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    Home»Körper & Geist»Harm Reduction – ein praktischer Ansatz zur Minimierung von Gesundheitsrisiken
    Ein älteres Paar in der Küche; der Mann "füttert" die Frau mit einem Paradeiser. (c) AdobeStock

    Harm Reduction – ein praktischer Ansatz zur Minimierung von Gesundheitsrisiken

    17. Jän 20254 Min. Lesezeit

    Nach den Weihnachtsfeiertagen, besonders zum Jahreswechsel, steigen die guten Vorsätze mit schlechten Gewohnheiten zu brechen. Gut gemeint ist aber nicht immer gut und nach kurzer Zeit ist leider oftmals wieder der Rückfall da. Besser wäre, sich nichts Unrealistisches vorzunehmen, sondern realistische Wege zu gehen. Harm Reduction, zu Deutsch Schadensreduktion, ist der mögliche umsetzbare Weg, aus zu viel des Ungesunden herauszukommen.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Was ist Harm Reduction?
    Schweden dank hard reduction mit niedrigster tabakbedingter Sterblichkeit weltweit
    Reduzierte Gesundheitsrisiken
    Bewusster Umgang mit Risikofaktoren
    Quellen


    Was ist Harm Reduction?

    Harm Reduction [Schadensminderung] ist ein Ansatz, der darauf abzielt, die gesundheitlichen Schäden durch einen ungesunden Lebensstil zu reduzieren, ohne zwangsläufig den Konsum ungesunder Lebensmittel und/ oder Substanzen vollständig zu eliminieren. Schon kleine Schritte können dabei den Weg zu einem gesünderen Leben bereiten ohne ganz auf den Genuss verzichten zu müssen, wie zum Beispiel Zucker und Salz in der Ernährung zu reduzieren, den Alkoholkonsum einzuschränken oder weniger zu rauchen bzw. Tabakzigaretten zu meiden.

    Die Hände eines Mannes, der eine Zigarette über Holzwürfel, mit denen "Stop" geschrieben wurde, zerbricht.
(c) AdobeStock
    Die Nr. 1 auf der Liste „ungesunder Lebensstil“: Rauchen.

    Schweden dank hard reduction mit niedrigster tabakbedingter Sterblichkeit weltweit

    Alternative Nikotinersatzprodukte [Pflaster, Kaugummi, Lutschtabletten, Nasenspray oder Inhalator] aus der Apotheke beinhalten fast nur Nikotin, niederschwellige aus der Trafik verfügbare Produkte wie Nikotinpouches stehen ebenso zur Verfügung. Auch kann die Elektrozigarette, die mit einer geschätzten Schadstoffbelastung im Vergleich zur Zigarette von nur zirka 2-3 Prozent belastet ist, nicht nur Schadensreduktion darstellen, sondern auch ein kompletter Ausstieg von der Verbrennungszigarette sein.

    Selbst die mittlerweile weit verbreiteten Tabakerhitzer werden mit einer Schadstoffbelastung von nur zirka fünf Prozent im Vergleich zu Verbrennungszigaretten gesehen, weil eben deutlich weniger schädliche Substanzen produziert werden. Der Umstieg auf alternative Rauchprodukte und die Umsetzung des Harm Reduction Konzeptes in Schweden hat die Raucherquote auf beispielshafte fünf Prozent gesenkt und dabei die weltweit niedrigste tabakbedingte Sterblichkeit, allen voran beim Lungenkrebs, erzielt.

    Univ.-Prof. Dr. Popp Wolfgang, Lungenfacharzt: „Zweifelsfrei ist ein kompletter Tabakverzicht die beste Wahl in der Primär- und Sekundärprävention. Da aber ein längerfristiger Tabakkonsum auch oft zu einer Nikotinabhängigkeit führt, ist eine alternative Nikotinzufuhr ohne die Verwendung der Verbrennungszigarette die Möglichkeit für eine geringe Schadstoffzufuhr, das ist Risikoreduktion und damit Schadensreduktion. Harm Reduction ist somit ein realistischer Ansatz ohne „Verurteilung, Stigmatisierung oder Glaubenskrieg“ auf dem Weg zu einer besseren Zukunft.“

    Reduzierte Gesundheitsrisiken

    Vorteile des Harm Reduction Ansatzes sind also die reduzierten Gesundheitsrisiken, egal ob vom Alkohol, vom Rauchen, vom Zucker oder von anderen Lebens- oder Genussmitteln.

    Dr. Norbert Jachimowicz, Referent für Substitutionsangelegenheiten der Österreichischen Ärztekammer: „Harm Reduction ist mittlerweile die international anerkannte Richtlinie in der Behandlung von Opiatabhängigen, da die abstinenzorientierte Therapie mit einer Erfolgsrate von unter fünf Prozent nicht erfolgversprechend war. Daher ist auch bei Tabak und Alkohol ein ähnlicher Weg zu beschreiten, umso mehr, als auch im britischen und skandinavischen Bereich recht beeindruckende Erfolge erzielt werden konnten. Dass dabei neben Nikotinprodukten auch andere Maßnahmen mit soziopsychologischem Ansatz eingesetzt werden müssen, versteht sich von selbst.“

    Ein Teller mit Obst und Gemüse, zwei Kurzhantel, eine Wasserflasche und ein Paar Laufschuhe.
(c) AdobeStock
    Zu einem »gesunden« Lebensstil gehören viel Obst und Gemüse, ausreichend trinken sowie Sport und Bewegung.

    Bewusster Umgang mit Risikofaktoren

    Harm Reduction wird übrigens auch laufend im täglichen Leben – oft unbewusst – eingesetzt, wie zum Beispiel in Form von Händewaschen, Tragen von Schutzhelmen, Anlegen von Sicherheitsgurten bis hin zum Zähneputzen oder dem Verwenden von dem Hauttyp angepassten Sonnencremes.

    Univ.-Prof. Dr. Günter Steurer, Internist in Wien: „Neben Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten, Diabetes und Übergewicht ist Rauchen einer der wichtigsten und gefährlichsten Risikofaktoren für die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Ein Rauchstopp ist daher aus kardiologischer Sicht dringend zu empfehlen.“

    Wenn also die Neujahrsvorsätze bereits im Jänner gebrochen sind, dann bietet der bewusste und gezielte Umgang mit wesentlichen Risikofaktoren einen gangbaren Weg, durchaus ein genussvolles Leben zu führen und die guten Vorsätze für 2025 etwas umgeändert umzusetzen – ganz im Sinne eine gesünderen Lebens.

    Quellen

    Harm reduction gains ground in updated Swedish tobacco policy

    Swedish Snus Approach: A Global Model for Harm Reduction?

    Home page – Smoke Free Sweden 2024

    FDA grants first-ever modified risk orders to eight smokeless tobacco products | FDA

    Ramstrom, L.M. If there had been no snus in Sweden: the impact of snus on mortality attributable to smoking. Harm Reduct J 21, 176 (2024). https://doi.org/10.1186/s12954-024-01095-7

    Murkett R, Rugh M und Ding B. Nicotine products relative risk assessment: a systematic review and meta-analysis [version 1]. F1000Research 2020, 9:1225 (doi: 10.12688/f1000research.26762.1)

    (Bilder: AdobeStock)

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