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    Home»Freizeit & Reise»Reisemagazin»Serpentine – a touch of heaven [and hell] Kunst-volle Glockner Straße
    Kunstwerk von Anna Meyer bei der Auffahrt von Heiligenblut. (c) Franz Neumayr

    Serpentine – a touch of heaven [and hell] Kunst-volle Glockner Straße

    1. Jul 20217 Min. Lesezeit

    Serpentine – a touch of heaven [and hell] – unter diesem Titel wird das hochalpine Naturerlebnis entlang der denkmalgeschützten Großglockner Hochalpenstraße bis November 2022 von zahlreichen zeitgenössischen Kunstwerken begleitet.

    2019 wurde von den drei Kooperations-Partnern Land Salzburg, Land Kärnten und Großglockner Hochalpenstraßen AG ein Kuratoren-Wettbewerb ausgeschrieben, mit dem Ziel, ein Konzept zur Errichtung von temporären künstlerischen Interventionen entlang dieses unter Denkmalschutz stehenden österreichweit größten Baudenkmals des 20. Jahrhunderts zu entwickeln. Kurator Michael Zinganel erläutert sein Projekt, das von der Jury ausgewählt wurde: „Der Titel dieses Kunstprojektes bezieht sich auf die mäandernde Fahrt über die vielen Kehren der Großglockner-Hochalpenstraße. Diese repräsentiert eine ‚Schwellenlandschaft‘ par excellence, eine ‚Gegenwelt‘, die zu der des Alltags nicht größer sein könnte, in der sich die Erfahrung der augenscheinlichen Erhabenheit [und Gewalt] der Natur und der Ästhetik der technologischen Infrastruktur verbinden – in Glücksgefühlen und Angst, immer knapp am Himmel und knapp am Abgrund zugleich.“

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Die Künstlerinnen und Künstler
    Neu bei Serpentine 2021: Gemälde, Skulpturen & Container-Kino
    Stimmen zu Serpentine – A Touch Of Heaven [and Hell]


    Die Künstlerinnen und Künstler

    Die ausgewählten Künstlerinnen und Künstler realisieren in zeitlich aufeinanderfolgenden Etappen temporäre Arbeiten an unterschiedlichen Standorten entlang der Straße, die sich zu einem weiträumigen Parcours fügen. In ihren wohldurchdachten und ortsspezifischen Kunstwerken stellen sie sich nicht gegen diese grandiose alpine Erlebnislandschaft, sondern integrieren sich in existierende religiöse, politische, verkehrstechnische, landwirtschaftliche und touristische Darstellungstechniken und Rituale.

    Dabei schärfen sie den Blick für Themen, die in der Geschichte des Straßenprojekts bereits angelegt sind: die Obsession zur Beherrschung der Natur, der Weg als Ziel, die Straße als Sportgerät, Teststrecke und Wallfahrtsroute, die Glücksgefühle und Todesängste, die sich hier gleichermaßen einstellen, die Fahrzeuge als essentielle Weggefährten, die Vertreter der menschlichen Spezies in großer Anzahl und Dichte hoch hinauf und tief hinunter durch die Landschaft tragen, durch Lebensräume von Wild- und Nutztieren, entlang steigender Schneegrenzen und schmelzender Gletscher – deren Erhabenheit wie auch Verletzlichkeit immer vor Augen.

    Johannes Hörl, Kurator Michael Zinganel, Hildegard Fraueneder, Künstlerin Iris Andraschek und Künstler Hubert Lobnig bei der Eröffnung der Ausstellung Serpentine.
(c) Franz Neumayr
    Johannes Hörl, Kurator Michael Zinganel, Hildegard Fraueneder, Künstlerin Iris Andraschek und Künstler Hubert Lobnig bei der Präsentation der Ausstellung Serpentine – A Touch Of Heaven [And Hell].

    Neu bei Serpentine 2021: Gemälde, Skulpturen & Container-Kino

    Zeitgenössische Kunstwerke begleiten das hochalpine Naturerlebnis entlang der denkmalgeschützten Großglockner Hochalpenstraße. Bereits 2020 waren zwölf Gemälde und vier Skulpturen zu sehen. Dieses Jahr sind ab 25. Juni 2021 zwischen dem Haus Alpine Naturschau unter dem Fuscher Törl, dem Kasereck und der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe weitere Gemälde, große Skulpturen und ein „Container-Kino“ am Berg folgender Künstler zu sehen:

    Thomas Hörl und Peter Kozek zeigen in einem kleinen Non-Stop Auto-Kino erstmals ihren Film LICHTHÖHE, der 2020 vorrangig zu Nachtzeiten gedreht wurde, an denen die Film-Crew den Berg ganz für sich alleine hatte. Die bezaubernden, traumartigen Bilder werden hier der touristischen Realität gegenübergestellt.


    Ralo Mayer foliert die legendäre Rotations-Schneefräse „Eisbändiger“ von Franz Wallack aus dem Jahr 1954 – einen Prototypen für die Naturbeherrschung durch Technik – mit einem grafischen Muster aus Geschichte[n] der Straße. Die Schneefräse wird dadurch zum „Erlkönig“, wie die Testfahrzeuge von Autoherstellern, die am Glockner ihre Bewährungsprobe erfahren.


    Hannes Zebedin errichtet eine Doppelskulptur, deren Bauweise sich an den Lawinenverbauungen orientiert, die hier im Hochgebirge Touristen wie Nutztiere gleichermaßen schützen. Er steckt damit zwei kreisrunde Territorien ab, die Schutz- und Abwehrbedürfnisse sowie Ein- und Ausschlussmechanismen von Grenzen thematisieren – jene zwischen Kulturraum und Naturraum ebenso, wie die zwischen Nationen und Nationenverbänden.

    Iris Andraschek und Hubert Lobnig kommentieren in der neuen Installation FROST den Klimawandel, indem sie in Blickbeziehung zum schmelzenden Gletscher ein weiteres Auto als Display ausstellen, dessen Innenraum hier mit Eis [temporär] zum „Frieren“ gebracht wird.

    Anna Meyer erweitert ihre dystopische feministische Kritik der Überformung der Natur um ein zusätzliches großes Billboard. Das Sujet in „Operation am offenen Gletscher“ zeigt den Großglockner als reparaturbedürftiges „Sportgerät“ in Sichtachse mit dem „Caneletto-Blick“ der österreichischen Alpen, wie er in etlichen berühmten Gemälden männlicher Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts dargestellt wurde.

    Weitere Informationen zu den Standorten der Kunstwerk sowie die Biographien der beteiligten Künstlerinnen und Künstlern finden sie unter www.serpentine.at.


    Tipp: Neben der Outdoor-Ausstellung entlang der Großglockner Hochalpenstraße werden noch bis 29. August 2021 zusätzliche SERPENTINE-Objekte im MMKK Klagenfurt Museum Moderner Kunst Kärnten ausgestellt.

    Künstler Ralo Mayer, Johannes Hörl und Kurator Michael Zinganel.
(c) Franz Neumayr
    Künstler Ralo Mayer, Johannes Hörl und Kurator Michael Zinganel mit dem „Erlkönig“ Rotationsschneepflug.

    Stimmen zu Serpentine – A Touch Of Heaven [and Hell]

    Johannes Hörl, Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG [GRO-HAG] zeigt sich erfreut über die Erweiterung der Ausstellung: „Die neuen – und natürlich auch die bereits bestehenden – Werke dieses einzigartigen Kunst-Projekts, die sich mitunter auch kritisch mit aktuellen Themen auseinandersetzen, sind ein deutliches Zeichen dafür, dass sich geschützter Naturraum und zeitgenössische Kunst, aber auch ein geschichtsträchtiges Umfeld und die Moderne nicht widersprechen. Ganz im Gegenteil: Die Interventionen zeigen, dass sich diese Dinge ganz hervorragend ergänzen und sich gegenseitig sogar in ihrer Wirkung unterstützen. Schön, dass wir uns bis 2022 an den spannenden Kunst-werken erfreuen können.“

    „Straßen sind verbindendes Element in einer von Mobilität geprägten Gesellschaft. Die Großglockner Hochalpenstraße erschließt zudem nicht nur Österreichs höchsten Punkt, sie verbindet auch die beiden Bundesländer Salzburg und Kärnten. Straßen verbinden aber nicht nur entfernte Punkte, sie erschließen auch die Räume zwischen diesen und werden selbst zum Ort der Begegnung und Interaktion mit der sie umgebenden Landschaft. Im Falle des Kunstprojektes ‚Serpentine – A Touch of Heaven [and Hell]“ werden Reisende zu Kunstinterventionen entlang der Serpentinen geleitet und entdecken so neue Aspekte ihres Weges.

    Die Auseinandersetzung mit der Vielschichtigkeit der Großglockner Hochalpenstraße und des sensiblen alpinen Lebensraumes ist eine spannende Lesart der Kunstobjekte. Erweitert werden kann dieser außergewöhnliche Kunstgenuss übrigens durch einen Besuch im Museum Moderner Kunst Kärnten, welches die Begleitausstellung zu Serpentine noch bis 29. August 2021 in Klagenfurt zeigt“, so Kärntens Landeshauptmann und Kulturreferent Peter Kaiser.

    Landeshauptmann Wilfried Haslauer [Salzburg] unterstreicht die Aussagen seines Kärntner Kollegen: „Gerade in Zeiten wie diesen freuen sich die Menschen darauf, die wunderbaren Naturlandschaften Österreichs und die damit verbundenen Freiheiten wieder in vollen Zügen zu genießen. Ein idealer Ort dafür: die Großglockner Hochalpenstraße, die als eine der größten touristischen Attraktionen Österreichs mitten ins Herz des Nationalpark Hohe Tauern und damit in eines der größten Schutzgebiete Europas führt.

    Und welch einzigartige Ergänzung dazu sind die Serpentine-Kunstwerke, die sich in den Naturraum einfügen und der Betrachterin und dem Betrachter manchmal auch eine neue Perspektive eröffnen. Schön, dass Kunst hier an diesen un- und außergewöhnlichen Orten so unmittelbar für alle erreichbar und erlebbar ist. Mit diesem bundesländerübergreifenden ‘Kunst am Bau‘-Projekt in 2.500 Metern Seehöhe erlebt die langjährige und intensive Zusammenarbeit zwischen Kärnten und Salzburg im wahrsten Sinne des Wortes einen neuen Höhepunkt.„

    Landeshauptmann-Stellvertreter, Kulturreferent Heinrich Schellhorn [Land Salzburg] erläutert: „Fast 48 km für die Kunst – die Glockner Hochalpenstraße ist ein spektakulärer Ausstellungsort, an dem wir Kunst und Natur auf besondere Weise ‚erfahren‘ können. Entlang der denkmalgeschützten Gebirgsstraße sind zeitgenössische Werke so platziert, dass sie für alle Passanten zugänglich und erlebbar sind. Mein Dank richtet sich an den Fonds Kunst am Bau und die GROHAG, die das hochalpine Erlebnis ermöglichen. Ich danke auch dem Land Kärnten für diese gelungene Kooperation sowie dem Kurator Michael Zinganel.“

    „Noch heute staune ich und bin ehrfürchtig im Angesicht der unvorstellbaren Leistung, die damals in den Jahren 1930-35 – also inmitten schwierigsten Zeiten – mit dem Bau der Glocknerstraße erbracht wurde. Stellen sie sich vor: In nur fünf Jahren wurde dieses monumentale Bauwerk errichtet! Und so kann die Großglockner Hochalpenstraße auch 86 Jahre nach ihrer Vollendung noch immer Vorbild für uns alle sein – ein Beispiel dafür, was alles möglich ist, wenn der Wille groß und die Vision stark genug sind. Davor ziehe ich meinen Hut. Mit Serpentine zeigt die Umsetzung einer künstlerischen Vision, dass sich Natur und Kunst nicht von Grenzen beschränken und einengen lassen – und das ist auch gut so“, erklärt Straßenbauleiter DI Volker Bidmon i.V. von Straßenreferent LR Martin Gruber [Land Kärnten].

    Hildegard Fraueneder, Kunsthistorikerin und Jury-Vorsitzende, unterstreicht die Bedeutung des Projektes aus künstlerisch-historischer Sicht: „2018 – 100 Jahre nach der Ausrufung der Republik im Jahr 1918 – wurde im Fachausschuss des ‚Fonds für Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum‘ des Landes Salzburg die Idee aufgegriffen, die Großglockner Hochalpenstraße als eines der herausragenden Bauwerke der Zwischenkriegszeit in einem temporären künstlerischen Projekt zu thematisieren.

    Das heute unter Denkmalschutz stehende und europaweit größte Baudenkmal war für die politische Selbstbehauptung Österreichs der 1930er Jahre auch in Abgrenzung zum Hitlerregime in Deutschland von größter Bedeutung. So bezeichnete 1935 Kurt Schuschnigg, Bundeskanzler des austrofaschistischen Ständestaats, in der Festschrift zur Eröffnung die Großglockner Hochalpenstraße als ‚ein verheißungsvolles Symbol der völkerverbindenden Mission Österreichs‘. Andererseits galt die Erschließung der Natur der Einlösung eines sich durchzusetzenden Anspruchs auf Mobilität und dem Versprechen einer spektakulären und vermeintlich unberührten hochalpinen Naturlandschaft.“

    (Bilder: Franz Neumayr)

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