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    Home»Kunterbunt»Gustav Klimt-Datenbank: Das 1. „virtuelle Gedächtnis“ über den Weltkünstler

    Gustav Klimt-Datenbank: Das 1. „virtuelle Gedächtnis“ über den Weltkünstler

    0
    von tom am 5. Okt 2022 Kunterbunt
    Screenshots der neuen Gustav Klimt Datenbank. (c) dform.at

    Peter Weinhäupl und Sandra Tretter, das Direktorium der Klimt-Foundation, präsentierten gemeinsam mit ihrem Forschungsteam die erste Gustav Klimt-Datenbank. Die multimediale Datenstruktur ist ab sofort unter www.klimt-database.com aufrufbar und das erste Online-Portal, das – neben dem künstlerischen Œuvre des österreichischen Jugendstilmalers – auch sein privates und öffentliches Leben im künstlerischen und gesellschaftspolitischen Netzwerk seiner Zeit sichtbar macht.

    Ein besonderes Feature dieser Plattform sind außerdem erste digitale Verzeichnisse zu Klimts Gemälden, Fotografien und Autografen von, an und über den Künstler. Das komplexe Datenarchiv umfasst derzeit mehr als 2.000 Datensätze sowie umfangreiches Text- und Bildmaterial und wird kontinuierlich erweitert. Die Klimt-Database ist damit die wichtigste Online-Quelle für die Forschung und Recherche rund um Gustav Klimt und seine Zeit, insbesondere die Epoche »Wien 1900«.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Das Werk und das Wirken Gustav Klimts
    Datenbank mit Mehrwert für viele Zielgruppen
    Weitere Ausbaustufen der Datenbank geplant
    Klimt-Foundation


    Das Werk und das Wirken Gustav Klimts

    Gustav Klimt steht für die Epoche »Wien 1900«, die bis heute fasziniert und nachklingt. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert verdichteten sich im Zentrum der Habsburgermonarchie Höchstleistungen in den Bereichen Kunst, Kultur und Wissenschaft. Diese Welt der Wiener Moderne wird mit der Gustav Klimt-Datenbank im Netz präsentiert.

    „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, das Werk und das Wirken Gustav Klimts zu vermitteln. Mit der neuen Datenbank setzen wir – nach einer Flut an kunsthistorischen und populärwissenschaftlichen Publikationen – neue Maßstäbe in der Digitalisierung und Aufbereitung von wissenschaftlichen Inhalten und Quellen und unterstützen damit weltweit die Klimt-Forschung“, so Peter Weinhäupl, Direktor der Klimt-Foundation.

    Liza Fügenschuh, Elisabeth Dutz, Laura Erhold, Peter Weinhäupl, Sandra Tretter, Barbara Marx, Sandra Gradisnik, Nastasja Stupnicki [v.l.n.r].
© Gustav Klimt | Wien 1900-Privatstiftung/ APA-Fotoservice/ Hautzinger
    Das Forschungsteam der Klimt-Foundation bei der Präsentation der Gustav Klimt-Database: Liza Fügenschuh, Elisabeth Dutz, Laura Erhold, Peter Weinhäupl, Sandra Tretter, Barbara Marx, Sandra Gradisnik, Nastasja Stupnicki [v.l.n.r].

    Datenbank mit Mehrwert für viele Zielgruppen

    Im Zentrum der Datenbank-Entwicklungsarbeit – mit einer Dauer von rund fünf Jahren – stand für das gesamte Forschungsteam die möglichst umfangreiche Erfassung und Darstellung des Werkes von Gustav Klimt. Dies führte neben neu gewonnenen Erkenntnissen auch zur gelegentlichen Revidierung bisher publizierter Annahmen. Die Klimt-Datenbank wird darüber hinaus weitere Erkenntnisgewinne ermöglichen und somit die Klimt-Forschung entscheidend bereichern.

    Abgesehen von diesen wichtigen Aspekten geht es der Klimt-Foundation auch darum, die Lebenswelt des Künstlers, die Welt der Wiener Moderne mit all ihren Phänomenen, Errungenschaften und Persönlichkeiten zu präsentieren und erfahrbar zu machen. Die Gustav Klimt-Datenbank zeichnet sich damit im Vergleich zu Datenbanken anderer internationaler Künstlerinnen und Künstler insofern aus, als zahlreiche redaktionelle Artikel und Beiträge, chronologisch oder thematisch sortiert, abrufbar sind. Außerdem zählen die Vernetzungsebenen innerhalb der Website zu den Stärken der Datenbank, die viele Querverweise und weitergehende Recherchen erlauben.

    Der populärwissenschaftlich aufbereitete Informationsbereich ist für alle Interessierten zugänglich, der Forschungsbereich mit Volltextsuche nach einer einmaligen, kostenlosen Registrierung benützbar. Die Datenbank ist mit der umfangreichen Aufarbeitung und Kommentierung sowie genauen Verzeichnissen sowohl für Kuratorinnen und Kuratoren, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende von Interesse als auch als Informationsplattform für Personen, die mehr über den Künstler Gustav Klimt oder die Epoche »Wien 1900« erfahren möchten, gedacht. Wichtigstes Ziel der Klimt-Datenbank ist es, die Zusammenhänge und Verbindungen in Klimts Werk, Leben und Umfeld erstmals gebündelt vor Augen zu führen und damit neue, beachtenswerte Aspekte öffentlich zugänglich zu machen.

    Ein Bild von Gustav Klimt.
(c) Klimt-Foundation
    Die Braut, 1917/ 18 [unvollendet].

    Weitere Ausbaustufen der Datenbank geplant

    Neben der laufenden Aktualisierung und Ergänzung der kürzlich gelaunchten, zu 100 Prozent aus Eigenmitteln finanzierten Datenbank, wird bereits an der englischen Version gearbeitet, die 2023 online gehen soll. Darüber hinaus sind die Aufbereitung von didaktischem Material für Lehrpersonal sowie ein umfangreiches Ausstellungsverzeichnis geplant. Im Jahr 2024 wird der Forschungsbereich „Gemälde“ um Werkkommentare und aktuelle Provenienzen erweitert.

    „Wir möchten die erste Anlaufstelle für Themen rund um Gustav Klimt und seine Zeit sein. Ein digitales Klimt-Lexikon mit zeitgemäßem Interface, das kulturwissenschaftliche Informationen multimedial und innovativ aufbereitet und stetig erweiterbar ist. Das bewusst magazinhafte Layout spricht sowohl ein breites Kulturpublikum als auch die Forschungscommunity an und ist weltweit auf Handy-, Tablet- oder Desktopdisplays abrufbar“, so Sandra Tretter, stv. Direktorin der Klimt-Foundation.

    Brief von Gustav Klimt am Attersee an Maria „Mizzi“ Zimmermann in Wien, mit skizziertem Motivsucher, 03.08.1902.
(c) Klimt-Foundation
    Brief von Gustav Klimt am Attersee an Maria „Mizzi“ Zimmermann in Wien, mit skizziertem Motivsucher, 03.08.1902.

    Klimt-Foundation

    Die Klimt-Foundation wurde 2013 von Ursula Ucicky [*1922], geborene Kohn begründet und ist eine nach österreichischem Recht eingetragene gemeinnützige Privatstiftung mit Sitz in dem von Architekt Carl Pruscha geplanten Bürogebäude MQ-West, in unmittelbarer Nähe zum Wiener MuseumsQuartier. Gemäß ihrer Stiftungssatzung bilden das Schaffen Gustav Klimts und die von ihm maßgebend geprägte Epoche »Wien 1900« die wesentlichen Forschungs- und Sammlungsschwerpunkte, mit dem Ziel, dieses Erbe zu bewahren, zu erforschen, und die Bedeutung für die kulturelle Entwicklung Österreichs bis heute aufzuzeigen und zu vermitteln. Die Kunstsammlung umfasst vorrangig Ölgemälde, Zeichnungen, Aquarelle, Fotografien und Autografen von Gustav Klimt sowie weitere Objekte seiner künstlerischen Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter zwischen 1890 und 1918.

    Die gemeinnützige Privatstiftung, deren Begünstigte die allgemeine Öffentlichkeit darstellt, fungiert als unabhängiges sowie interdisziplinär tätiges Forschungszentrum. In den vergangenen neun Jahren war sie mehrmals Kooperationspartnerin für Ausstellungen und hat über 40 nationale und internationale Ausstellungen mit Leihgaben unterstützt. Des Weiteren ist sie Herausgeberin der Publikationsreihen Edition Klimt und Edition Klimt-Research und Initiatorin des 1. Gustav Klimt-Symposiums, das im Juni 2022 in Kooperation mit dem Wiener Leopold Museum in der Villa Paulick in Seewalchen am Attersee abgehalten wurde.

    Gustav Klimt im Malerkittel, fotografiert von Anton Josef „Antios“ Trčka, 1914.
(c) Klimt-Foundation
    Gustav Klimt im Malerkittel, fotografiert von Anton Josef „Antios“ Trčka, 1914.

    (Bilder v.o.n.u.: dform.at, APA-Fotoservice/ Hautzinger, Klimt-Foundation (3x))

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