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    Home»Körper & Geist»Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen
    Eine ältere Frau mit Brille, die sich ihre juckenden Augen reibt. (c) AdobeStock

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    15. Mai 20254 Lesezeit

    Juckreiz, tränende und/ oder gerötete Augen – viele Menschen leiden unter allergischen Reaktionen, insbesondere jetzt während der aktuellen Pollensaison. Doch nicht immer sind diese Beschwerden harmlos. In einigen Fällen können nämlich chronische allergische Entzündungen zu bleibenden Schäden am Auge führen. Die Österreichische Ophthalmologische Gesellschaft [ÖOG] – die Vereinigung der Österreichischen Augenärztinnen und Augenärzte – warnt daher vor den möglichen Folgen und erklärt, welche Therapien in Fall des Falles helfen können.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Allergische Bindehautentzündung: Häufig mit Juckreiz und vermehrtes Augentränen, aber meist harmlos
    Chronische allergische Entzündungen: Gefahr für die Hornhaut
    Neue Therapieansätze für langfristige Hilfe
    Vorsicht bei Begleiterkrankungen
    So lassen sich Beschwerden lindern


    Allergische Bindehautentzündung: Häufig mit Juckreiz und vermehrtes Augentränen, aber meist harmlos

    „Typische Symptome einer allergischen Bindehautentzündung sind Juckreiz, vermehrtes Augentränen und eine geschwollene Bindehaut. Dies geht häufig mit einer rinnenden Nase einher, meist kurz nachdem man mit dem Allergen in Kontakt gekommen ist“, erklärt Priv.-Doz. Dr. Jutta Horwath-Winter, Vorsitzende der ÖOG-Kommission Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen.

    Zur genauen Diagnose können Augenärztinnen und Augenärzte spezielle Untersuchungen durchführen und gegebenenfalls Allergietests über Haut oder Blut veranlassen. Diese Beschwerden sind zwar durchaus äußerst unangenehm, aber in den meisten Fällen nicht gefährlich und lassen sich gut mit antiallergischen Augentropfen oder einfachen Maßnahmen wie Kühlen und Spülen mit konservierungsmittelfreien Tränenersatzmitteln lindern.

    Eine Frau, die sich Augentropfen verabreicht.
(c) AdobeStock
    Juckende Augen aufgrund einer allergischen Reaktion lassen sich in der Regel gut mit antiallergischen Augentropfen oder einfachen Maßnahmen wie Kühlen und/ oder Spülen mit konservierungsmittelfreien Tränenersatzmitteln lindern.

    Chronische allergische Entzündungen: Gefahr für die Hornhaut

    Neben den häufigen, meist harmlosen Allergien gibt es allerdings auch schwere chronische Verlaufsformen, die mitunter durchaus sehr ernsthafte Folgen haben können. Besonders betroffen können Kinder oder Erwachsene mit atopischer Veranlagung [Anmerkung: Menschen mit einer Atopie, also Atopikerinnen und Atopiker, haben aufgrund ihrer genetischen Veranlagungen ein erhöhtes Risiko, auf eigentlich harmlose Umweltstoffe wie Pollen allergisch zu reagieren.] sein. „Daher sollten Eltern auf Warnzeichen wie Lichtempfindlichkeit, häufiges Reiben und anhaltende Rötung der Augen ganz genau achten“, so Horwath-Winter.

    Abhängig von der Art der Symptome stehen unterschiedliche Medikamente zur Verfügung. So kommen etwa bei Allergien Augentropfen mit Antihistaminika oder Mastzellstabilisatoren zum Einsatz. Antihistaminika neutralisieren die Wirkung des körpereigenen Histamins, Mastzellstabilisatoren verhindern dessen Freisetzung. Manchmal sind aber auch kurzfristig Kortison-haltige Präparate erforderlich, die allerdings nur unter augenärztlicher Kontrolle eingetropft werden dürfen.

    Neue Therapieansätze für langfristige Hilfe

    Langfristige Lösungen bieten moderne Immunmodulatoren wie Cyclosporin A oder Tacrolimus-Augentropfen. „Diese Medikamente bremsen das überaktive Immunsystem, ohne die Nebenwirkungen von Kortison zu verursachen. Ihre Wirkung braucht allerdings etwas Zeit, dafür können sie aber über mehrere Monate oder Jahre angewendet werden“, so die Expertin weiter. Zusätzlich können systemische Antihistaminika helfen, allerdings sollte dabei auf eine ausreichende Befeuchtung der Augen mit konservierungsmittelfreien Tränenersatzmitteln geachtet werden.

    Vorsicht bei Begleiterkrankungen

    Allergien treten häufig in Kombination mit anderen Erkrankungen wie zum Beispiel mit Asthma oder Neurodermitis auf. „25 bis 40 Prozent der Erwachsenen mit atopischem Ekzem [Anmerkung: eine chronischen, nicht ansteckenden Hautkrankheit] haben auch eine Augenbeteiligung und sollten deshalb besonders auf ihre Augengesundheit achten“, so Horwath-Winter weiter.

    Eine Frau, die sich die Augen reibt, Stichwort Juckreiz.
(c) AdobeStock
    Wenn die Augen jucken, sollte man auf keinen Fall zu viel bzw. zu stark reiben, da dies letztlich die allergische Reaktion der Augen verschlechtert.

    So lassen sich Beschwerden lindern

    Neben der medikamentösen Behandlung gibt es einige Maßnahmen, die helfen, die Augen zu schützen und vor allem auch etwaige Beschwerden zu reduzieren:

    Allergene meiden
    Pollenschutzgitter, milbendichte Bettwäsche und Haare vor dem Schlafengehen waschen können helfen bzw. reduzieren jedenfalls etwaige Belastungen.

    Kühlen
    Kalte Umschläge oder gekühlte, konservierungsmittelfreie Tränenersatzmittel beruhigen gereizte Augen.

    Lidrandhygiene
    Bei chronischen Entzündungen ist eine regelmäßige Reinigung und Pflege der Lidränder hilfreich und empfehlenswert.

    Kontaktlinsen pausieren
    Während akuter allergischer Reaktionen sollte auf Kontaktlinsen verzichtet werden.

    Nicht reiben!
    Häufiges Augenreiben oder sich in die Augen fassen kann Entzündungen verstärken und in manchen Fällen sogar zu einer Verformung der Hornhaut führen. Daher – auch wenn es leichter gesagt als getan ist: Hände weg von juckenden Augen.

    Bei anhaltenden Symptomen oder unklaren Beschwerden sollte unbedingt eine Augenfachärztin oder ein Augenfacharzt aufgesucht werden, um eine geeignete Behandlung bzw. Therapie vorzunehmen.

    (Bilder: AdobeStock)

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