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    Home»Freizeit & Reise»Internet & Technik»KI wird uns nicht das Denken abnehmen – Computer ist nur Gehilfe

    KI wird uns nicht das Denken abnehmen – Computer ist nur Gehilfe

    0
    von tom am 19. Dez 2019 Internet & Technik
    Das Gesicht einer Frau mit elektronischen Schaltkreisen. (c) Pixabay.com

    Eine Studie der imh GmbH beschreibt die größten Herausforderungen für das Gesundheitswesen in den nächsten fünf Jahren und erhebt das Vertrauen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihr eigenes Krankenhaus. 312 Spitals-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gaben detailliert Auskunft und beantworteten zahlreiche Fragen. Ein Ergebnis: Künstliche Intelligenz [KI] hält Einzug in den Spitälern, wird aber nicht die Ärztinnen und Ärzte ersetzen. Und: Personal ist wichtiger als Technik.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Künstliche Intelligenz [KI] unterstützt Ärztinnen und Ärzte
    Platz 1 und 2 der größten Herausforderungen betreffen Personalthemen
    Sie werden uns nicht das Denken abnehmen
    Service

    Künstliche Intelligenz [KI] unterstützt Ärztinnen und Ärzte

    Künstliche Intelligenz wird insbesondere in der Diagnose teilweise bereits sehr erfolgreich eingesetzt. Dafür gibt es zahlreiche Bespiele. Allerdings setzen 91,39 Prozent der Befragten ihr Vertrauen noch immer in die Ärztinnen und Ärzte und nicht in die KI. Oder anders formuliert: Die KI kann unterstützen, aber nicht die Ärztinnen und Ärzte ersetzen oder übertrumpfen.

    Ärztinnen und Ärzte werden immer mehr zu „Interpretinnen und Interpreten“ der technisch erstellten Diagnosen. Es ist allerdings diese Interpretation durch die Ärztinnen und Ärzte, die entscheidend ist, und nicht die Technik.

    Die Technik an sich bereitet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreichs Krankenhäusern verhältnismäßig wenig Kopfzerbrechen. Die Digitalisierung wird zwar als eine der größten Herausforderungen der kommenden fünf Jahre gesehen [von 33,33 Prozent der Befragten], sie liegt damit aber weit hinter den Personalthemen, die auf Werte über 60 Prozent kommen. Auch Finanzierungsfragen und Kosten, in der Öffentlichkeit im letzten Jahr häufig diskutiert, werden in Krankenhäusern nur von 32,69 Prozent der Befragten als besondere Herausforderung der kommenden Jahre gesehen.

    Ein Kernspinntomograph für MRT Untersuchungen. (c) Pixabay.com
    Computer bzw. Künstliche Intelligenz sind auch jetzt schon in Krankenhäusern allgegenwärtig. Sie unterstützen Ärztinnen und Ärzte bei der Untersuchung, aber die finale Diagnose wird immer noch von Menschen erstellt.

    Platz 1 und 2 der größten Herausforderungen betreffen Personalthemen

    Mit 69,87 Prozent auf Platz 1 der größten Herausforderungen für das eigene Krankenhaus ist das Problem, in den nächsten Jahren überhaupt noch Personal zu finden. Auf Platz 2 mit 63,14 Prozent: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Damit droht in Krankenhäusern aus Sicht der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Personalnotstand. Platz 3: Für 60,90 Prozent wird es zur zentralen Herausforderung, unter diesen Umständen möglicher Personalengpässe, die Behandlungsqualität zu halten.*

    Sie werden uns nicht das Denken abnehmen

    Social Robots, die unser Antlitz tragen, Science-Fiction-Fantasien, die die Vorherrschaft der Maschinen prognostizieren – das Thema KI und Algorithmen weckt bei vielen von uns dystopische Bilder, sprich negative Utopien. Das hat letztlich damit zu tun, dass es schon schwierig ist, die menschliche Intelligenz klar zu definieren. Beim Thema KI stoßen wir sozusagen an neue Grenzen.

    Umso spannender wird es sein, wie Algorithmen, KI und Co. künftig unser Leben und das Arbeiten verändern werden. Klar ist, dass sich durch Algorithmen und KI letztlich der gesamte Arbeitsmarkt verändern wird. Und klar ist auch: KI wird die Menschen nicht ersetzen. Denn KI ist immer auf den Kontext beschränkt, der ihnen von Menschen vorgegeben wird.

    Fakt ist aber auch, dass Maschinen vor allem wiederkehrende, repetitive Tätigkeiten teils effizienter umsetzen könnten und hier die Menschen zumindest ergänzen – wenn nicht gar verdrängen. Das Menschliche wird aber in vielen Bereichen – wie etwa im sozialen Umfeld – weiterhin bestimmend sein.

    Und die Maschinen werden uns auch nicht das Denken abnehmen. Vielmehr wird sich die Art und Weise, wie wir uns Neues aneignen, verändern. Denn eines ist trotz aller technologischen Errungenschaften auch künftig essentiell: Lernen und Neues annehmen müssen wir immer noch selber. Hier kann uns Künstliche Intelligenz höchstens unterstützen.

    Ein Roboter – KI – und einer Ärztin. (c) Pixabay.com
    Noch machen Roboter bzw. KI-Maschinen, was wir ihnen beibringen. Aber wer weiß, wie die Welt in 20, 30 oder 100 Jahren ausschaut…

    Service

    Seit sechs Jahren befragt die imh GmbH [vormals IIR] Krankenhauspersonal zu wichtigen Zukunfts-Themen im Gesundheitswesen und errechnet den Krankenhaus-Vertrauensindex. Der imh Krankenhaus-Vertrauensindex [KHVI] misst das Vertrauen in das eigene Krankenhaus. Der Wert der aktuellen Befragung beträgt 163,4 und ist gegenüber 2018 nur leicht um 0,8 Punkte gefallen. Es zeigt sich, dass das Vertrauen des Krankenhauspersonals in das eigene Krankenhaus generell konstant hoch ist.

    *Die gesamten Befragungsergebnisse des aktuellen KHVI 2019 können sie HIER als Pdf downloaden.

    (Bilder: Pixabay.com)

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