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    Home»Körper & Geist»Epilepsie im Alter: Ursachen und Symptome des „Gewitters im Kopf“
    Die Augen eines alten Mannes, darüber ein Blitz. (c) Pixabay.com

    Epilepsie im Alter: Ursachen und Symptome des „Gewitters im Kopf“

    8. Feb 20214 Min. Lesezeit

    Epilepsie ist nach den Demenzerkrankungen und Schlaganfällen die dritthäufigste Erkrankung des Nervensystems in höherem Alter. Von einer Epilepsie im höheren Lebensalter spricht man, wenn nach dem 65. Lebensjahr mindestens zwei nicht provozierte epileptische Anfälle innerhalb 24 Stunden auftreten. Die Zahl der Erkrankungen hat – nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung der Bevölkerung und Verbesserung der Medizin – insgesamt zugenommen. Dabei können drei von vier Betroffenen geheilt werden.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Epilepsie – ein Krankheitsbild voller Vorurteile
    Symptome richtig erkennen und behandeln
    Anfallsprophylaxe zur Vorbeugung von Anfällen
    Langzeit-EEG mit Videoregistrierung bringt Klarheit
    Unabhängiges Leben auch durch Epilepsie nicht gefährdet


    Epilepsie – ein Krankheitsbild voller Vorurteile

    Das Krankheitsbild der Epilepsie ist oft mit Vorurteilen, Informationsdefiziten und Fehleinschätzungen behaftet. Und das, obwohl allein in Österreich über 80.000[i] Menschen an dieser Krankheit leiden.

    Bei Epilepsiekranken entladen sich – einem Gewitter oder Kurzschluss ähnlich – viele Nervenzellen im Kopf gleichzeitig. Kein epileptischer Anfall gleicht dem anderen. Die Anfallsform hängt letztlich von der Ursache der Epilepsie ab. „Immer tritt er [der Anfall] plötzlich auf und wiederholt sich in unterschiedlichen zeitlichen Abständen,“ erklärt Prim. Univ. Prof. Dr. Wolf Müllbacher, Vorstand der Neurologie im Göttlicher Heiland Krankenhaus.

    „Viele glauben irrtümlich, ein Anfall ist ausschließlich von Krämpfen begleitet: Er kann aber auch nur mit einer Bewusstseinsstörung oder Verhaltensautomatismen verbunden sein,“ betont Dr. Müllbacher. Derartige Automatismen können zum Beispiel Schmatzbewegungen der Lippen sein, andauerndes Nesteln an der Kleidung oder die Erkrankten starren einfach ins Leere. Bei der Altersepilepsie sind postiktale Störungen, das heißt Störungen unmittelbar nach dem Anfall, relativ häufig. Solche Störungen können sein: Sprach- oder sonstige Funktionsstörungen und/ oder Verwirrtheitszustände, die unter Umständen tagelang anhalten.

    Univ.-Prof. Dr. Wolf Müllbacher, Vorstand der Neurologie im Göttlicher Heiland Krankenhaus. 
(c) Alek Kawka
    Dr. Müllbacher ist Spezialist für Altersepilepsie. Er weiß: „Ein guter Hinweis für Epilepsie ist, dass Betroffene sich nach einem Anfall an nichts erinnern können.“

    Symptome richtig erkennen und behandeln

    Die häufigste Ursache für eine Altersepilepsie – immerhin in zwei von drei Fällen – sind Durchblutungsstörungen des Gehirns. Das bedeutet allerdings im Umkehrschluss, dass bei einem Drittel der Fälle keine Ursache feststellbar ist. Neben Durchblutungsstörungen können weitere Ursachen sein:

    • Kopfverletzungen, Hirnblutung
    • Hirntumore
    • Demenz, insbesondere die Alzheimer-Demenz
    • Alkohol- und/ oder Missbrauch von Medikamenten
    • Entzündungen
    • Medikamente wie zum Beispiel Psychopharmaka oder Antibiotika können ebenfalls verantwortlich sein

    Epilepsie im Alter ist also eine der häufigsten chronischen Hirnerkrankungen, bleibt aber leider oft unentdeckt, weil die Anfälle sehr oft als Verwirrtheit fehlgedeutet werden. Eine rasche und wirksame Behandlung ist aber wichtig, weil diese „Kurzschlüsse“ zu einer lang anhaltenden Veränderung des Gehirns führen können, wenn sie öfter auftreten.

    Auch bei älteren Menschen muss Epilepsie unbedingt erkannt und so rasch wie möglich behandelt werden, da jeder Anfall im Gehirn deutliche Spuren hinterlässt. Mögliche Folgen können langanhaltende Benommenheit bis hin zur Bettlägerigkeit oder auch Störungen des Gedächtnisses sein, sodass Betroffene möglicherweise ihre Selbstständigkeit verlieren. Die medikamentöse Therapie wirkt in den meisten Fällen schnell, drei von vier Patientinnen und Patienten können erfolgreich behandelt werden.

    Anfallsprophylaxe zur Vorbeugung von Anfällen

    Die medikamentöse Behandlung ist eine der wichtigsten Voraussetzung zur Vorbeugung von Anfällen. Da ältere Menschen oft schon andere Medikamente einnehmen, muss auf mögliche Wechselwirkungen geachtet werden. Es ist deshalb wichtig, dass der Arzt/ die Ärztin über sämtliche Medikamente des Patienten/ der Patientin informiert ist.

    Zusätzlich sollten einen Anfall auslösende Faktoren gemieden werden, wie zum Beispiel extreme Reizung der Seh- und Gehörsinne, Unterzuckerung sowie psychische und/ oder physische Stresssituationen, Alkohol, Drogen, Schlafmangel etc.

    Grafik: das Profil eines Kopfes, in dem ein Blitz zu sehen ist, Stichwort Epilepsie.
(c) Pixabay.com
    Epilepsie lässt sich mit „Gewitter im Kopf“ ganz gut beschreiben. Dabei entladen sich viele Nervenzellen im Gehirn gleichzeitig.

    Langzeit-EEG mit Videoregistrierung bringt Klarheit

    Um die Diagnose einer Altersepilepsie stellen zu können, setzt das Team der Neurologie im Göttlicher Heiland Krankenhaus eine Langzeit-EEG-Ableitung mit simultaner Videoregistrierung ein. „Wir zeichnen während des Anfalles das klinische Muster auf. So können wir den Anfall klassifizieren und daran die Therapie exakt ausrichten,“ führt Primar Müllbacher aus.

    Das Krankenhaus hat darüber hinaus eine eigene Ambulanz für Betroffene eingerichtet:

    Spezialambulanz Epilepsie im Krankenhaus Göttlicher Heiland
    Telefonische Anmeldung erforderlich unter der Telefonnummer +43 1 400 88 – 6200 in der Zeit von Montag bis Freitag zwischen 13 und 15 Uhr.

    Unabhängiges Leben auch durch Epilepsie nicht gefährdet

    Eine Epilepsie im höheren Lebensalter wird von Betroffenen selbst wie auch von Angehörigen oft als bedrohlich erlebt. Wichtig daher: ein bisher aktives und unabhängiges Leben ist auch durch Epilepsie nicht unbedingt gefährdet. Oft machen sich überfürsorgliche Familienangehörige zu viele Sorgen und neigen dazu, den älteren Menschen zu stark einzuschränken.

    Ein Problem ist sicher die regelmässige Einnahme von Medikamenten, besonders bei alleinstehenden Menschen. Hier müssen mit dem Arzt/ der Ärztin zusammen Lösungen gefunden werden. Darüber hinaus haben sich Psychotherapie und Verhaltenstherapie – dazu gehört zum Beispiel auch das Kennenlernen der Anfallsauslöser – als sehr hilfreich erwiesen.

    Außerdem finden sie HIER auf den Seiten des Epilepsie Dachverbandes Österreich [EDÖ] zahlreiche weitere Informationen und Hilfsangebote.


    Quellenangabe

    [i] Österreichische Gesellschaft für Neurologie [ÖGN]

    (Bilder: Pixabay.com, Alek Kawka, Pixabay.com)

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