Facebook X (Twitter)
    Freitag, 29. Sep 2023
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    X (Twitter) Facebook LinkedIn
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      30. Jän 2023

      Wie passen Künstliche Intelligenz [KI] und Energiesparen zusammen?

      Interessantes aus der Rubrik
      19. Sep 2023

      Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

      18. Sep 2023

      Erste Hilfe rettet Leben – Anteil an Ersthelfermaßnahmen muss steigen

      24. Aug 2023

      Wie wird mein Garten hitzefest? Tipps & Tricks für Hobbygärtner•innen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      28. Sep 2023

      Bewegung und Wirbelsäulengesundheit im Alter: Prävention und Behandlungsoptionen

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Sep 2023

      Bewegung und Wirbelsäulengesundheit im Alter: Prävention und Behandlungsoptionen

      11. Sep 2023

      Sepsis: Symptome einer der häufigsten Todesursachen verstehen

      6. Sep 2023

      Eisenmangel kann jede und jeden betreffen – egal wie alt man ist

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      12. Dez 2022

      Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Demenzentwicklung

      Interessantes aus der Rubrik
      25. Sep 2023

      Caritas fordert Systemreform: „Der Pflegebereich braucht jetzt Pflege!“

      8. Sep 2023

      „Selbsthilfe wirkt“ – Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankungen

      7. Jul 2023

      Menschen mit Behinderung erleben oft einen Urlaub mit Hindernissen

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Kunterbunt»»Chill mal deine Base« – wenn Jugendsprache zur Fremdsprache wird

    »Chill mal deine Base« – wenn Jugendsprache zur Fremdsprache wird

    0
    von tom am 5. Aug 2022 Kunterbunt
    Jugendliche, die in die Kamera lachen. (c) AdobeStock

    „Du bist anstrengend AF“. – Soweit so klar. Also zumindest bis auf die letzten beiden Buchstaben. Denn Hand auf´s Herz: Haben sie [so wie wir] keine Ahnung, was „AF*“ in diesem Zusammenhang heißen soll? Dann sind sie vermutlich [weit] über 19 Jahre alt und mit der Sprache der Jugend von heute nicht [mehr] so vertraut. Denn was bei ihnen »damals« noch „cool“ oder „geil“ war, ist heute eher „lit“ oder „lan“. Das können sie nicht nachvollziehen? »Hey, sheesh, OK Boomer!«

    Oder anders gesagt: es war schon immer so, dass Jugendliche anders reden als Erwachsene. Auch wenn es so manche bei der aktuellen Jugendsprache schaudert und viele diesen »Ghetto-Slang« als kompletten Sprachverfall empfinden, so gehört es doch irgendwie dazu zum Erwachsenwerden. Das einzig Beruhigende an der Sache: sogar die jüngeren Millennials haben inzwischen Schwierigkeiten mit den »kreativen Wortschöpfungen« der jüngsten Generation 😉

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    »cringe«, »lost« und »I bims«
    Die Bedeutung von Jugendsprache
    Jugendsprache grenzt ab und macht zugehörig
    Schön und gut, aber was ist mit dem Verfall der Sprache?
    Alles schön und gut, aber der »Ghetto-Slang« muss nun wirklich nicht sein, oder?
    Miteinander statt ausgrenzen
    „Wörterbuch“


    »cringe«, »lost« und »I bims«

    Dabei handelt es sich weder um »echte« Zugenbrecher noch um versteckte Vermisstenanzeigen, sondern so lauten die Jugendwörter der letzten Jahre – gekürt von einem großen Wörterbuchverlag – obwohl viele Jugendliche diese angeblich so typischen Begriffe gar nicht verwenden. Und trotzdem, wer Jugendliche bei sich zu Hause hat oder mit ihnen arbeitet, weiß: sie reden anders als Erwachsene.

    Für viele ältere Semester klingt diese Jugendsprache wie »Sprachverfall«, doch diese sprachlichen Phänomene hat es immer schon gegeben. In den 1960ern beispielsweise waren so Ausdrucke wie »Feuerstuhl« für Motorrad oder »Schuppen« für Kino oder »halbes Hemd« für großmauligen Schwächling für Erwachsene unverständlich. Aus sprachwissenschaftlicher Sicht zeugt jedoch der Gebrauch von Jugendsprache von hoher kommunikativer Kompetenz. Wer sich dessen bewusst ist, begegnet Jugendlichen mit weniger Vorurteilen und mehr Verständnis.

    Ein Jugendlicher sitzt auf einem Motorrad der 1960er auf einer unasphaltierten Landstraße und schaut Richtung Horizont.
(c) AdobeStock
    In den 1960ern wussten die Erwachsenen auch nicht so recht, was sie mit dem Begriff „Feuerstuhl“ anfangen sollten.

    Die Bedeutung von Jugendsprache

    Die Jugendsprache ist, wie die bisherigen Beispiele zeigen, einem ständigen Wandel unterworfen. Die Sprache, die junge Leute verwenden, hängt dabei von zahlreichen Faktoren ab:  Zeit des Aufwachsens, sozialer Stand, Umfeld, Erziehung, aber auch Neigungen und Interessen der Jugendlichen spielen eine wichtige Rolle.

    Grundsätzlich ist das Ziel einer derartigen spezifischen Sprache zumeist die Abgrenzung zu anderen sozialen Gruppen, nicht selten zu den Eltern oder zu Autoritätspersonen allgemein. Jugendliche identifizieren sich durch bestimmte Sprachverwendung und Begriffe. Sie müssen ihre Identität konstruieren, was sie auf kreative bis provokative Art durch Kleidung, Frisuren, Musik und eben auch Sprache machen. Indem Jugendliche miteinander kommunizieren, handeln sie ihre Persönlichkeit aus. Im Unterschied zu Erwachsenen sind Jugendliche eher bereit, neue Wörter und grammatische Konstruktionen zu erfinden. Sie haben Lust am Spiel mit der Sprache und dabei auch am Bruch konventioneller Regeln.

    Die Wissenschaft brauchte eine Weile, um zu erkennen, dass es de facto so viele Jugendsprachen wie Jugendgruppen gibt. Jede Gruppe ist anders geprägt. Sie kennen das vielleicht. Unter alten Freunden sagt jemand plötzlich: „Haha, könnt ihr euch noch an ‘Ente’ erinnern?“ und alle lachen. Für diese Gruppe hat dieses Wort eine ganz spezielle Bedeutung, die auf ein gemeinsames Erlebnis zurückgeht. Heute ist sich die Sprachwissenschaft einig, dass Jugendsprache ebenfalls sehr stark vom Kontext abhängt. Man kann also die Bedeutung einzelner jugendsprachlicher Ausdrücke nicht einfach im Wörterbuch nachschlagen.

    Jugendsprache grenzt ab und macht zugehörig

    Mit einer gemeinsamen Sprache schaffen Jugendliche innerhalb ihrer Gruppe untereinander Nähe. Es entsteht eine ungezwungene Situation und das Gefühl: Wer unsere Sprache spricht, gehört dazu. Das funktioniert sogar in Abwesenheit der Gruppe. Wenn ihr Kind beispielsweise mit ihnen streitet und Jugendsprache spricht, dann distanziert es sich von ihnen und konstruiert sich sozusagen seine Freunde herbei.

    Es geht aber auch andersrum, quasi im positiven Sinn: Durch Jugendsprache kann ihr Kind nämlich auch Nähe zu ihnen aufbauen. Kommt es euphorisch nach Hause und beschreibt ihnen ein Ereignis oder eine Begebenheit in »seiner« Jugendsprache, möchte es sie an seinen Emotionen teilhaben lassen bzw. zeigt es ihnen, dass sie zusammen gehören.

    Die Hände von Jugendlichen, die alle ein Smartphone halten.
(c) AdobeStock
    Natürlich reden und chatten Jugendliche untereinander »anders« – haben wir doch auch gemacht als wir jung waren 😉

    Schön und gut, aber was ist mit dem Verfall der Sprache?

    Trotz aller „das hat es schon immer gegeben“–Argumente steht natürlich auch das durchaus kritische „Sprachverfall“-Argument im Raum. Dieses lässt sich letztlich auf zwei Ängste herunterbrechen:

    1. »Jugendliche können nicht mehr richtig sprechen und schreiben.«

    Doch, können sie. Die allermeisten Jugendlichen lernen in der Schule und auch in außerschulischen Situationen, wann welches sprachliche Verhalten angemessen ist. Wenn sie sich selbst beobachten, werden sie bemerken, dass jede und jeder von uns verschiedene Sprachstile benutzt. Sie reden mit ihrem Arzt anders als mit ihrer Mutter und sie schreiben die Chat-Nachricht an ihre beste Freundin sicher auch anders als ein E-Mail an ihren Chef. In der Sprachwissenschaft nennt man dieses Verhalten »kommunikative Muster«.

    Derartige Muster entwickelt jede Sprachgemeinschaft, um unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Wenn sie zum Beispiel jemanden zum Essen einladen möchten, werden von ihnen bestimmte Formulierungen erwartet. Das klingt deshalb so banal und einfach, weil wir das alles unbewusst machen. Erst wenn jemand von unserer „Norm“ abweicht, fallen die Muster auf.

    2. »Was tun Jugendliche unserer schönen Sprache an?«

    Im Gegensatz zur Jugendsprache verändert sich die „Standardsprache“ nur langsam. Aber sie verändert sich – und zwar seit es Sprache gibt. Die meisten jugendsprachlichen Ausdrücke verschwinden wieder, ohne die Standardsprache zu beeinflussen.

    Einige [wenige] Wörter oder sogar grammatische Veränderungen werden in die Erwachsenensprache und damit in die – vorerst informelle – Alltagssprache weitergetragen. So sind Ausdrücke wie »cool« und »mega« längst in unserem Sprachgebrauch, ebenso Konstruktionen wie »Das war der Hammer«. Wörter wie »Info«, »Tschüss« oder »kiffen« waren übrigens auch einmal Jugendsprache und bei den damaligen Erwachsenen verhasst.

    Alles schön und gut, aber der »Ghetto-Slang« muss nun wirklich nicht sein, oder?

    Nun gibt es Erwachsene, die haben durchaus Verständnis für Jugendsprache mit neuen Wörtern, aber beim so genannten „Balkan-Deutsch“ oder „Getto-Slang“ ziehen sie eine Grenze. Sie finden, das sei ein schlimmes Sprachgemisch, fehlerhaftes Deutsch, eine Sprechweise, die auf einen niedrigen Wortschatz und wenig Grammatikkenntnisse hinweist. Schließlich lassen diese jugendlichen Präpositionen, Artikel und Pronomen aus [»Gemma Lugner?«, »Lass Bahnhof chillen«] oder sie nutzen Fremdwörter wie »Wallah« [arabisch: ‘bei Gott’ bzw. ‘ich schwör’] oder Brate [serbisch/ kroatisch: ‘Bruder’] aus Sprachen, die für viele mit Vorurteilen behaftet sind. Hinzu kommen eine bestimmte Aussprache und ein veränderter Sprechrhythmus – oft »Balkan-Akzent« genannt.

    Sprachwissenschaftliche Studien geben aber Entwarnung: Ein »Balkan-Slang« hat keine [negativen] Auswirkungen auf die Qualität schulischer Texte oder die Größe des Wortschatzes. Die Abweichung zum herkömmlichen Standard oder Dialekt bietet für Jugendliche lediglich eine zusätzliche Möglichkeit der Abgrenzung zu Erwachsenen, zu Regeln und Normen und nicht zuletzt zum sogenannten „Otto Normalverbraucher“.

    Miteinander statt ausgrenzen

    Wir als Erwachsene sollten Jugendlichen ihre Identitätsfindung zugestehen, auch wenn dazu Kleidung, Musik oder eine Sprache gehören, die wir niemals selbst anziehen, hören oder sprechen würden. Statt zu schimpfen, könnten wir uns fragen, in welchen Situationen wir überhaupt mit Jugendsprache konfrontiert werden. Sind wir überhaupt angesprochen oder hören wir nur zufällig mit? Und nicht zuletzt sollten wir uns kritisch fragen, wieso wir als Gesellschaft englische Wörter wie »cool« oder »chillen« eher tolerieren als türkische, arabische oder serbokroatische.

    Eine junge Frau zeigt einer alte etwas auf ihrem Smartphone, Stichwort Jugendsprache.
(c) AdobeStock
    Wenn man etwas nicht versteht, kann man nachfragen – egal wie jung oder alt man ist.

    „Wörterbuch“

    „AF“ bedeutet „as fuck“ und wird zumeist zur besonderen Hervorhebung verwendet. Der zitierte Satz im ersten Absatz beschreibt also den Umstand, dass die angesprochene Person nicht nur anstrengend, sondern anstrengend »as fuck«, also total/ besonders/ richtig anstrengend ist.

    Das Wort „sheesh“ kann nicht direkt übersetzt werden, da es in erster Linie ein Ausdruck des Erstaunens ist. Im Deutschen wird das Wort meist vor oder nach einem Satz verwendet, um diesen zu dramatisieren.

    „Cringe“ reiht sich ein in die Begriffe, die vom [englischsprachigen] Internet beeinflusst werden. Übersetzt bedeutet es so viel wie „zusammenzucken“; „to cringe at something“ kann mit „etwas höchst peinlich finden“ übersetzt werden. Im jugendsprachlichen Sinn geht »cringe« in Richtung des Fremdschämens. Zahlreiche Videos, die im Internet kursieren, sind explizit auf diesen Fremdschäm-Faktor ausgelegt.

    „lost“ – das Jugendwort des Jahres 2020 – kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „verloren“. Es beschreibt einen Menschen, der keinen Plan von irgendwas hat und nicht checkt, was gerade abgeht – um es mit Jugendworten zu formulieren.

    In diesem Sinn: Alles klar, Bre? 😉

    (Bilder: AdobeStock)

    Beitrag teilen
    Abgrenzung Alltagssprache Aufwachsen Aussprache Balkan-Deutsch Bedeutung cool cringe Eltern Erwachsene Erwachsenwerden Erziehung Feuerstuhl Fremdsprache Fremdwörter Freunde Frisur Generationen Ghetto-Slang Grammatik halbes Hemd I bims Identitätsfindung Interessen Jugendgruppen Jugendliche Jugendsprache Jugendwörter Kleidung Kommunikation kommunikative Muster Kontext lost Miteinander Musik Nähe Norm Schuppen sheesh Sprache Sprachgemeinschaft Sprachrhythmus Sprachstil Sprachverfall Standardsprache Verständnis Vorurteile Wortschöpfungen
    voriger BeitragSchuppenflechte – wenn neben der Haut auch noch die Psyche leidet
    nächster Beitrag „Ich und Krebs“ – neues Format für Krebspatientinnen und -patienten

    Weitere interessante Beiträge

    Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

    „Selbsthilfe wirkt“ – Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankungen

    Schweiß lass nach – wie viel Schwitzen ist eigentlich noch »normal«?

    Neurodermitis im Sommer – die Badesaison wird zur Herausforderung

    Wie wirkt sich »das Reisen« auf unsere psychische Gesundheit aus?

    Studie: Diese 15 Faktoren halten Paare und Beziehungen zusammen

    Anleitung zum Glücklichsein – was wir am Zusammenleben schätzen

    Gewalt gegen ältere Frauen ist ein großes Tabuthema in unserem Land!

    Demenz-Qualitätsregister tragen zu besseren Demenzversorgung bei

    Keine Angst vor Fernbeziehungen – diese sind besser als ihr Ruf

    8 Vorteile von Smartphones für ihre Kinder und Enkelkinder

    Potenzial von Screening-Programmen in der Gesundheitsvorsorge

    5 Vorteile der Integration ihrer Smartwatch mit ihrem Smartphone

    FMA: „Reden wir über Geld“ – Tipps zum Thema Haushaltsversicherung

    #AlterNEUdenken: Diese Ziele sollte eine ’neue‘ Altenpolitik verfolgen

    Ihr Recht als Patient•in – von der Diagnosestellung bis zur Nachsorge

    Alternsbilder – über das Bild der älteren Menschen in den Medien

    Potenziale nutzen – mehr Lebensqualität im Alter dank Digitalisierung

    Pflegeroboter – Einblicke in die Forschung zu Robotik in der Pflege

    Studie zeigt: Altersgruppe der ab 50-Jährigen lebt am nachhaltigsten

    Können psychische Erkrankungen über Generationen vererbt werden?

    Always On – Digitales Glück oder doch eher lästige Reizüberflutung?

    UV-Strahlung – schützen sie ihre Haut mit Sonnencreme & Kleidung

    Green Care-Bauernhöfe: Projekt für mehr Lebensqualität im Alter

    Tägliches Gesprächstraining mit »HILDA« zur Demenz-Vorbeugung

    Aktivitäten, die das »Wohlbefinden im Alter« positiv beeinflussen

    Tipps, Empfehlungen und psychologische Hilfe in Krisenzeiten

    Mehr Mut zu Innovationen im österreichischen Gesundheitssystem

    Zukunftsstudie zeigt: Wir lassen uns die Zuversicht nicht nehmen!

    Die Klassiker : „Alle Jahre wieder“, „O Tannenbaum“ & „O du fröhliche“

    Inklusion gibt es nicht zum Nulltarif – niemand darf zurückbleiben

    WhatsApp – einfache Maßnahmen gegen zunehmende Betrugsfälle

    Deepfakes – so werden Foto-, Video- und Audioinhalte manipuliert

    Nicht nur zu Halloween: Ghosting – oder das ’spurlose Verschwinden‘

    Kampagnen und Medienberichte beeinflussen Impfskeptiker•innen

    Tipps damit die Radtour im Herbst ein »sicheres« Vergnügen wird

    Volkshilfe-Umfrage zu Pflege: Personalmangel ist bereits spürbar

    Eine Million pflegende Angehörige warten auf eine Pflegereform!

    Rauchstopp: Alternative Nikotin-Produkte erhöhen Erfolgschancen

    Jetzt ist Zeit für mehr Bewegung – Gemeinsam fit. Beweg dich mit!

    Ultraschall-Hirnstimulation bremst demenzbedingten Hirnabbau

    Partnersuche kennt kein Alter – sechs Tipps für das erste Treffen

    Was hilft gegen Gelsen? Tipps gegen die lästigen kleinen Quälgeister

    Sehr fesch – sommerliche Modetipps für die heißen Tage des Jahres

    Alzheimer-Symptome: Covid-19 beschleunigt langfristig die Krankheit

    Einblicke ins Mehrgenerationen-Haus: Zusammen ist man weniger alt

    Alles anders – wie leben mit Demenz? Neue DVD gibt Antworten

    Die [aktuell] beste Vorsorge und Medizin: Sport und Bewegung!

    „Sicher am Berg“ – so werden Outdoorerlebnisse noch sicherer

    Exklusive und trendige Frühlingsmode für die Dame von Welt

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    28. Sep 2023

    Bewegung und Wirbelsäulengesundheit im Alter: Prävention und Behandlungsoptionen

    25. Sep 2023

    Caritas fordert Systemreform: „Der Pflegebereich braucht jetzt Pflege!“

    19. Sep 2023

    Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

    18. Sep 2023

    Erste Hilfe rettet Leben – Anteil an Ersthelfermaßnahmen muss steigen

    11. Sep 2023

    Sepsis: Symptome einer der häufigsten Todesursachen verstehen

    8. Sep 2023

    „Selbsthilfe wirkt“ – Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankungen

    6. Sep 2023

    Eisenmangel kann jede und jeden betreffen – egal wie alt man ist

    1. Sep 2023

    Chronische Schmerzen: ein »immer noch« sehr unterschätztes Problem

    30. Aug 2023

    Augenyoga – Entspannung und Erfrischung für gestresste Augen

    24. Aug 2023

    Wie wird mein Garten hitzefest? Tipps & Tricks für Hobbygärtner•innen

    21. Aug 2023

    Ein Krankheitsfall im Ausland kann zu massiver Kostenfalle werden

    16. Aug 2023

    Schweiß lass nach – wie viel Schwitzen ist eigentlich noch »normal«?

    11. Aug 2023

    „Wer hat´s erfunden?“ – 5 unbekannte Fakten rund um die Handhygiene

    11. Aug 2023

    Ragweed: Wetter-Extreme bringen in diesem Jahr massive Pollensaison

    4. Aug 2023

    Psychisch bedingte Rückenschmerzen mit multimodaler Therapie heilen

    31. Jul 2023

    Gütesiegel-Check – neuer Wegweiser durch das Label-Labyrinth

    27. Jul 2023

    Mit voller Kraft – Muskeltraining stärkt die Gesundheit und macht Spaß

    25. Jul 2023

    Salztest: 7 von 10 Speisesalz-Produkte mit Mikroplastik verunreinigt

    21. Jul 2023

    #PortionSizeMatters – Essen als »Lebenskunst« statt XXL-Portionen

    18. Jul 2023

    Screening und Vorsorge bei Nierenschwäche – je früher, desto besser

    Schlagwörter
    Alter App Behandlung Betreuung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit gesunde Ernährung Gesundheit Infektion Information Internet Lebensqualität Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    Suchbegriff eingeben und Enter drücken. Esc zum Verlassen der Suche.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Manage {vendor_count} vendors Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}
    Ad Blocker erkannt.
    Ad Blocker erkannt.
    Unsere Seite wird [auch] über Onlinewerbung finanziert. Unterstützen sie uns, indem sie auf unserer Seite ihren Ad Blocker deaktivieren. Vielen Dank! Ihr Alter»NEU«denken-Team