arthrose und Arthritis oder Erkrankungen des Bewegungsapparats wie Osteoporose nehmen im Alter zu. Sie machen nicht nur unbeweglich, sondern verursachen auch große Schmerzen. Diabetes, Bluthochdruck und ein erhöhter Cholesterinspiegel schädigen auf Dauer Nerven und Gefäße. In der Folge können Nerven- und Durchblutungsstörungen auftreten, die beim Mann eine Erektion erschweren und bei der Frau die Gefühlsintensität herabsetzen.

    Viele ältere Menschen leiden an Harninkontinenz – die Angst vor ungewolltem Urinverlust und die damit verbundene Scham führen häufig dazu, dass die Betroffenen gänzlich auf Geschlechtsverkehr verzichten.

    Starke Auswirkungen auf die Sexualität in einer Partnerschaft haben vor allem Krebserkrankungen und deren Behandlung – sei es, dass sich Operationen, Chemo- oder Strahlentherapie direkt auf Potenz und Libido auswirken, oder dass vor allem geschlechtsspezifische Krebserkrankungen wie Brust- oder Prostatakrebs als Verlust der weiblichen bzw. männlichen Identität betrachtet werden.

    Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden häufiger an sexuellen Funktionsstörungen als gesunde Menschen. Darüber hinaus vermeiden viele Betroffene aus Angst vor einem Herzinfarkt Sex, obwohl die Sorge meistens unbegründet ist. Ein Arztgespräch kann Klarheit bringen.

    Da viele ältere Menschen an mehreren Erkrankungen leiden, müssen sie dauerhaft Medikamente einnehmen – so kommen leicht mehrere verschiedene Wirkstoffe zusammen, die das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen erhöhen. Manche dieser Medikamente können das sexuelle Leistungsvermögen und/ oder die Libido enorm beeinträchtigen.

    Das alles kann, muss aber nicht passieren. Manchmal ist auch das Gegenteil der Fall.

    Wer sexuell aktiv ist, lebt länger!

    Es ist wissenschaftlich belegt, dass regelmäßiger Sex zu einem langen und gesunden Leben beiträgt. Sex stärkt das Immunsystem, baut Stress ab, wirkt schmerzlindernd, kräftigt das Herz-Kreislauf-System und senkt damit das Herzinfarktrisiko – sozusagen ein gesundes Ausdauertraining, das auch noch Spaß macht. Um die lebensverlängernden Prozesse in Gang zu setzen, empfehlen Medizinerinnen und Mediziner zwei Orgasmen pro Woche. Kein Grund für Singles zu verzweifeln – Selbstbefriedigung ist genauso gesund.

    Ein älteres Paar im Bett mit einem Laptop.
(c) AdobeStock
    Reden sie offen mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin über seine•ihre sexuellen Wünsche und Bedürfnisse und seien sie offen für Neues.

    Zu alt? Von wegen! Tipps für ein erfülltes Sexleben im Alter

    Das Wichtigste vorneweg bzw. wie bereits erwähnt: Für ein erfülltes Sexleben ist man nie zu alt. Selbst wenn es bisher nicht besonders zufriedenstellend war oder die Lust mit den Jahren verebbt ist, lassen sich alte Triebe neu beleben. Sex findet zuallererst im Kopf statt und nicht im Bett.

    Allerdings muss man es wollen – und genau hier liegt die Krux. Denn es bedarf einer offenen und vertrauensvollen Kommunikation über die eigenen Wünsche und die des anderen, um einander nah zu bleiben bzw. sich wieder näherzukommen. Doch die Sprachlosigkeit zu überwinden, stellt für viele Menschen – nicht nur in Liebesdingen – eine große Hürde dar. So entstehen Missverständnisse – er geht ihr aus dem Weg, weil er nicht mehr so kann, wie er will, und sie denkt, er begehrt sie nicht mehr. Im Alter ist das Thema Sexualität nicht mehr nur mit Lust und Liebe besetzt, sondern manchmal auch mit Angst – vor Versagen, Kränkung und Krankheit.

    Wichtig ist es, gemeinsam eine Lösung zu finden, die übrigens auch darin bestehen kann, in gegenseitigem Einvernehmen alle sexuellen Aktivitäten einzustellen. Wer das jedoch nicht möchte, ist gut beraten, Probleme anzusprechen. Vielleicht braucht es nur eine andere und bequemere Stellung, um trotz Gelenk- und Muskelschmerzen befriedigenden Sex haben zu können. Bei einer trockenen Scheide sorgen gut verträgliche Gleitgele für ausreichende Feuchtigkeit. Erektionsstörungen können vorübergehend oder dauerhaft auftreten, auf jeden Fall sollten sie ärztlich abgeklärt werden.

    Mal davon abgesehen, gibt es bei eingeschränktem Stehvermögen auch andere Möglichkeiten als den Geschlechtsakt, um sich gegenseitig Erfüllung zu schenken. Neben Fingerfertigkeit und oraler Stimulation bereichern Sexspielzeuge wie Vibrationsringe oder Vibratoren das Liebesleben beider Partner und versprechen individuellen Genuss unabhängig von einer stabilen Erektion. Fassen sie sich ein Herz und probieren sie einfach einmal etwas Neues aus.

    Wer an Blasenschwäche leidet, sollte vorher auf die Toilette gehen – das braucht niemandem peinlich zu sein, vor allem dann nicht, wenn es mit dem Partner besprochen ist.

    Die beste Voraussetzung für Spaß am Sex ist ein liebevolles Verhältnis zum eigenen Körper und dem der Partnerin oder des Partners. Die körperlichen und hormonellen Veränderungen, die die Wechseljahre der Frau und die „Andropause“ des Mannes [Phase nachlassender Androgenproduktion] mit sich bringen, bieten auch eine Chance, sich selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken und den Blick auf andere Dinge jenseits von Kindern und Karriere zu richten.

    Sich spüren und den anderen verführen – das kann man in jedem Alter lernen und genießen 😉

    (Quellen: Deutsche Seniorenliga e.V., Bilder: AdobeStock)

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