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    Die Hände einer Frau, die sich an ihrem Bein kratzt. (c) AdobeStock

    Neurodermitis: Betroffene wissen oft zu wenig über diese Erkrankung

    22. Sep 20216 Min. Lesezeit

    Ein aktueller Ergebnisbericht zum Thema Neurodermitis zeigt alarmierende Ergebnisse: Laut einer österreichweiten Online-Umfrage* ist jede•r Zweite bei einem Erkrankungsschub sehr belastet. Ein Drittel ist mit dem aktuellen Behandlungsangebot unzufrieden und auch Unsicherheit und Wissensdefizite rund um Neurodermitis sind groß.

    Expert•innen sehen daher dringenden Bedarf für umfassende Aufklärung und eine verbesserte Patientenbetreuung: Auch wenn Neurodermitis nicht heilbar ist, gab es in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Behandlung. Moderne Systemtherapien können etwa bei Patient•innen mit mittelschwerer bis schwerer Neurodermitis schnell und deutlich den Juckreiz lindern und zu einer verbesserten Haut führen. Die Ergebnisse der Umfrage wurden gemeinsam mit der Wiener Neurodermitis-Expertin Dr. Christine Bangert, Gundula Koblmiller, MSc, von der Österr. Lungenunion und Dr. Andrea Maier, Medical Director von AbbVie Österreich, vorgestellt und diskutiert.

    Quälend, nervig, schlimm und anstrengend – so beschreiben viele der Befragten ihre Neurodermitis [auch atopische Dermatitis oder atopisches Ekzem genannt]. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Online-Umfrage unter 330 Österreicher•innen mit Neurodermitis, die vom biopharmazeutischen Unternehmen AbbVie initiiert und vom Marktforschungsinstitut Integral durchgeführt wurde. AbbVie Medical Director Dr. Andrea Maier: „Die Umfrage zeigt, dass es bei Neurodermitis großen Aufholbedarf gibt. Betroffene sind in ihrem Alltag sehr belastet. AbbVie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Patient•innen zu einem selbstbestimmten Umgang mit ihrer Erkrankung zu verhelfen.“ Denn jede•r Zweite fühlt sich in Zeiten von Erkrankungsschüben sehr belastet. Bei Menschen mit mittelschwerem bis schweren Verlauf liegt diese Zahl sogar bei 79 Prozent [vs. 38 Prozent bei mildem Verlauf].

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Juckreiz macht den Alltag zur Qual
    Bei Neurodermitis herrscht Aufklärungsbedarf
    Neue Behandlungen sind notwendig
    Arztsuche als Hürdenlauf
    Broschüren-Tipp
    Service: Die Umfrage* auf einen Blick


    Juckreiz macht den Alltag zur Qual

    Die Anzeichen der Neurodermitis sind so vielfältig wie unangenehm und beeinträchtigen den Schlaf und Alltag: Der Großteil leidet vor allem unter dem Juckreiz [86 Prozent] sowie einer geröteten und trockenen Haut [je 73 Prozent]. Mehr als die Hälfte der moderat bis schwer Betroffenen erzählt zudem von deutlichem Brennen sowie nässenden und blutenden Hautstellen. Besonders betroffen sind exponierte Körperregionen wie Gesicht und Kopf sowie Arme und Hände, weshalb ein knappes Drittel die Erkrankung auch mit viel Scham verbindet.

    Eine der quälendsten Belastungen zeigt sich in der Nacht: Zwei Drittel der Befragten mit mittelschwerem bis schweren Verlauf können wegen des Juckreizes nicht ungestört schlafen. Auch im Berufsleben kämpfen Betroffene mit großen Hürden: 12 Prozent gehen aufgrund ihrer Neurodermitis zumindest einmal jährlich in den Krankenstand. Bei Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Erkrankung sind es sogar 32 Prozent. Ein Viertel schildert zudem, Neurodermitis beeinflusst wichtige Lebensentscheidungen wie beispielsweise die Berufswahl. Zudem geben 11 Prozent der Befragten an, dass sie sich im Job schon mal aufgrund ihrer Erkrankung benachteiligt gefühlt haben.

    „Diese Ergebnisse sind sehr ernüchternd und zeigen, wie sehr auch das Arbeitsleben durch Neurodermitis erschwert ist. Es besteht Handlungsbedarf, um Krankenstände und Benachteiligungen am Arbeitsplatz zu verhindern und Patient•innen neue Perspektiven zu bieten“, sind sich die Expertinnen einig.

    Die Hände eines Mannes, der sich am Ellbogen an einer Schuppenflechte kratzt, Stichwort Neurodermitis.
(c) AdobeStock
    Neurodermitis ist nicht „nur“ ein Jucken der Haut, sondern kann noch zahlreiche weitere Symptome zeigen.

    Bei Neurodermitis herrscht Aufklärungsbedarf

    Die Umfrage macht deutlich, dass es noch viel Unklarheit über die chronisch-entzündliche Hauterkrankung gibt. Vier von zehn Patient•innen sind davon überzeugt, dass Neurodermitis nur die Haut betrifft. „Neurodermitis kann jedoch allergische Begleiterkrankungen haben, wie zum Beispiel Heuschnupfen oder Nahrungsmittelallergien. Wir wissen aber auch, dass psychische Erkrankungen vorkommen können, da das Nervensystem bei der Erkrankung eine große Rolle spielt,“ erklärt Neurodermitis-Expertin Dr. Christine Bangert, Oberärztin und Leiterin der Neurodermitis Sprechstunde an der Universitätshautklinik für Dermatologie an der Medizinischen Universität Wien.

    Ebenso denkt ein Großteil der Befragten [77 Prozent], Neurodermitis sei vorübergehend. „Die Anzeichen der Neurodermitis treten oft in Schüben auf. Dauer und Stärke der Schübe können sehr unterschiedlich sein. Tatsache ist aber, dass Neurodermitis eine chronische, also lebenslange Erkrankung, ist, die eine passende Behandlung erfordert,“ so Dr. Bangert.

    Neue Behandlungen sind notwendig

    Besonders alarmierend ist das Ergebnis, dass ein Drittel der Befragten mit der derzeitigen Behandlung unzufrieden ist, und sogar 15 Prozent unbehandelt sind, darunter auch mittelschwer bis schwer Betroffene. Zudem glauben zwei Drittel nicht mehr an ein Leben ohne schmerzhafte oder juckende Haut. Die Frustration der Neurodermitis-Patient•innen scheint hoch. „Dabei hat die Forschung und Entwicklung große Fortschritte gemacht,“ betont Dr. Bangert.

    „Neueste Therapiemöglichkeiten führen etwa bei mittelschweren bis schweren Verläufen zu einer deutlichen und auch schnellen Juckreizlinderung und einem nahezu erscheinungsfreien Hautbild. Moderne Medikamente kontrollieren gezielt die Entzündungsprozesse im Körper. Neben Biologika gibt es seit diesem Jahr auch sogenannte ‚kleine Moleküle‘ in Tablettenform. Die modernen Optionen werden für einige Patient•innen der Schlüssel zu einer deutlich verbesserten Lebensqualität sein.“

    Arztsuche als Hürdenlauf

    Laut Umfrage werden drei Viertel der Befragten von Haut•ärztinnen behandelt, doch die Suche nach einer geeigneten ärztlichen Betreuung fällt vielen [58 Prozent] schwer. Die Folge ist häufiger Arztwechsel [57 Prozent]. „Oft müssen Patient•innen mehrere Ärzt•innen aufsuchen und mehrere Behandlungen probieren, um für sich selbst eine zufriedenstellende Lösung zu finden,“ erklärt Gundula Koblmiller, MSc, Vorstandsmitglied der Österreichischen Lungenunion, der bundesweiten Selbsthilfegruppe für Menschen mit Allergien, Lungen- und atopischen Erkrankungen.

    „Mein Appell an Patient•innen: Informieren sie sich über neue Therapien und legen sie mit ihrem behandelnden Facharzt bzw. Fachärztin gemeinsam Ziele fest.“ Therapieziele dienen dazu, Patientenbedürfnisse und Wünsche aufs Papier zu bringen und festzulegen, wie sie erreicht werden können. Die Umfrage ergab jedoch, dass nur 15 Prozent mit ihren Haut•ärztinnen über Erwartungen und Ziele einer Therapie sprechen. Folglich ist die weitere Information und Stärkung der Patient•innen ein wichtiger Auftrag.

    Mehr Informationen dazu sowie einen Arztfinder finden sie unter neurodermitis-online.at.

    Die Hand einer Frau, die sich am Oberarm kratzt.
(c) AdobeStock
    Neue Therapieansätze und -möglichkeiten führen zu einer deutlichen und schnelleren Juckreizlinderung.

    Broschüren-Tipp

    Ergebnisbericht „So geht es Menschen mit Neurodermitis in Österreich„

    Die Ergebnisse der österreichweiten Online-Umfrage unter Personen mit Neurodermitis mit Kommentaren von österreichischen Hautärzt•innen, der Österreichischen Lungenunion und Karin Hafner, der Gründerin des bekannten Hautportals hautinfo.at, können sie als kostenlose Broschüre unter www.neurodermitis-online.at downloaden.

    Service: Die Umfrage* auf einen Blick

    Zum Thema Neurodermitis initiierte das Biopharma-Unternehmen AbbVie mit Unterstützung von hautinfo.at und der Österreichischen Lungenunion eine österreichweite Umfrage, wie Menschen mit Neurodermitis die Erkrankung empfinden und mit ihr umgehen. Die Erhebung führte das Marktforschungsinstitut Integral in Zusammenarbeit mit Astrid Eßl Consulting durch. Die Teilnahme an der Umfrage war anonym und kostenlos.

    Unter den etwa 330 Umfrageteilnehmer•innen aus ganz Österreich gab es etwas mehr Frauen als Männer [Verhältnis 57 Prozent zu 43 Prozent]. 20 Prozent der Befragten sind zwischen 18 und 30 Jahre alt, 44 Prozent zwischen 31 und 49 Jahre, 35 Prozent sind älter als 50 Jahre. Etwa die Hälfte der Neurodermitis-Befragten wurde bereits in der Kindheit diagnostiziert. 75 Prozent aller Befragten sind berufstätig.

    Nach Selbsteinschätzung der Umfrageteilnehmer•innen leidet ein Fünftel an einem mittelschweren bis schweren Verlauf. Die Ergebnisse liefern ein gutes Stimmungsbild und interessante Erkenntnisse über den Einfluss von Neurodermitis auf verschiedene Lebensbereiche.

    Über AbbVie

    AbbVie ist ein globales, forschendes BioPharma-Unternehmen. AbbVie hat sich zum Ziel gesetzt, neuartige Therapien für einige der komplexesten und schwerwiegendsten Krankheiten der Welt bereitzustellen und die medizinischen Herausforderungen von morgen anzugehen. AbbVie will einen echten Unterschied im Leben von Menschen machen und ist in verschiedenen wichtigen Therapiegebieten tätig: Immunologie, Onkologie, Neurologie, Augenheilkunde, Virologie und Frauengesundheit sowie mit dem Portfolio von Allergan Aesthetics in der medizinischen Ästhetik.

    In Österreich ist AbbVie in Wien vertreten. Insgesamt beschäftigt AbbVie inklusive Allergan weltweit 47.000 und in Österreich 150 Mitarbeiter•innen.

    (Bilder: AdobeStock)

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