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    Home»Körper & Geist»Vorhofflimmern bzw. Herzstolpern – Achten sie auf ihren Rhythmus
    Zwei Hände, die sinnbildlich eine Herzschlaglinie behüten, indem sie diese oben und unten schützen. (c) Pixabay.com

    Vorhofflimmern bzw. Herzstolpern – Achten sie auf ihren Rhythmus

    6. Nov 20195 Min. Lesezeit

    Jeden Tag erleiden in Österreich rund 70 Menschen einen Schlaganfall.1 Etwa jeder vierte Schlaganfall wird durch fehlerhafte Impulse im Herzen verursacht, auch Vorhofflimmern oder – etwas trivialer – Herzstolpern genannt.2 Dabei bemerken viele Betroffene vorab gar nicht, dass ihr Herz aus dem Takt ist, da die Erkrankung anfangs oft ohne Beschwerden abläuft. Doch unerkannt bedeutet auch unbehandelt.

    Die beiden forschenden Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb und Pfizer starten daher die Initiative „Herzstolpern – Achten Sie auf Ihren Rhythmus„. Die Ziele: mehr Aufmerksamkeit für die unterschätzte Volkskrankheit, Sensibilisierung für regelmäßiges Pulsmessen und Anstoß geben, bei Verdacht auf einen unregelmäßigen Herzrhythmus das Gespräch mit dem Arzt zu suchen.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Unser Herz ist ein Hochleistungsorgan
    Hohe Dunkelziffer
    Neue Initiative „Herzstolpern“ klärt auf und gibt Unterstützung
    Prävention und Therapie


    Unser Herz ist ein Hochleistungsorgan

    Ein gesundes Herz ist ein ein wahres Hochleistungsorgan: Es schlägt im Durchschnitt 100.000-mal pro Tag, pumpt dabei rund 10.000 Liter Blut durch die Blutgefäße und versorgt sämtliche Körperzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen. Aber Achtung: Unser so verlässlicher „Motor“ kann auch aus dem Takt geraten. Vorhofflimmern ist die häufigste Herz-Rhythmus-Störung und hat mitunter weitreichende Folgen.

    „Menschen mit Vorhofflimmern haben ein bis zu fünffach erhöhtes Schlaganfallrisiko„, betont OA Priv.-Doz. Dr. Martin Martinek, MBA, Leiter des Departments für Herzschrittmacher und Defibrillatoren am Ordensklinikum Linz, Elisabethinen und erklärt: „Durch fehlerhafte elektrische Signale im Herzen schlagen die beiden Vorhöfe nicht mehr im Takt, sondern unkontrolliert – sie flimmern, mit Frequenzen von 300 bis 600 pro Minute. Dadurch kann das Blut nicht mehr richtig durch das Herz gepumpt werden. Es besteht die Gefahr, dass es im Vorhof verklumpt und Blutgerinnsel entstehen. Lösen sich diese Gerinnsel und gelangen sie ins Gehirn, ist ein Schlaganfall die dramatische Folge.“

    Immerhin ist jeder vierte Schlaganfall darauf zurückzuführen.2 Frauen mit Vorhofflimmern erleiden im Übrigen oft einen schwereren Schlaganfall als Männer – unabhängig von Alter, Risikofaktoren und sonstigen Erkrankungen.3 

    Das Modell eines menschlichen Herzens. Vorhofflimmern bzw. Herzstolpern darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden.(c) Pixabay.com
    Nur ein kleiner, aber lebensnotwendiger Teil des Wunders Mensch: das Herz. Entsprechend darf Vorhofflimmern bzw. Herzstolpern auf keinen(!) Fall auf die leichte Schulter genommen werden. Bei unregelmäßigem Herzrhythmus unbedingt sofort zum Arzt!

    Hohe Dunkelziffer

    In Industrieländern entwickelt jeder vierte Erwachsene im Laufe seines Lebens Vorhofflimmern.4 Dabei nimmt mit dem Alter nicht nur das Erkrankungsrisiko für Vorhofflimmern, sondern auch die Schwere von Schlaganfällen zu. In Österreich leiden ca. 230.000 Menschen an Vorhofflimmern.5 Die Dunkelziffer ist jedoch hoch.

    „Die Beschwerden sind häufig unspezifisch oder gar nicht spürbar. Gerade am Beginn tritt der unregelmäßige Herzschlag meist nur episodenhaft auf. Dadurch bleibt die Herz-Rhythmus-Störung in vielen Fällen unentdeckt„, weiß der Kardiologe. Aufgrund des erhöhten Schlaganfall-Risikos ist es jedoch wichtig, Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Ein Tipp von Doz. Martinek: „Regelmäßiges Pulsmessen kann Hinweise auf einen unregelmäßigen Herzschlag geben.“

    Neue Initiative „Herzstolpern“ klärt auf und gibt Unterstützung

    Um mehr Bewusstsein für Vorhofflimmern als Risikofaktor für Schlaganfälle zu schaffen, haben die beiden Unternehmen Bristol-Myers Squibb und Pfizer die Initiative „Herzstolpern – Achten Sie auf Ihren Rhythmus“ ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, über die Erkrankung und deren Folgen zu informieren und für regelmäßiges Pulsmessen zu sensibilisieren. Damit sollen vor allem Menschen ab 65 Jahren dabei unterstützt werden, das eigene Risiko für Vorhofflimmern zu erkennen und bei einem Verdacht das Gespräch mit dem Arzt zu suchen. 

    Unter dem Motto „Auf den Rhythmus kommt es an“ informieren die Webseite www.herzstolpern.at sowie eine kompakte Patientenbroschüre über Warnzeichen, Diagnose und Behandlung, richtiges Pulsmessen und geben Tipps zur Vorbeugung. Der „Puls-Pass“ gibt Anleitung zum eigenständigen Pulsmessen und bietet die Möglichkeit, durch regelmäßige Einträge Auffälligkeiten leichter zu erkennen. Ein Selbsttest mit sieben einfachen Fragen unterstützt, das persönliche Schlaganfall-Risiko bei Vorhofflimmern besser einzuschätzen. 

    Die Hand eines Arztes, der einer Frau mit den Fingern den Puls misst. (c) Pixabay.com
    Um festzustellen, ob der Herzrhythmus passt, hilft nur eines: regelmäßig und sorgfältig den Puls messen – und bei Unregelmäßigkeiten sofort zum Arzt!

    Prävention und Therapie

    „Als Selbsthilfeorganisation beraten wir Risikopatienten, um Herzerkrankungen vorzubeugen, und helfen bereits Erkrankten, mit ihrer Krankheit leben zu lernen. Wir wissen aus unserer täglichen Arbeit, dass gerade Vorhofflimmern viel zu oft unterschätzt oder nicht erkannt wird. Es ist daher wichtig, dass Patienten Informationen zur Hand haben, die ihnen nicht nur ihr Risiko aufzeigen, sondern auch konkrete Unterstützung geben, was sie tun können – wie etwa regelmäßiges Pulsmessen“, begrüßt Franz Radl, Präsident der Wiener Landesstelle des Österreichischen Herzverbands, die neue Initiative.

    Alle Materialien gibt es zum Download auf www.herzstolpern.at sowie beim Arzt. Zusätzlich finden Info-Veranstaltungen in Wiener Einkaufszentren, der Krankenanstalt Rudolfstiftung sowie im Rahmen der Treffen von Selbsthilfegruppen in ganz Österreich statt. 

    Neben Betroffenen richtet sich die Initiative auch an Allgemeinmediziner, Internisten und Kardiologen, da sie oft erste Ansprechpartner sind. Sie können Verdachtsmomenten nachgehen, Vorhofflimmern über eine gezielte Untersuchung diagnostizieren und Patienten geeignete Therapieoptionen aufzeigen. 

    Über Bristol-Myers Squibb

    Bristol-Myers Squibb ist ein weltweit tätiges BioPharma-Unternehmen, das sich die Erforschung, Entwicklung und die Bereitstellung innovativer Medikamente zur Aufgabe gemacht hat, die Patienten im Kampf gegen schwere Erkrankungen helfen. Weitere Informationen finden sie unter www.b-ms.at.

    Über Pfizer

    Wenn Menschen krank werden, kann sich vieles für sie verändern – ein oft schwieriger Weg beginnt. Bei Pfizer arbeiten rund 90.000 MitarbeiterInnen weltweit daran, Patienten auf diesem Weg zu unterstützen. Sie erforschen, entwickeln, produzieren und vertreiben moderne Arzneimittel und Impfstoffe zur Behandlung oder Vorbeugung von Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, chronisch-entzündlichen Erkrankungen, seltenen Erkrankungen und Infektionen.

    In Österreich beschäftigt Pfizer derzeit rund 500 Mitarbeiter an zwei Standorten: Dem Vertriebsstandort in Wien und dem Standort für die Produktion und Qualitätskontrolle von Impfstoffen in Orth an der Donau. Weitere Informationen finden sie unter www.pfizer.at, auf Twitter (www.twitter.com/pfizeraustria) und/ oder Facebook (www.facebook.com/pfizeraustria).


    Quellen

    [1] Österreichische Schlaganfallgesellschaft, letzter Zugriff Okt. 2019.

    [2] Kirchhof P, et al. ESC Guidelines for the management of atrial fibrillation developed in collaboration with EACTS. Eur Heart J. 2016;37(38):2893-962.

    [3] Lang C et al. Do woman with atrial fibrillation experience more severe strokes? Results from the Austrian Stroke Unit Registry. Stroke 2017; 48:778–80.

    [4] Donal E et al. EACVI/EHRA Expert Consensus Document on the role of multi-modality imaging for the evaluation of patients with atrial fibrillation. European Heart Journal – Cardiovascular Imaging (2016) 17, 355–383.

    [5] Institut für Pharmaökonomische Forschung (IPF) GmbH, (Stand 06 2019)

    (Bilder: Pixabay.com)

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