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    Home»Studien»1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen
    Illustration: Der Finger eines Arztes , der auf einen hybriden Screen tippt. (c) AdobeStock

    1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen

    10. Okt 20254 Min. Lesezeit

    Künstliche Intelligenz [KI] gewinnt zunehmend an Bedeutung, wenn es um Gesundheitsfragen geht. Die Gesundheitsstudie 2025 der Wiener Städtischen Versicherung zeigt, dass bereits ein Drittel der österreichischen Bevölkerung Erfahrung mit der Nutzung von KI in Bezug auf gesundheitliche Themen hat. Die große Mehrheit schenkt ärztlicher Information zwar [eher] Vertrauen, für jeden Zehnten sind Auskünfte einer KI jedoch vertrauenswürdiger.

    „Die Ergebnisse unterstreichen, wie stark digitale Technologien mittlerweile in unseren Alltag integriert sind und werfen zugleich Fragen nach Chancen, Risiken und Verantwortlichkeiten im Umgang mit KI-basierten Gesundheitsinformationen auf. Sie verdeutlichen außerdem, wie wichtig Gesundheitskompetenz ist“, kommentiert Sonja Brandtmayer, Generaldirektor-Stellvertreterin der Wiener Städtischen, die Ergebnisse der Studie. Dafür wurden in einer repräsentativen Online-Umfrage 1.000 Menschen in Österreich im Alter von 16 bis 70 Jahren durch das Gallup Institut im Auftrag der Wiener Städtischen befragt.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Kritik am Gesundheitssystem wächst
    Positives Gesundheitsbild im Kontrast zu Stresspegel
    Mehrheit hält sich unter hoher Belastung für resilient
    Jüngere für alternative Methoden offen


    Kritik am Gesundheitssystem wächst

    Das Nutzungsverhalten in Sachen KI wirft auch ein Schlaglicht auf die Wahrnehmung des öffentlichen Gesundheitssystems. Grundsätzlich ist die Haltung der Bevölkerung noch positiv: Jeder Zweite zeigt sich mit dem System [sehr] zufrieden. Kritik wird jedoch in Bezug auf die medizinische Versorgung laut: 45 Prozent sind der Ansicht, dass sich diese in den letzten 12 Monaten verschlechtert hat, nur acht Prozent nehmen eine Verbesserung wahr.

    Die kritische Einschätzung betrifft vor allem organisatorisch-logistische Aspekte: Sowohl im Bereich der Allgemeinmedizin als auch bei Fachrichtungen ist die Mehrheit der Bevölkerung der Ansicht, dass es in Österreich nicht genügend Kassenärztinnen und -ärzte gibt. Ebenso wird die Wartezeit auf Termine moniert: Die Mehrheit wartet zwar nur wenige Tage auf einen Termin bei einem Kassenarzt der Allgemeinmedizin, bei einem Facharzt mit Kassenvertrag müssen jedoch mehr als ein Drittel über zwei Monate warten.

    Ein älterer Mann mit Bart wartend in einem Arztwarteraum, Stichwort KI bei Gesundheitsfragen.
(c) AdobeStock
    Termine bei einem Kassenarzt der Allgemeinmedizin sind rasch zu bekommen, bei einem Facharzt mit Kassenvertrag müssen jedoch mehr als ein Drittel der Österreicher•innen über zwei Monate warten.

    Positives Gesundheitsbild im Kontrast zu Stresspegel

    Was den eigenen Gesundheitszustand betrifft, so beschreibt ihn der Großteil der Bevölkerung aktuell als [sehr] gut. Sowohl körperlich als auch mental hat außerdem je rund ein Sechstel eine Verbesserung innerhalb der letzten zwölf Monate bemerkt.

    In Bezug auf das individuelle Wohlbefinden spielt erwartungsgemäß das Ausmaß an Stress eine zentrale Rolle: Während sich aktuell 35 Prozent kaum bzw. gar nicht belastet fühlen, bezeichnet sich ein Drittel durchaus als [sehr] gestresst. Zwei von fünf Österreicher•innen gelingt es immerhin, nach einem stressigen Tag [sehr] gut abzuschalten – mehr als ein Fünftel kommt jedoch kaum bzw. gar nicht aus der Stressspirale heraus.

    Brandtmayer: „Dass so viele im Alltag nicht zur Ruhe finden, macht deutlich, wie groß die Gefahr einer andauernden Anspannung ist – mit Folgen für Schlaf, Erholung und letztlich auch die langfristige Gesundheit.“ Insgesamt stufen jedoch 56 Prozent ihren aktuellen mentalen Gesundheitszustand als [sehr] gut ein, Männer mit 63 Prozent eher als Frauen mit 49 Prozent. Ein Fünftel der Befragten mit minderjährigen Kindern im selben Haushalt hat bei diesen eine Verbesserung des mentalen Zustands im vergangenen Jahr bemerkt.

    Mehrheit hält sich unter hoher Belastung für resilient

    Nichtsdestotrotz zeigt die Gesundheitsstudie 2025, dass Sorgen und Belastungen für viele Menschen eine große Rolle spielen. Mit 84 Prozent hat die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung einen Alltag, der von Sorgen geprägt ist. Die eigene Gesundheit bzw. die von nahestehenden Personen, die finanzielle Situation, die individuelle Zukunft sowie die [geo]politische Lage, Kriege und Terror zählen zu den Themen, die den Österreicherinnen und Österreichern die meisten Sorgen bereiten.

    Unter den Jüngeren bis Mitte 30 zeigt sich eine Patt-Stellung: Ein Viertel hat jetzt weniger Sorgen als noch vor einem Jahr, 23 Prozent mehr. Trotz des hohen Sorgenausmaßes bezeichnen sich sieben von zehn Österreicher•innen als resilient. „Resilienz ist ein starkes Selbstbild, das viele teilen. Die Realität zeigt jedoch, dass diese Belastbarkeit täglich auf die Probe gestellt wird“, so Brandtmayer.

    Ein junger Mann, der verzweifelt die Hände vor seinem Gesicht hält; im Vordergrund die Hand einer Frau, die mit einem Kugelschreiber auf einem Clipboard Notizen macht.
(c) AdobeStock
    Trotz des hohen Sorgenausmaßes bezeichnen sich sieben von zehn Österreicher•innen als resilient.

    Jüngere für alternative Methoden offen

    Wo Sorgen dominieren, wächst das Interesse an ganzheitlichen Ansätzen: Etwa jeder Zweite in Österreich hat bereits Erfahrungswerte mit alternativ- bzw. komplementärmedizinischen Behandlungen, wobei Homöopathie, Akupunktur und Osteopathie am häufigsten in Anspruch genommen werden. Bei 28 Prozent ist das Interesse an alternativ- bzw. komplementärmedizinischen Methoden gestiegen, unter den Jüngeren bis 35 Jahre sind es sogar 37 Prozent.

    Brandtmayer: „Das wachsende Interesse der Jüngeren ist ein deutliches Signal für ihr gestiegenes Gesundheitsbewusstsein. Es zeigt: Gesundheit und Prävention haben für diese Generation einen neuen Stellenwert.“ Vor diesem Hintergrund spielt die private Gesundheitsvorsorge eine zentrale Rolle: Bei 37 Prozent ist das Interesse an ihr im vergangenen Jahr gestiegen, unter den 16- bis 35-Jährigen ist es mehr als jeder Zweite. Speziell diese Altersgruppe sieht außerdem eine deutliche Notwendigkeit, eine Gesundheitsvorsorge abzuschließen.

    (Bilder: AdobeStock)

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