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    Home»Körper & Geist»Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin
    Ein Wecker im Vordergrund, dahinter eine Frau in einem Bett, die nicht schlafen kann. (c) AdobeStock

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    17. Jul 20254 Min. Lesezeit

    Etwa 800.000 bis 1,2 Millionen Menschen in Österreich leiden unter Schlafstörungen und schlafassoziierten Atmungsstörungen. Tendenz steigend. Um die erhöhte Anzahl an Patientinnen und Patienten gleichbleibend rasch und mit hoher Qualität zu behandeln, bietet beispielsweise das Schlaflabor im Herz-Jesu Krankenhaus neben der stationären eine vollumfangreiche telemedizinische Versorgung an.

    Mit rund 2.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr ist die telemedizinische Ambulanz des Schlaflabors im Herz-Jesu Krankenhaus die größte in Österreich. „Telemedizin steht bei uns für eine moderne, patientennahe und qualitativ hochwertige Versorgung. Mit dem Angebot schließen wir eine Versorgungslücke und verbessern die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig“, so Matthäus Krol, Bereichsleiter des Schlaflabors und Innovation Fellow im Herz-Jesu Krankenhaus.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Schlafstörungen mit schwerwiegende Folgen
    Effiziente Gesundheitsversorgung
    Digitalität optimiert Ressourcen
    Herz-Jesu Krankenhaus
    Vinzenz Gruppe: Gesundheit kommt von Herzen


    Schlafstörungen mit schwerwiegende Folgen

    Oft bleiben Schlafstörungen erstmal unbemerkt. Wesentliche Symptome sind aber Tagesschläfrigkeit mit Einschlafneigung oder morgendlicher Kopfschmerz. Ursächlich sind neben dem Alter auch Faktoren wie Übergewicht, Lichtverschmutzung oder Stress. „Je länger die schlafassoziierten Atmungsstörungen, wie Atemaussetzer oder Schnarchen bestehen, desto größer ist das Risiko für Bluthochdruck und Tagesmüdigkeit und in weiterer Folge Herzinfarkt, Schlaganfall oder Depressionen. Auch die Lebensdauer wird deutlich negativ beeinflusst“, weiß Dr.in Katharina Mühlbacher, ärztliche Leitung des Schlaflabors und der schlafmedizinischen Teleambulanz. Neben den gesundheitlichen Folgen führen krankheitsbedingte Fehlzeiten und eine verminderte Leistungsfähigkeit allein in Österreich zu einer jährlichen Minderung des Bruttoinlandproduktes um 2,6 Milliarden Euro.

    Dr.in Katharina Mühlbacher und Matthäus Krol.
(c) Herz-Jesu Krankenhaus/ David Bohmann
    Dr.in Katharina Mühlbacher [ärztliche Leitung des Schlaflabors und der schlafmedizinischen Teleambulanz] und Matthäus Krol [Bereichsleiter des Schlaflabors und Innovation Fellow im Herz-Jesu Krankenhaus].

    Effiziente Gesundheitsversorgung

    Liegt eine schlafbezogene Atmungsstörung vor, führt das Schlaflabor eine sogenannte polysomnographische Untersuchung durch. Im Herz-Jesu Krankenhaus kann diese flexibel und individuell abgestimmt stationär im Krankenhaus sowie telemedizinisch im Heimsetting erfolgen. Durch das zusätzliche telemedizinische Angebot erhalten Betroffene eine schnelle Diagnose und frühzeitig abgestimmte Therapieangebote. „Studien zeigen zudem, dass Telemonitoring die Nutzungsdauer und Therapietreue steigern und Therapieabbrüche reduzieren kann. Auch die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten bleibt hoch, insbesondere, wenn wir proaktiv Kontakt aufnehmen,“ erläutern die Schlafexpert•innen.

    Digitalität optimiert Ressourcen

    Die Schlafmedizin ist ein vergleichsweise junger Bereich der Medizin, mit vielen Innovationen. „Und wir sind offen für Neuerungen“, macht Krol die Haltung des Teams deutlich. „Seit Anfang 2025 bieten wir in der telemedizinischen Ambulanz ein vollumfangreiches digitales Angebot“. Das beginnt bei der Terminbuchung, geht über Diagnostik, Befundübermittlung und Kontrollen bis hin zum Telemonitoring. Möglich macht diese durchdachte Digitalisierung auch die Einführung der Hallo Gesundheit-App. „Der digitale Assistent ermöglicht Nutzerinnen und Nutzer rund um die Uhr den Zugriff auf ihre Gesundheitsdaten. Eine einmalige, rasche Registrierung genügt – schon sind alle Dokumente und Termine bequem über das Smartphone oder den PC griffbereit“, erläutert Krol. „Patientinnen und Patienten sind so unkompliziert mit uns vernetzt – für eine bessere, zeitgemäße Gesundheitsversorgung“, erläutert Dr.in Mühlbacher weiter.

    Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Erstellung von Befunden und hilft Krankenhausressourcen effektiv zu nutzen. Eine große Zeitersparnis gewährleistet zudem das Informationssystem Medical Net. Rund 11.000 Patientenkontakte pro Jahr stehen 23 Mitarbeiter•innen des Schlaflabors im Herz-Jesu Krankenhaus gegenüber. Möglich wird die hohe Fallzahl durch den klugen Einsatz modernster Technik. „Effektiv sehen wir hier eine Zeitersparnis von bis 50 Prozent. Das gibt uns mehr Zeit für unsere Patientinnen und Patienten“, hält Dr.in Mühlbacher fest.

    Eine Frau, die nicht schlafen kann, greift sich vor lauter Erschöpfung im Bett liegend auf den Kopf, Stichwort Schlafstörung.
(c) AdobeStock
    Ständige Schlaflosigkeit darf man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen!

    Herz-Jesu Krankenhaus

    Das Herz-Jesu Krankenhaus im 3. Bezirk in Wien ist eine orthopädische Fachklinik mit hoher internistischer Expertise in Rheumatologie, Osteologie und Remobilisation. Als eine der größten Kliniken im Bereich Gelenksendoprothetik und gelenkserhaltender Orthopädie bietet sie mit den Abteilungen für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Radiologie, Innere Medizin, Intensivmedizin und Schmerztherapie eine Rundum-Versorgung für rund 49.000 Patientinnen und Patienten [stationär und ambulant] jährlich. Das Herz-Jesu Krankenhaus ist ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe. Die Vinzenz Kliniken Wien sind Teil der Vinzenz Gruppe.

    Vinzenz Gruppe: Gesundheit kommt von Herzen

    Im Sinne der christlichen Gründerinnen und Gründer setzt sich die Vinzenz Gruppe für ein Gesundheitswesen in Österreich ein, in dem kompetente Medizin und Pflege von Herzen zusammenkommen. Gemeinnützigkeit ist das oberste Prinzip. Die Ordenskrankenhäuser, Pflegehäuser, Wohnangebote für Menschen mit Betreuungswunsch, Rehabilitationseinrichtungen und Präventionsangebote stehen allen Menschen offen – ohne Ansehen ihrer Konfession und ihrer sozialen Stellung.

    (Bilder: AdobeStock, Herz-Jesu Krankenhaus/ David Bohmann, AdobeStock)

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