Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Samstag, 27. Sep 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      23. Jul 2025

      Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      17. Jul 2025

      Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Körper & Geist»Hörgesundheit»Welttag des Hörens: Ludwig van Beethoven hätte genau hingehört
    Portrait Ludwig van Beethoven. (c) Pixabay.com

    Welttag des Hörens: Ludwig van Beethoven hätte genau hingehört

    2. Mrz 20204 Min. Lesezeit

    Der 3. März ist der „Welttag des Hörens„. Und in diesem Jahr jährt sich der Geburtstag von Ludwig van Beethoven [1770 – 1827] zum 250. Mal – Grund genug, dass wir uns dem Thema Hören und Hörverlust einmal von einer etwas anderen Seite nähern. Nämlich mit der Frage: Wie hätten Hörgeräte und -Implantate den Hörverlust des berühmten Komponisten kompensiert und so sein gesamtes Werk und Schaffen – mutmaßlicher Weise – entscheidend beeinflusst?

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Hörverlust als „Verbannung“ von der „normalen“ Welt
    Welche Technik hätte Ludwig van Beethoven geholfen?
    Zeitgenössische Musiker mit Hör-Implantat
    Service

    Hörverlust als „Verbannung“ von der „normalen“ Welt

    Ludwig van Beethoven, neben Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn einer der prägendsten und bedeutendsten Komponisten schlechthin – beschrieb seinen Hörverlust als „Verbannung“. Nichts mehr zu hören, war zu seiner Zeit mit großem Leid behaftet. In diesem Sinn hat Beethoven wohl zur „falschen Zeit“ gelebt, denn heute hätte er wohl gut gehört: Moderne Hörgeräte und -Implantate hätten seinen Hörverlust zu jeder Zeit kompensieren können. 

    Ab dem Alter von 28 Jahren litt Ludwig van Beethoven nämlich unter Schwerhörigkeit und sein Gehör verschlechterte sich kontinuierlich. Mit 42 Jahren war er fast völlig taub. Lediglich sein absolutes Gehör ermöglichte es ihm, bis zu seinem Tod zu komponieren. Doch gegen die soziale Isolation auf Grund seines Hörverlustes half es nicht.

    Beim Stückeschreiben verließ er sich auf einen Taktstock, der an seinem Flügel befestigt war: Er biss in das freie Ende des Stabs und konnte so mittels Knochenleitung hören. Dieses Prinzip der Knochenleitung wird in der Hörimplantologie heute erfolgreich eingesetzt: Knochenleitungsimplantate verhelfen Menschen mit Schallleitungs- und kombiniertem Hörverlust routinemäßig zu gutem Gehör. 

    Infografik: Medizintechnische Lösungen aus Österreich helfen bei fortschreitendem Hörverlust. (c) MED-EL
    Beethoven könnte heute hören: von einfachen Hörgeräten bis zu Cochlea-Implantaten – medizintechnische Lösungen aus Österreich helfen bei fortschreitendem Hörverlust.

    Welche Technik hätte Ludwig van Beethoven geholfen?

    Die moderne Medizin, wie wir sie heute kennen, hätte Beethoven zwar nicht heilen – aber ihm zumindest sehr helfen können: In den ersten Jahren wäre ein einfaches Hörgerät ausreichend gewesen, um Beethovens Elend zu mindern. Wäre das Hörgerät mit fortschreitender Krankheit an seine Grenzen gestoßen, hätte man ihm möglicherweise ein modernes Hörimplantat operativ ins Mittelohr einpflanzen können [Mittelohr-Implantat].

    Mit großer Wahrscheinlichkeit hätte Beethoven mit Hilfe eines Cochlea-Implantats [CI] wieder gut hören können. Und auch, wenn der Hörnerv selbst betroffen gewesen wäre, fände Beethoven heute Hilfe in Form eines Hirnstammimplantats, das die Information der Schallwellen direkt an das Gehirn weiterleitet. 

    Infografik: Ohranatomie mit Cochleaimplantat. (c) MED-EL
    Ohranatomie mit Cochleaimplantat.

    Zeitgenössische Musiker mit Hör-Implantat

    Natürlich brauchen auch Musiker unserer Zeit ein gutes Gehör. Dass sich Musik und Hör-Implantate vertragen, zeigen zwei Musikerinnen und ein Musiker, die allesamt mit Cochlea-Implantaten versorgt sind: Der ambitionierte Hobby-Geiger Walter Widler [62) ist seit seiner frühen Kindheit schwerhörig und ab dem Jahr 2002 war er so gut wie taub. Er entschied sich für ein Cochlea-Implantat und kann heute sogar wieder Geige spielen – und zwar fast fehlerfrei: „Seit ich mit der speziellen Musikeinstellung am Prozessor arbeite, stimmen 99 Prozent der Töne.“

    Walter Widler, Hobby-Violinist mit Hörimplantat. (c) MED-EL
    Walter Widler kann dank eines Hörimplantats seiner Leidenschaft, dem Violine Spielen, wieder mehr oder weniger uneingeschränkt nachgehen.

    Die gebürtige Finnin Laura Korhonen [34] erlitt ab ihrem 25. Lebensjahr immer wieder Hörstürze; heute ist sie auf beiden Ohren taub. Ihrer erfolgreichen Arbeit als Sängerin und Gesangslehrerin konnte sie nicht mehr nachgehen. Heute ermöglicht auch ihr ein Cochlea-Implantat das Hören. Im Herbst möchte sie wieder als Gesangslehrerin arbeiten und hofft, auch als Sängerin ihr Comeback zu feiern. 

    Die Sängerin Laura Korhonen hört mit einem Cochlea-Implantat. (c) Julian Haghofer
    Die Sängerin Laura Korhonen hört mit einem Cochlea-Implantat.

    Die Oberösterreicherin Veronika Hörfarter [29] ist seit ihrer frühen Kindheit auf ihrem linken Ohr gehörlos, auf dem rechten Ohr hört sie gut. Diese Einseitigkeit im Hören schränkt die Wahrnehmung allerdings stark ein. Daher entschied sich die Ergotherapeutin und begeisterte Pianistin 2011 für ihr Cochlea-Implantat. Damit funktioniert seither nicht nur die Kommunikation mit ihren Klientinnen und Klienten besser, auch das gefühlvolle Klavier Spielen ist wieder ohne Einschränkungen möglich. 

    Die Komponistin und Pianistin Veronika Hörfarter hört mit einem Cochlea-Implantat. (c) Christiane Pelzmann
    Die Komponistin und Pianistin Veronika Hörfarter hört mit einem Cochlea-Implantat.

    Service

    Hörimplantate werden in Österreich an allen Universitätskliniken und den meisten Landeskrankenhäusern eingesetzt. Die Kosten dafür übernimmt das öffentliche Gesundheitssystem.

    (Bilder (v.o.n.u.): Pixabay.com, Med-El (3x), Julian Haghofer, Christiane Pelzmann)

    Beitrag teilen
    Beethoven Cochlea-Implantat Gehirn Gehör gehörlos Gesundheitssystem Hirnstammimplantat hören Hörgeräte Hörgesundheit Hörsturz Hörverlust Implantate Kindheit Knochenleitung Kosten Lebensqualität Ludwig van Beethoven Mittelohr Mozart Musik Ohr Ohranatomie Schwerhörigkeit soziale Isolation taub Welttag des Hörens
    voriger BeitragMigräne – wie „richtige“ gesunde Ernährung zur Prophylaxe beiträgt
    nächster Beitrag Solo Travel – ein spezialisiertes Buchungsportal nur für Alleinreisende

    Weitere interessante Beiträge

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Energiekosten optimieren lohnt sich – eine Anleitung

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    Gut altern mit starken Muskeln – Proteine und Krafttraining als Schlüssel

    „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    Hören »neu« denken: Der Welttag des Hörens lädt zum Perspektivwechsel ein

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Alle Jahre wieder – Rechte von Konsument•innen bei Paketzustellung

    Alter »NEU« denken – eine Gesellschaft im Wandel

    Österreichischer Inklusionspreis 2024: Acht Leuchtturmprojekte ausgezeichnet

    Pflege mit Digitalisierung für Zukunft absichern

    Diabetes: Neuer Ratgeber der MedUni Wien zu Diagnose, Therapie und Prävention

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Neurodermitis: Etwa jede•r Zweite ist belastet und schlaflos

    Demenzhilfe: 8 von 10 pflegenden Angehörigen stark belastet

    Komplexe neurologische Erkrankung – Migräne immer ernst nehmen!

    Zukunftsvisionen: Vielfältige Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz [KI] in den kommenden Jahren

    Gesünder alt werden – Impfen leistet einen wichtigen Beitrag

    Worauf sollte man beim Abschluss einer Rechtsschutzversicherung achten?

    In Zukunft gekleidet: Die Revolution tragbarer Gesundheitstechnologien

    »Soziales Leben« bedeutet viel mehr, als dass sich jemand um einen kümmert

    Pflegeranking des ÖGKV beurteilt die Programme der heimischen Parteien

    Körperliche und psychische Gewalt: Mehr Schutz für Pensionist•innen gefordert

    Diabetes – neueste Technologien und Therapien zwischen Innovationen und Ressourcen

    Online Spiele-Spaß mit Kreuzworträtsel, Puzzles, Mahjong Spielen, Sudokus, Solitaire und vieles mehr!

    Schlaganfall im Visier – Vorbeugen und schnelles Handeln kann Leben retten

    40 Jahre Herztransplantation im AKH – eine Österreichische Erfolgsgeschichte

    Umfrage: Über 1/3 der Österreicher•innen verletzt sich zu Hause beim Putzen

    Massiv unterschätztes Problem: Mangelernährung im Alter stoppen

    Altersgerechte Medizin als Grundrecht und nicht als Frage des Alters

    „Gefährliches Schnarchen“ – neue Ansätze bei der Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen

    FSME muss nicht sein – Impfnachlässigkeit kann schwere Folgen haben

    Mikro- und Nanoplastikpartikel – eine Gefahr für die menschliche Gesundheit

    Reine Nervensache! Gürtelrose – warum die Schmerzen unter die Haut gehen

    Pflegepersonal-Bedarfsprognose unterstreicht: Unsere Pflege braucht Pflege!

    Migräneprophylaxe: Antikörpertherapien reduzieren Attackenhäufigkeit

    Demenz: Gezielte Prävention bei Risikogruppen ist ein gutes Investment

    Morbus Parkinson: Handlungsbedarf bei fortgeschrittener Erkrankung

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    27. Mai 2025

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    21. Mai 2025

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    15. Mai 2025

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    13. Mai 2025

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    6. Mai 2025

    Energiekosten optimieren lohnt sich – eine Anleitung

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Lebensstil Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}