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    Home»Körper & Geist»Sepsis: Symptome einer der häufigsten Todesursachen verstehen

    Sepsis: Symptome einer der häufigsten Todesursachen verstehen

    0
    von tom am 11. Sep 2023 Körper & Geist
    Das Bein eines Mannes mit leichten Kratzwunden. (c) AdobeStock

    Eine Sepsis – an der in Österreich pro Jahr mehr Menschen sterben als an einem Herzinfarkt – entsteht in Folge einer Infektion, die sich im Körper ausbreitet und die eigenen Organe schädigt. In der Gesellschaft herrscht nach wie vor großes Unwissen zum Thema.

    Sepsis gilt weltweit als eine der häufigsten Todesursachen [1]. In Europa erkranken jährlich rund zwei Millionen Menschen – 28.000 davon in Österreich. Die Erkrankung endet für rund 7.500 Personen österreichweit tödlich [2]. Im Vergleich dazu sind im vergangenen Jahr 4.293 Menschen in Österreich an einem Herzinfarkt verstorben [3]. Doch was macht die Sepsis so gefährlich?

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Die »lauernde Bedrohung« besser verstehen
    Wie erkennt man eine potenzielle Sepsis?
    Was ist eine Sepsis?
    Jede Stunde zählt
    Erste Erfolge bei der Aufklärung
    Kernforderungen und -botschaften der WHO-Sepsis-Resolution [6]
    Über AOP Health


    Die »lauernde Bedrohung« besser verstehen

    Die Antwort ist einfach: Unwissenheit. Denn Sepsis ist eine lauernde Bedrohung, die vor allem Menschen mit schwachem Immunsystem und Intensivpatientinnen und -patienten betrifft. Es können aber auch ältere Menschen ab ca. 60 Jahren und Säuglinge unter einem Jahr betroffen sein. Auch Krebspatient•innen, Diabetiker•innen oder chronisch kranke Personen sowie Alkohol- und Drogenabhängige weisen ein erhöhtes Sepsis-Risiko auf.

    Dieser Herausforderung fühlt sich die AOP Orphan Pharmaceuticals GmbH [AOP Health] verpflichtet, weil sich das Unternehmen seit 25 Jahren mit der Erforschung und Entwicklung von Therapien für Intensivpatient•innen auseinandersetzt. Dr. Hugo Leodolter, Head of Medical Affairs Österreich bei AOP Health, ein Pharmaunternehmen mit Fokus auf seltene Erkrankungen und Intensivmedizin, erklärt: „Einer Sepsis muss keine große Verletzung vorangehen, sondern auch mehr oder weniger alltägliche Infektionen können dazu führen. Daher ist Aufklärung so wichtig, um die Menschen zu sensibilisieren und sie frühzeitig zur Ärzt•in oder ins Krankenhaus zu bringen, wenn eine vermutete Infektion vorliegt und Sepsis-Symptome auftreten.“

    Portrait Dr. Hugo Leodolter
(c) Natascha Unkart
    Dr. Leodolter setzt auf Aufklärung, um die Menschen zu sensibilisieren und sie so früh wie möglich in medizinische Betreuung zu bringen.

    Wie erkennt man eine potenzielle Sepsis?

    Vor allem im frühen Stadium weisen septische Patient•innen oft Fieber in Verbindung mit starkem Frösteln auf. Im Gegensatz dazu gibt es auch septische Fälle, bei denen Betroffene eine Untertemperatur [Hypothermie] vorweisen. Schnelle Atmung und Kurzatmigkeit können ebenfalls Symptome einer sich einschleichenden Sepsis sein, ebenso wie ein beschleunigter Herzschlag oder Infektionszeichen wie Rötungen, Schwellungen, Übelkeit, Erbrechen oder Überwärmung neben Verwirrtheit oder Desorientiertheit.

    „Eine generell schwere Beeinträchtigung und Verschlechterung des Gesundheitszustandes gilt als allgemeines Anzeichen für Sepsis. Schnelles Handeln ist deshalb gefragt. Denn im Fall einer schweren Sepsis, eines septischen Schocks oder einer späten Diagnose kann der Körper die Organfunktionen nicht aufrechterhalten und die Organe versagen. Das heißt, unabhängig vom Ort der Infektion, kann der Körper die normale Funktion der Organe nicht mehr stemmen. Die Folge ist, dass lebenswichtige Funktionen heruntergefahren werden“, so Leodolter.

    Was ist eine Sepsis?

    Unter einer Sepsis versteht man ein lebensbedrohliches Organversagen, das durch eine fehlregulierte Immunantwort der Patientinnen und Patienten auf eine Infektion verursacht wird. Auslöser können Bakterien, Viren und Pilze sein, die Stellen des Körpers infizieren und sich rasant im ganzen Organismus ausbreiten. Die Ursachen sind beispielsweise Wunden, Harnwegsinfekte bis hin zu Lungenentzündungen oder auch eine banale Grippe.

    Jede Stunde zählt

    Sepsis ist ein Notfall, bei dem jede Stunde zählt. Jeder Mensch, bei dem eine vermutete Infektion vorliegt und der zumindest ein Sepsis-Symptom zeigt, sollte sofort ein Krankenhaus aufsuchen. Je eher die oder der Erkrankte behandelt wird, desto größer sind die Überlebenschancen.

    Erste Erfolge bei der Aufklärung

    Internationale Aktivitäten zur Aufklärung im Zusammenhang mit der Sepsis haben bereits Erfolge gezeigt: So hatte die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation [WHO] die Sepsis bereits 2017 als globales Gesundheitsproblem anerkannt und die UN-Mitgliedsstaaten aufgefordert, in der nationalen Gesundheitspolitik der Prävention, Diagnose und medizinischen Behandlung schwerer Infektionen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

    Kernforderungen und -botschaften der WHO-Sepsis-Resolution [6]

    • Verbesserung der Früherkennung durch die verstärkte Nutzung des Wortes Sepsis

    • Steigerung der Aufmerksamkeit für und Aufklärung über die Frühsymptome von Sepsis in allen medizinischen und gesellschaftlichen Bereichen

    • Steigerung der Impfraten gegen Influenza, Pneumokokken und andere Infektionen, die zur Sepsis führen können

    • Vermeidung von behandlungsassoziierten/ nosokomialen Infektionen im Krankenhaus, in Pflegeeinrichtungen und im ambulanten Bereich durch Optimierung der Vorbeugungsmaßnahmen

    • In Übereinstimmung mit dem Globalen Aktionsplan gegen Antibiotikaresistenz: Verbesserung des gezielten Einsatzes von Antibiotika sowie Reduktion von Antibiotikaresistenzen durch die Implementierung von Antibiotic-Stewardship-Programmen

    • Entwicklung effektiver Strategien zum Umgang mit Patient•innen, die mit multiresistenten Keimen infiziert sind, und effektives Management von Erregerausbrüchen multiresistenter Keime

    • Weiterentwicklung von Vorbeugungs- und Eindämmungsstrategien für Pandemien und Epidemien

    • Verbesserung und Nutzung des ICD-Klassifikationssystems, um die Entwicklung der Sepsishäufigkeit und -sterblichkeit sowie der Antibiotikaresistenz zu verfolgen

    • Förderung der Forschung und Entwicklung innovativer und effektiver Impfstoffe, präventiver Maßnahmen, Diagnostika und Therapeutika

    • Schaffung von geeigneten Versorgungsstrukturen für Sepsisüberlebende
    Anlegen eines Druckverbandes, Stichwort Sepsis.
(c) AdobeStock
    Auch scheinbar harmlose Wunden können Auslöser einer Sepsis sein.

    Über AOP Health

    Die AOP Health Group umfasst mehrere Unternehmen, darunter die AOP Orphan Pharmaceuticals GmbH mit Sitz in Wien, Österreich [„AOP Health“]. Die AOP Health Group ist der europäische Pionier bei integrierten Therapien für Patient•innen mit seltenen Erkrankungen sowie in der Intensivmedizin. In den letzten 25 Jahren hat sich die Gruppe zu einem etablierten Anbieter von integrierten Therapielösungen entwickelt, der von seinem Hauptsitz in Wien, seinen Tochtergesellschaften und Repräsentanzen in ganz Europa und dem Nahen Osten sowie über Partner•innen weltweit tätig ist.

    Mit dem Claim „Needs. Science. Trust.“ wird die Grundlage des Erfolgs auf den Punkt gebracht: Vertrauen durch kontinuierlich hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung und eine sehr konsequente und pragmatische Ausrichtung auf die Bedürfnisse aller Stakeholder•innen – insbesondere der Patient•innen und ihrer Angehörigen sowie der behandelnden Ärzt•innen.


    Quellenangaben

    [1] 20 Prozent aller Todesursachen durch Sepsis WHO in ÖGARI: https://bit.ly/3sRNqd6

    [2] Uni Innsbruck: https://bit.ly/3r2SAmg

    [3] Statistik Austria, Todesursachen 2022

    [4] Sepsisstiftung

    (Bilder: AdobeStock, Natascha Unkart, AdobeStock)

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