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    Home»Freizeit & Reise»Reisemagazin»Namibia – das Land der roten Stille zwischen Wüste und Atlantik

    Namibia – das Land der roten Stille zwischen Wüste und Atlantik

    0
    von tom am 24. Jun 2020 Reisemagazin
    Ein versteinerter Baum, im Hintergrund eine große Sanddüne der Namib-Wüste. (c) Pixabay.com

    Namibia – ein Staat im südlichen Afrika zwischen Angola, Botswana, Sambia, Südafrika und dem Atlantischen Ozean – wird [auch] wegen der roten Sanddünen der Namib-Wüste das „Land der roten Stille“ genannt. Das Land bietet neben seinen schillernden Licht- und Landschaftspanoramen einzigartige Naturwelten, skurrile Baum- und artenreiche Tierwelten in seinen Nationalparks. Egal, ob mit dem Geländewagen durch die Namib-Wüste auf Abenteuer- oder zu Fuß durch die Hauptstadt Windhoek auf Fotosafari – Namibia ist eine Reise wert 🙂

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Perfektes Reiseziel für Afrika-Erstreisende
    Ein wenig über die Geschichte Namibias
    Einzigartige und faszinierende Natur
    Die beste[n] Zeit[en] zum Reisen
    Auch die Kultur kommt nicht zu kurz

    Perfektes Reiseziel für Afrika-Erstreisende

    Namibia ist perfekt für jede und jeden, der einzigartige Landschaften mit Wüsten, Savannen und rauen Küsten sucht. Das Land wird daher auch oft als das perfekte Reiseziel für Afrika-Erstreisende bezeichnet, da es diese Vielzahl von Attraktionen umfasst, an die man denkt, wenn man von einer Reise nach Afrika spricht. Egal, ob Individualreisen oder ev. eine Namibia Rundreise – das afrikanische Urlaubsland zwischen Wüste und Atlantik wird sie mit seiner Faszination nicht mehr los lassen.

    Erkunden sie die vielfältigen Landschaftsformen, die karg und rauh daherkommen, aber gerade deswegen von einer faszinierenden Schönheit geprägt sind. Denn wo sonst können sie an einem Tag eine der ältesten Wüsten weltweit – die Namib Wüste – erkunden, und am nächsten Tag in einem der Nationalparks den „Big Five“ – dem Büffel, Nashorn, Elefanten, Löwen und Leoparden – Aug in Aug gegenüberstehen? Oder doch lieber ab zu den tropischen Feuchtgebieten des Caprivi-Zipfels? Sie sehen schon, Namibia lässt keine Wünsche offen.

    Ein Geländewagen auf einer langen Straße durch die Landschaft Namibias.
(c) Pixabay.com
    Wer sich auf den Weg durch Namibia macht, braucht vor allem eines: eine große Speicherkarte für den Fotoapparat 🙂

    Ein wenig über die Geschichte Namibias

    Namibia hat eine vielfältige und bewegte Geschichte. Indigene Völker wie die Nama, San [„Buschleute“] und Damara bewohnen seit der Antike das Gebiet des heutigen Namibia. Im 14. Jahrhundert wanderten die bis heute dominanten Bantu in das Land ein.

    Das Gebiet des heutigen Namibia wurde im Jahr 1884 ein deutsches „Schutzgebiet“ und blieb bis zum Ende des Ersten Weltkrieges eine deutsche Kolonie mit dem Namen „Deutsch-Südwestafrika“. Diese Zeit und ihr Einfluss zeigen sich auch heute noch sehr deutlich in der Sprache und der kolonialen Architektur des Landes 1920 stellte der Völkerbund Namibia unter südafrikanisches Mandat, wodurch das Land faktisch zu einer südafrikanischen Kolonie wurde.

    Erst 1990 erlangte Namibia schließlich nach jahrzehntelangen Aufständen und Guerillakriegen seine vollständige Unabhängigkeit.

    Einzigartige und faszinierende Natur

    Namibia ist vor allem auch eines: ein Paradies für [Natur-]Fotografinnen und Fotografen: schier unendlich weite Sanddünen in der Namib-Wüste, mächtige Flüsse und Feuchtgebiete, die grasbewachsenen Ebenen der Kalahari, die zerklüftete Landschaft des Fish River Canyon – übrigens Afrikas größter Canyon – Seelöwenkolonien, Wal- und Delfinbeobachtungen an der Atlantikküste – Namibia bietet ihnen all diese Möglichkeiten.

    Aber wer nun glaubt, dass wäre schon alles, der irrt. Und zwar gewaltig. Denn da wäre beispielsweise noch die vielleicht berühmteste Natursehenswürdigkeit des Landes: das Sossusvlei, eine von imposanten roten Sanddünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne in der Namib-Wüste mit versteinerten Bäumen und stimmungsvollen Landschaften.

    Eine der größten Sanddünen heißt übrigens bezeichnender Weise „Big Daddy“ – wer sie erklimmt, wird mit spektakulären Aussichten belohnt.

    Ein weiterer Anziehungspunkt für alle Namibia-Reisenden ist natürlich der Etosha-Nationalpark und das Damaraland – zweifellos die besten Orte des Landes, um seine einzigartige Tierwelt zu beobachten, Stichwort „Big Five“. Diese sind vor allem an den Wasserstellen in der Regenzeit, wo sie sich bei Dämmerung und im Morgengrauen abkühlen, anzutreffen.

    Ein Sonnenaufgang über der Wildnis von Namibia.
(c) Pixabay.com
    Wenn die Sonne am Horizont aufgeht, nutzen vielen Tiere die Zeit, um sich in einer der Wasserstellen abzukühlen.

    Die beste[n] Zeit[en] zum Reisen

    Grundsätzlich kann Namibia problemlos das ganze Jahr über bereist werden. Je nach Interessenlage wird es aber für jede/ jeden einzelne/ n eine persönlich „beste Reisezeit“ geben.

    Mai bis Dezember [Trockenzeit]

    Von Mai bis Dezember herrscht in Namibia Trockenzeit. Diese ist ideal für Tierbeobachtungen, da während dieser Monate die Wasserstellen von den Tieren regelmäßig aufgesucht werden. Die Tiere suchen täglich die Trinklöcher auf und legen davor bzw. danach teilweise lange Strecken zu den weit entfernten Grasbeständen zurück.

    Juni/ Juli

    Während der zwei „Sommermonate“ herrschen in Namibia relativ kalte Temperaturen. Wem also [große] Hitze zu schaffen macht, der reist am besten in dieser Zeit nach Namibia. Vor allem die Differenz zwischen Tages- und Nachtgraden kann zum Teil recht erheblich sein. Klettert nämlich tagsüber das Thermometer auf angenehme 20°C wird es abends durchaus frisch bzw. sinken nachts die Temperaturen zum Teil bis unter 0°C.

    Regen ist in dieser Zeit äußerst selten. Fällt er dennoch, spricht man vom so genannten Winterregen, der vom Kap hochzieht. Im Süden Namibias kann es dann sogar zu Graupelschauern und Schneefällen kommen.

    Mitte August bis September

    Während des Tages wird es in dieser Zeit allmählich wieder wärmer, nachts ist es allerdings immer noch recht kühl. Wegen der großen Temperaturunterschiede entstehen thermische Strömungen, und starke Winde bis hin zu heftigen Stürmen sind keine Seltenheit. Dadurch wird mitunter viel Staub durch die Luft gewirbelt, was vor allem in den Städten sehr ungemütlich sein kann.

    Dies ist auch die Zeit der Buschbrände – das ausgedorrte Gras bietet den Trockengewittern eine ideale Angriffsfläche. Die Gefahr der Buschbrände ist erst mit dem Regen wieder gebannt.

    Oktober/ November

    Typisch als Reisewetter sind die heißen und trockenen Wochen im letzten Jahresviertel. Die Tagestemperaturen erreichen in dieser Zeit Werte von durchschnittlich 30-35°C, und auch nachts ist es sehr warm. Sollte es in diesen Monaten regnen, spricht man in Namibia von der „kleinen Regenzeit“.

    Diese Monate haben sich trotz der großen Trockenheit und Hitze erstaunlicherweise zur beliebtesten Reisezeit entwickelt. Daher wird diese Zeit als „High Season“ bezeichnet – mit Engpässen bei den Unterkünften und den Autovermietern ist zu rechnen, eine frühzeitige Buchung ist daher ratsam.

    Ende Dezember bis April [Regenzeit]

    Einen besonderen Reiz übt die Natur Namibias in den ersten vier Monaten des Jahres aus. Die Landschaft wirkt weicher und lieblicher. Nach den Niederschlägen schimmert selbst die Wüste grünlich. Zahlreiche Pflanzen blühen und die Tiere sind viel aktiver. Die Tiere finden im Busch ausreichend Wasser und bewegen sich sehr weit von den überweidetet Wasserstellen fort.

    Wildtiere – Giraffen, Büffel, Gazellen und ein Löwe – in Namibia.
(c) Pixabay.com
    Namibia – oder wo sonst können sie einen Löwen sehen, der – beobachtet von Giraffen, Büffel und Gazellen – gemütlich seines Weges geht?

    Auch die Kultur kommt nicht zu kurz

    Neben der beeindruckenden landschaftlichen und tierischen Vielfalt können Reisende auf ihrer Tour durch Namibia auch in die einzigartige und vielfältige Kultur des Landes eintauchen. Im Laufe der Jahrhunderte hat die Einwanderung zu einer vielfältigen Bevölkerung unterschiedlicher ethnischer Gruppen mit ihren eigenen Traditionen und Lebensweisen geführt, die diese bis heute beibehalten haben.

    Vielen von ihnen leben nach wie vor auf sehr traditionelle Weise in kleinen Dörfern mit Strohhütten – so beispielsweise die nomadischen Buschmänner der San und das Volk der Himba. Diese sind unter anderem bekannt für ihren Gebrauch von Otjize, einer roten Paste, die auf Haut und Haar von Frauen aufgetragen wird. Immerhin lebt mehr als die Hälfte der Bevölkerung in ländlichen Gebieten, wo Viehzucht und Landwirtschaft ein integraler Bestandteil ihres Lebens ist.

    Die Amtssprachen in Namibia sind aufgrund der kolonialen Vergangenheit Englisch und Deutsch, obwohl Oshivambo die am meisten gesprochene Sprache ist.

    Nach Namibia zu reisen bedeutet, auf ein anderes, ein unbekanntes Reiseziel zu setzen – quasi fern ab der üblichen ausgetretenen Trampelpfade des Massentourismus. Namibia – eine Welt voller Abenteuer.

    (Bilder: Pixabay.com)

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