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    Home»Studien»So viel „Bio“, Regionales & Co. wandert in unsere Einkaufskörbe
    Obststände in einem Supermarkt von oben. (c) Pixabay.com

    So viel „Bio“, Regionales & Co. wandert in unsere Einkaufskörbe

    28. Mrz 20194 Min. Lesezeit

    Bio, Tierwohl, Regionalität, Umweltschutz, Fair Trade – nur Lippenbekenntnisse oder ernstgemeinte Bemühungen? Das Thema Nachhaltigkeit zeigt sich in vielen Facetten und ist aus dem Einkaufsalltag heute nicht mehr wegzudenken. Es regt zugleich aber auch zu Diskussionen an, insbesondere in der Frage, ob dem „Nachhaltigkeitsmascherl“ auch Taten folgen. Das digitale Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent.com hat nun gemeinsam mit dem Fachmagazin PRODUKT in einer Studie* die unterschiedlichen Ansichten von Konsumenten, Herstellern und dem Lebensmittel- bzw. Drogeriefachhandel erhoben.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Gelebte Nachhaltigkeit
    Konsumenten sind bereit, knapp 11% mehr für nachhaltige Produkte zu bezahlen
    Tierwohl vs. Bio – was denken Hersteller und Handel?
    Informieren – aber wie?
    Service

    Gelebte Nachhaltigkeit

    Nachhaltigkeit ist nicht nur in aller Munde, sondern gehört für den Konsumenten von heute auch tatsächlich zum Einkaufsalltag dazu. Denn: Gefragt nach den wichtigsten Kriterien beim Lebensmittelkauf folgt nach den Dauerbrennern „gutes Preis-/ Leistungsverhältnis“ (92%) und der hohen Qualität der Produkte (90%) mit dem Schlagwort „Tierwohl“ (79%) bereits ein Nachhaltigkeitsthema. Neben dem Wohl der Tiere sind Regionalität, der Verzicht auf fragwürdige Inhaltsstoffe und Produktionsweisen oder eine umweltschonende Verpackung für den Endverbraucher von besonderer Bedeutung.

    „Damit haben Nachhaltigkeitsaspekte einen höheren Stellenwert als etwa ein niedriger Preis,“ fasst Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com die wichtigsten Faktoren zusammen. Auch beim Kauf von Drogerieprodukten steht Nachhaltigkeit hoch im Kurs. Größter Unterschied: Während im Supermarkt am liebsten Lebensmittel aus Österreich im Einkaufswagerl landen, kann der Drogeriefachhandel vor allem mit einer praktischen Verpackung seiner Produkte punkten.

    Ein Gang mit Regalen in einem Supermarkt – die Frage: wie viele der Produkte sind wirklich "bio"? (c) Pixabay.com
    Nachhaltige Produkte haben mittlerweile einen höheren Stellenwert als etwa ein niedriger Preis.

    Konsumenten sind bereit, knapp 11% mehr für nachhaltige Produkte zu bezahlen

    „Generell zeigt sich, dass Frauen ihren Einkauf bewusster gestalten möchten als Männer und sich nicht davor scheuen, für entsprechende Produkte tiefer ins Börserl zu greifen,“ erläutert Lisa Eberhardsteiner, Marketingleiterin von Marketagent.com die Aufpreisbereitschaft. Durch den höheren Preis soll insbesondere das Wohl von Tieren, der Verzicht auf kritische Produktionsweisen oder ein umwelt- und ressourcenschonender Umgang sichergestellt sein.

    Alles in allem sind wir Österreicher im Übrigen bereit, im Schnitt 10,9% für Produkte ohne schlechtes Gewissen zu bezahlen. Interessantes Detail am Rande: Die Relevanz von Nachhaltigkeit für den persönlichen Einkauf steigt zwar mit dem Alter. Wenn es aber tatsächlich darum geht, einen Aufpreis für nachhaltige Artikel zu zahlen, zeigen sich jüngere Konsumenten spendierfreudiger.

    Tierwohl vs. Bio – was denken Hersteller und Handel?

    Das Herz der Österreicher schlägt in Sachen Nachhaltigkeit klar für Tiere. So rangiert „Tierwohl“ beim Lebensmitteleinkauf auf Platz 1 aller abgefragten Konzepte. Damit wird es in seiner Bedeutung von Markenartiklern und Handel unterschätzt (47% vs. 34%). Zwar nimmt auch der regionale Charakter von Produkten in den Köpfen der Konsumenten eine wesentliche Rolle ein (43%), kommt jedoch nicht ganz an die Erwartungshaltung der FMCG Branche (Fast Moving Consumer Goods) heran (51%). Und auch biozertifizierte Produkte scheinen nicht ganz so breitenwirksam zu sein, wie von Industrie und Handel angenommen.

    Alles in allem ist der FMCG Branche die große Bedeutung von Nachhaltigkeit für den Verbraucher also bewusst. Im Detail zeigt sich aber, dass die Wichtigkeit der einzelnen Konzepte unterschiedlich eingeschätzt wird.

    Ein Korb mit Gemüse. (c) Pixabay.com
    Konsumenten und Handel finden das Thema Nachhaltigkeit grundsätzlich als ein sehr wichtiges, auch wenn beide Seiten die Wichtigkeit der einzelnen Konzepte unterschiedlich bewerten.

    Informieren – aber wie?

    Zwei Drittel der Konsumenten möchten über Nachhaltigkeitsaktivitäten der Hersteller informiert werden – am liebsten über Siegel oder Hinweise auf der Verpackung (59%). Noch wesentlicher wird aufseiten von Handel und Industrie aber der Stellenwert von Online Kanälen eingeschätzt. Knapp 7 von 10 Unternehmen kommunizieren ihr Engagement in Sachen Nachhaltigkeit primär über Social Media Kanäle, erreichen damit aber lediglich einen Bruchteil ihrer Konsumenten. Denn diese nutzen Facebook, Instagram & Co nur selten, wenn sie sich über Maßnahmen zum fairen Konsum informieren möchten (19%).

    Die Verbraucher erwarten jedenfalls für die Zukunft eine Vielzahl an neuen Produkten mit Nachhaltigkeitsaspekt. „Mit den meisten Innovationen rechnen Konsumenten in den Bereichen Regionalität (58%), umweltschonende Verpackung (57%) sowie im Verzicht auf fragwürdige Inhaltsstoffe (48%). Noch optimistischer zeigen sich Markenartikler und Handel, vor allem was regionale Produktneuheiten (66%) und umweltschonende Verpackungsmaterialien (71%) betrifft,“ fasst Brigitte Drabek, Geschäftsführerin von PRODUKT die Erwartungshaltungen aller Beteiligten zusammen.

    Am stärksten gehen die Einschätzungen erneut im Bio-Sektor auseinander, dem die FMCG Branche deutlich mehr Innovationskraft zuschreibt als die Konsumenten (62% vs. 39%)

    Service

    *Im Rahmen der Studie wurden im Zeitraum 15.01.2019 – 18.02.2019 insgesamt 1.002 KonsumentInnen sowie 213 Vertreter von Markenartiklern und dem Handel im Alter zwischen 14 und 69 Jahren befragt.

    Die gesamten Ergebnisse der Studie „Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel und Drogeriefachhandel“ können sie HIER als Pdf downloaden.

    (Bilder: Pixabay.com)

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