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    Home»Körper & Geist»FSME-Hotspots verändern sich – Impfschutz in ganz Ö erforderlich
    Eine Zecke auf einem Blatt. (c) Pixabay.com

    FSME-Hotspots verändern sich – Impfschutz in ganz Ö erforderlich

    18. Jun 20204 Min. Lesezeit

    Die FSME-Fallzahlen in Österreich sind in den letzten Dekaden um mehr als 80 Prozent gesunken. Das hat aber nichts mit einem Rückgang der verseuchten Zecken zu tun, sondern ausschließlich mit der hohen Durchimpfungsrate. Denn mittlerweile gilt ganz Österreich als Endemiegebiet. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern.

    Die FSME-Hotspots haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte ständig verschoben, eine Prognose über potenzielle weitere Änderungen ist derzeit nicht möglich. Ein Teil dieser Verschiebungen dürfte auf den Klimawandel zurückzuführen sein, allerdings ist dieser wahrscheinlich nur einer von mehreren Faktoren. Um sich auf der sicheren Seite zu befinden, muss sich jeder und jede auch weiterhin im ganzen Bundesgebiet gegen FSME impfen lassen.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    FSME-Gefahr für Ungeimpfte gleich hoch wie vor der Impf-Ära
    Zunahme von FSME in Teilen von Europa
    Gegensätzliche Entwicklungen innerhalb Österreichs[3]
    Klimawandel nicht die einzige Ursache[4]

    FSME-Gefahr für Ungeimpfte gleich hoch wie vor der Impf-Ära

    Die Anzahl der FSME-Neuerkrankungen ist seit der Einführung der Impfung um 85 Prozent zurückgegangen. Sie liegt jetzt [Zeitraum 1999 bis 2017] jährlich bei etwa 41 bis 123 Erkrankungen im Vergleich zu 300 bis 700 in der Zeit davor. Zwischen 2000 und 2011 konnten durch die Impfung etwa 4.000 FSME-Erkrankungen und etwa 30 Todesfälle verhindert werden.

    Gleichzeitig steht fest: Das Erkrankungsrisiko für nicht geimpfte Personen ist unverändert geblieben.[1] Nach wie vor liegt es bei sechs Fällen pro 100.000 Einwohner.[2] Und hier liegt auch die große Gefahr, denn: „Im Unterschied zu anderen Krankheiten führt die FSME-Impfung nur zu einem individuellen Schutz„, erläutert Univ.-Prof. Dr. Michael Kunze vom Zentrum für Public Health der MedUni Wien. „Das eigene Erkrankungsrisiko lässt sich nicht dadurch verringern, dass sich alle Personen in meiner Umgebung impfen lassen. In diesem Fall hilft nur die eigene Impfung.“

    Eine Zecke in Großaufnahme, Stichwort FSME-Hotspots.
(c) Pixabay.com
    Die Gefahr von Zecken lauert mittlerweile sprichwörtlich überall. Der einzige Schutz gegen eine mögliche FSME-Erkrankung: impfen!

    Zunahme von FSME in Teilen von Europa

    Jährliche Fluktuationen in den FSME-Fallzahlen der betroffenen Länder sind typisch. Insgesamt lässt sich aber in den letzten Jahren eine Zunahme in bestimmten Teilen Europas erkennen. Auch haben sich in Gegenden, die bisher als Zecken-frei betrachtet wurden, neue Hotspots gebildet. Das gilt zum Beispiel für die Länder Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland, aber auch für die Schweiz.

    In Tschechien und der Slowakei wurden wiederum FSME-Gebiete in höher gelegenen Gebieten entdeckt. „Die Gründe für diese Veränderungen sind derzeit noch Gegenstand der Forschung“, berichtet der Wiener Virologe Dr. Otfried Kistner. „Mehrere Faktoren dürften dabei eine Rolle spielen. Dazu gehören sicherlich der Klimawandel, aber eventuell auch Zugvögel oder größere Säugetiere, die als Transportvehikel für infizierte Zecken dienen könnten.“

    Gegensätzliche Entwicklungen innerhalb Österreichs[3]

    Auch in Österreich haben sich die Gebiete, die besonders stark von FSME betroffen sind, verändert. So wiesen Ober- und Niederösterreich ursprünglich eine ähnlich hohe Erkrankungsrate auf. Nach 1990 stieg jene von Oberösterreich auf mehr als das Doppelte an, während jene von Niederösterreich zurückging.

    „Besonders auffällig waren jedoch die Veränderungen im Westen des Landes„, stellt Sozialmediziner Kunze fest. „In Tirol gab es bis 1984 und in Vorarlberg bis 2000 keinen einzigen FSME-Fall. Danach wurden das Inn- und das Zillertal in Tirol sowie das Illtal in Vorarlberg hochendemisch. Auch in der Nähe von Salzburg sind neue Hochrisikogebiete entstanden.“

    Eine Spritze und Impfstoff.
(c) Pixabay.com
    Auf den Punkt gebracht: der einzige Schutz gegen eine FSME-Erkrankung ist nach wie vor die Impfung – ein kurzer Pieks und sie sind sicher 😉

    Klimawandel nicht die einzige Ursache[4]

    „Immer wieder wurde der Klimawandel als mögliche Ursache für diese Veränderungen diskutiert, aber nie als einzige Ursache belegt„, berichtet Kistner. Auch eine Masterarbeit an der Karl-Franzens-Universität Graz wurde diesem Thema gewidmet. In dieser wurden geografisch nahe beieinander liegende Täler mit und ohne FSME, aber mit ähnlichen klimatischen Bedingungen miteinander verglichen. Auch wurde versucht, einen Bezug zur jährlichen beziehungsweise saisonalen Temperatur herzustellen. Es zeigte sich jedoch einmal mehr, dass die unterschiedliche Verteilung der FSME-Hotspots nicht ausschließlich auf das Klima beziehungsweise auf Klimaveränderungen zurückgeführt werden kann. Aus diesem Grund können Prognosen über weitere Trends zum Vorkommen und der Verbreitung von FSME weiterhin nicht gemacht werden.

    „Auch wenn wir noch nicht genau wissen, wie genau sie zusammenhängen, so gehen Wissenschaftler davon aus, dass die Faktoren Klima, Wirtstiere und Menschen für die unterschiedliche Verteilung der FSME-Hotspots verantwortlich sein dürften“, bringt Kistner den Stand der Forschung auf den Punkt.

    „Für uns Menschen bedeutet das, dass wir uns nach wie vor impfen lassen müssen, egal, wo in Österreich wir uns aufhalten. Schließlich wissen wir nicht, wo morgen der nächste FSME-Hotspot auftauchen wird“, ergänzt Impfexperte Kunze.


    Quellennachweis

    [1] Österreichischer Impfplan 2020.

    [2] Heinz FX, et al. Vaccination and tick-borne encephalitis, central Europe. Emerg Infect Dis. 2013;19(1):69-76.

    [3] Heinz FX, et.al., Emergence of tick-borne encephalitis in new endemic areas in Austria: 42 years of surveillance. Euro Surveill. 2015;20(13).

    [4] Schachner, Christian, Climate Change and TBE in Austria. A comparison of inneralpine valleys. Master Thesis at the Karl-Franzens-Universität Graz, 2018.

    (Bilder: Pixabay.com)

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