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    Home»Studien»Studie: „Generation Greta“ – Soziales Bewusstsein durch Social Media
    Das Gesicht eines Mädchens, um sie herum Social Media Symbole. (c) Pixabay.com

    Studie: „Generation Greta“ – Soziales Bewusstsein durch Social Media

    18. Nov 20195 Min. Lesezeit

    Eine umfassende Studie zeigt erstmals auf, wie die sogenannte „Generation Greta“ bzw. „Generation Tech“ den Spagat zwischen digitaler Welt und Umwelt schafft. Mit einer Reise in den digitalen Alltag hält der Austrian Generation Tech Report 2019 ihr den Spiegel vor und zeigt, wie die österreichische Generation von morgen tickt: Bereits 74 Prozent sind beispielsweise der Meinung, dass ihr soziales Bewusstsein durch soziale Medien verstärkt wird.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Do they really tech [take] care?
    Born to be Techie
    Social Media hat soziales Bewusstsein der ‚Generation Greta‘ drastisch verändert
    Die wichtigsten Erkenntnisse des Austrian Generation Tech Reports 2019
    Digitale Parallelwelt
    Born to be Techie
    Next Gen Social Media
    Service


    Do they really tech [take] care?

    Die Generation Tech – also die heute 15- bis 19-Jährigen – leitet den Wandel unserer Gesellschaft ein und setzt neue Maßstäbe. Aber wie tickt die Generation Tech, die in eine Welt voll Technik geboren wurde, wirklich?

    Die Kreativagentur Kobza And The Hungry Eyes (KTHE) hat sich gemeinsam mit dem digitalen Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent dazu verschrieben, den rasanten Wandel der Lebens- und Denkweisen der neuen Generation Tech unter die Lupe zu nehmen. Dabei haben sie ihren Umgang mit den neuen Medien und Technologien genauer untersucht.

    Ein Jugendlicher bei einem Sprung in einem Skater-Park. (c) Pixabay.com
    Wie tickt die Jungend von heute, für die Internet, Smartphone & Co. keine technischen Neuheiten sind, sondern ganz normale Dinge, die es [für sie] schon immer gegeben hat?

    Born to be Techie

    Die Generation Tech wurde in eine Welt voller Technik geboren. 92 Prozent der 15- bis 19-Jährigen nutzen täglich Formen künstlicher Intelligenz im Alltag und sehen in ihr eine positive Entwicklung für ihr Leben. Es gibt keine Faszination mehr für Gadgets und Geräte wie in den Generationen davor. Stattdessen herrscht eine viel höhere Akzeptanz gegenüber technologischem Fortschritt wie zum Beispiel künstlicher Intelligenz, Smart Homes, Voice Technologie und autonomem Fahren. Technik ist nichts Außergewöhnliches oder Überraschendes mehr – Technik ist zum natürlichen Teil des Lebens geworden.

    Die Digitalisierung hat in allen Bereichen unseres Lebens Einzug gehalten, Social Media ist nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken und sozialpolitische Themen wie Zuwanderung, Gleichberechtigung und vor allem der Klimawandel nehmen scheinbar immer schneller an Brisanz zu. Genau jetzt stellt sich einmal mehr die Frage, in welchen Bereichen die ‚Generation Greta‘ [Anmerkung: Thunberg] und die Generation 40+ an einem Strang ziehen, wo der kleinste gemeinsam Nenner zu finden ist.

    Gestern Millennials, heute Generation Tech. Wie auch immer wir die prägenden Generationen ihrer Zeit bezeichnen, sie sind das Spiegelbild einer digitalen und von Technologie geprägten Generation.

    Social Media hat soziales Bewusstsein der ‚Generation Greta‘ drastisch verändert

    Durch die Auseinandersetzung mit vielfältigen Lebensstilen und dem direkten Zugang zu den persönlichen Gedanken und Aussagen der Meinungsbildner hat die Generation Tech eine höhere Bereitschaft, sich zu informieren und tatsächlich an der Lösung sozialer Probleme wie der Umweltkrise oder der Genderfrage zu beteiligen. Das belastet sie allerdings auch und verschärft psychische Probleme. Sie wird immer skeptischer gegenüber Social Media und hat gelernt, sich mehr um die Welt zu sorgen – weshalb man sich auch mehr Sorgen um ihre eigene psychische Gesundheit machen muss.

    Jugendliche der "Generation Greta", die auf einer Stufe in einer Fußgängerzone sitzen und alle auf ihre Handys schauen. (c) Pixabay.com
    Hätte man das gleiche Bild vor 25 Jahren gemacht, hätten die Jugendlichen dort mutmaßlicher Weise miteinander geredet, oder…?

    Die wichtigsten Erkenntnisse des Austrian Generation Tech Reports 2019

    • 74 Prozent der „Generation Greta“ sind der Meinung, dass ihr soziales Bewusstsein durch soziale Medien verstärkt wird

    • Die Hauptinformationsquelle der 15- bis 19-Jährigen ist klar Social Media: 47 Prozent nutzen diese, um sich über Umwelt- und Gesellschaftsthemen zu informieren (vs. 25 Prozent der 40+)

    • Sie haben eine höhere Bereitschaft und einen stärkeren Willen, sich selbst über gesellschaftlich relevante Themen zu informieren und aktiv etwas dazu beizutragen, u.a. bei Themen wie: Umweltverschmutzung/ Klimawandel, Gleichberechtigung und Bekämpfung von Vorurteilen gegenüber LGBTQ+

    Digitale Parallelwelt

    • Eine digitale Parallelwelt ist bereits entstanden: 42 Prozent der GenTech verbringen den Großteil ihrer Freizeit mit „Screen-Aktivitäten“

    • Fast die Hälfte (45 Prozent) der 15- bis 19-Jährigen spielt zumindest wöchentlich Online Games oder Computerspiele

    • Gaming wird gesellschaftlich: 64 Prozent der 15- bis 19-Jährigen sehen anderen beim Spielen von Computerspielen auf Plattformen wie beispielsweise Twitch.tv zu

    Born to be Techie

    • 92 Prozent der 15- bis 19-Jährigen nutzen täglich Formen künstlicher Intelligenz im Alltag und sehen in ihr eine positive Entwicklung für ihr Leben

    • Fast 2/ 3 der Generation Tech sehen künstliche Intelligenz als Chance für die Menschheit

    • Vormarsch der Diktierfunktion: Nahezu die Hälfte der 15- bis 19-Jährigen nutzen die Funktion „Sprachnachrichten schicken“ auf WhatsApp

    • 50 Prozent der Generation Tech würden aktuell in ein autonom gesteuertes Fahrzeug steigen

    Next Gen Social Media

    • Die 15 bis 19-Jährigen nutzen Social Media anders als alle anderen Generationen davor: Neue Plattformen wie Twitch.tv und TikTok steigen auch in Österreich auf

    • Instagram wird von 56 Prozent der Generation Tech häufiger als letztes Jahr genutzt – im Vergleich dazu greifen 42 Prozent seltener als im Vorjahr auf Facebook zurück

    • 81 Prozent sehen YouTube als Schule des Lebens an: „Wenn ich etwas nicht weiß, dann kann ich es auf YouTube ganz einfach lernen“

    • Für die Generation Tech sind private Accounts uninteressant: Fast die Hälfte der Accounts sind öffentlich (vs. 32 Prozent der 40+)

    Service

    Im Zeitraum 29.08.2019 – 09.09.2019 wurden mittels Computer Assisted Web Interviews (CAWI) 2.000 Personen aus Österreich zwischen 15 – 49 Jahren befragt.

    Sie können die gesamte Studie HIER als Pdf downloaden.

    (Bilder: Pixabay.com)

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