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    Ein Mann mit Gesichtsmaske sitzt neben einer Ärztin auf dem Behandlungsbett und greift sich mit beiden Händen an die Brust. (c) AdobeStock

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    3. Okt 20246 Min. Lesezeit

    Jeden Herbst und Winter wiederholt sich – leider – dasselbe Phänomen: Viele Menschen treffen in engen Räumlichkeiten aufeinander, manche davon bereits mit der einen oder anderen Atemwegserkrankung infiziert. Die Folge: Covid-19, Influenza, RSV oder die Pneumokokken haben leichtes Spiel. Sie werden von einem zum anderen übertragen, mit unterschiedlichsten Folgen. Während sich die eine nach ein paar Tagen Husten und Schnupfen wieder vollständig erholt, verläuft eine Infektion beim anderen so schwer, dass er oder sie im Krankenhaus behandelt werden muss. Daher: Vorbeugen ist besser als leiden! Wer jetzt auf einen aufrechten Impfschutz achtet, kommt besser durch den Winter. 

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Covid-19 – ein Dauerbrenner
    Bis zu einem Fünftel der Bevölkerung von Influenza betroffen
    RSV: Risiko für schweren Verlauf bei Babys und älteren Erwachsenen
    Invasive Pneumokokken-Erkrankungen steigen an
    Das richtige Vorgehen zur Prävention von Atemwegserkrankungen


    Covid-19 – ein Dauerbrenner

    Erste Vorzeichen einer Covid-19-Welle hat es schon gegeben. Auch wenn sich diese nun wieder abschwächen, ist dennoch anzunehmen, dass die Anzahl der Erkrankten im Herbst/ Winter wieder zunehmen wird. „Zwar führt eine solche Welle aufgrund der mittlerweile breiten Immunität in der Bevölkerung [gehabte Infektionen und/ oder Impfungen] nicht mehr zu einer Überlastung der Spitäler. Sie ist aber durchaus eine Belastung der Teams, da neben der vermehrten Anzahl an zu betreuenden Patientinnen und Patienten auch Mitarbeiter•innen oft krankheitsbedingt ausfallen“, betont Prim. Priv.-Doz. Dr. Arschang Valipour, Leiter des Karl Landsteiner Instituts für Lungenforschung und pneumologische Onkologie. 

    Außerdem sei Covid-19 auch nach mehreren Jahren noch nicht harmlos. Risikogruppen sollten sich daher besonders in Acht nehmen. Bei Symptomen sollten sie sich auf jeden Fall testen lassen, so Valipour. „Im Zweifelsfall ist ein PCR-Test zu empfehlen. Dann können die Betroffenen auch rasch mit einer entsprechenden Therapie versorgt werden.“ Risikogruppen wie Personen ab 60, Schwangeren, Personen mit Grunderkrankungen oder Immundefekten beziehungsweise unter immunsupprimierender Therapie legt er eine Auffrischungsimpfung mit dem Variantenimpfstoff besonders ans Herz. Am besten sei es, sich noch im Frühherbst impfen zu lassen.

    KI-dargestellte Viren.
(c) AdobeStock
    Wie jedes Jahr sind auch heuer im Herbst/ Winter wieder unzählige Viren unterwegs, gegen die man sich schützen sollte.

    Bis zu einem Fünftel der Bevölkerung von Influenza betroffen

    Neben Covid-19 ist auch Influenza zur Dauerplage geworden. Pro Saison infizieren sich etwa 5 bis 10 Prozent der Erwachsenen und 20-30 Prozent der Kinder [1], die dann je nach Alter und Vorbelastung unterschiedlich schwere Verläufe entwickeln. 

    Weltweit erkranken pro Saison 3 bis 5 Millionen Menschen, was zu etwa einer halben Million Todesopfer führt. Auch in Österreich sterben jedes Jahr viele Menschen an Influenza. [2] Die AGES geht von 492 bis 4.939 Todesfällen aus, das entspricht durchschnittlich 2.265 Todesfällen pro Saison.[3] Auch dieser Krankheit wird heuer von der Öffentlichen Hand wieder der Kampf angesagt. Die Influenza-Impfung steht diese Saison erstmals der gesamten Bevölkerung gratis bei den teilnehmenden Ärzt•innen, in Betrieben, in Alten- und Pflegeheimen und öffentlichen Impfstellen zur Verfügung.

    Dr.in Tamara Clodi-Seitz, Fachärztin für Innere Medizin und Infektiologie an der Klinik Favoriten erläutert, warum die jährliche Influenza-Impfung so wichtig ist: „Sie reduziert die Wahrscheinlichkeit an Influenza zu erkranken. Und falls dies dennoch passiert, verläuft die Erkrankung kürzer und milder beziehungsweise ruft seltener Komplikationen hervor.“ Das gelte ganz besonders für Personen mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf. „Außerdem übertragen Geimpfte das Influenza-Virus seltener auf andere“, hebt die Infektiologin noch einen weiteren Vorteil hervor. 

    RSV: Risiko für schweren Verlauf bei Babys und älteren Erwachsenen

    An der MedUni Wien läuft aktuell eine Studie, die RSV mit Influenza vergleicht und auf zwei Saisonen ausgelegt ist. So wurden allein in der Saison 2022/ 23 zirka 500 Patient•innen mit RSV und etwa 1.000 Patient•innen mit Influenza im Wiener AKH diagnostiziert. 

    „Daraus ließe sich ableiten, dass die Zahl der hospitalisierten erwachsenen RSV-Erkrankten in etwa halb so hoch ist wie jene von Influenza-Erkrankten. Allerdings gibt es aus anderen Studien bereits Hinweise, dass die Komplikations- und Sterblichkeitsraten bei RSV höher sind“, berichtet Ao. Univ.-Prof. Dr. Stefan Winkler von der klinischen Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin an der MedUni Wien.

    Dass RSV bei [Klein]Kindern gefährlich sein kann, ist dagegen schon länger bekannt. Mögliche Folgen der Erkrankung sind schwere Atemnot bis hin zur Notwendigkeit einer künstlichen Beatmung.

    Auch beim Lungenvirus RSV ist Vorbeugung möglich. Für Frühgeborene und Kinder, die mit Herzfehlern geboren wurden, gibt es eine passive Immunisierungsmöglichkeit durch monoklonale Antikörper, die mehrmals pro Saison verabreicht werden. Ein langwirksamer monoklonaler RSV-Antikörper mit Einmalgabe pro Saison ist bereits zugelassen. Seit letztem Jahr können auch werdende Mütter im letzten Abschnitt der Schwangerschaft geimpft werden, um dem Neugeborenen schützende Antikörper mitzugeben. 

    „Erwachsene können und sollten sich ab dem Alter von 60 durch eine Impfung vor der Infektion schützen“, so Winkler. „Nach aktuellem Stand reicht eine einmalige Impfung für mindestens zwei Saisonen aus. Weitere Daten werden derzeit erhoben.“

    Invasive Pneumokokken-Erkrankungen steigen an

    Viele Daten gibt es bereits zu den invasiven, und damit besonders gefährlichen Pneumokokken-Erkrankungen. Sie sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. 2023 wurde mit 760 Fällen ein neuer Rekord registriert – und ist dennoch nur die Spitze des Eisberges. Die meisten Pneumokokken-Erkrankungen zeigen sich in Form von Lungenentzündungen und verlaufen meist nicht invasiv. Sie können aber trotzdem schwerwiegende Auswirkungen haben, vor allem für ältere Personen und Risikopatient•innen. 

    „Pneumokokken-Erkrankungen sind prinzipiell mit antimikrobiellen Substanzen gut behandelbar. Rechtzeitig angewendet, sind sie normalerweise hochwirksam“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Helmut J. F. Salzer, MPH, FECMM von der klinischen Abteilung für Infektiologie und Tropenmedizin am Kepler Universitätsklinikum Linz. „Aber nur dann, wenn das Antibiotikum rechtzeitig verabreicht wird, keine Resistenzen vorhanden sind und sonst keine weiteren Risikofaktoren vorliegen. Und das ist in der Realität selten der Fall.“

    Die vorbeugende Pneumokokken-Impfung werde in Österreich viel zu wenig in Anspruch genommen, bedauert Salzer. Dabei gäbe es eine ausdrückliche Impfempfehlung für Kinder im ersten Lebensjahr und für Personen über 60 beziehungsweise für Menschen mit Risikofaktoren.

    Der Arm eines Mannes mit Mund-Nasen-Schutz, der eine Impfung bekommt, Stichwort Atemwegserkrankung.
(c) AdobeStock
    Um sich vor Atemwegserkrankungen zu schützen, helfen am besten Impfungen.

    Das richtige Vorgehen zur Prävention von Atemwegserkrankungen

    Mehrere Krankheiten erfordern mehrere Impfungen. Wie sollte man nun am besten vorgehen? Der Leiter des Impfreferats der Österreichischen Ärztekammer, MR Dr. Rudolf Schmitzberger, fasst zusammen: „Grundsätzlich sollte jede bzw. jeder die richtige Impfstrategie gemeinsam mit dem/ der Ärzt•in festlegen. Aber es gibt einige Richtwerte, an denen man sich orientieren kann.“ So könne zum Beispiel die Pneumokokken-Impfung – so sie benötigt wird – das ganze Jahr über verabreicht werden, da sie nicht von der Jahreszeit abhängig sei. 

    „Im Gegensatz dazu ist eine Covid-19-Auffrischungsimpfung genau jetzt zu Herbstbeginn für alle sinnvoll, deren letzter Viruskontakt schon ein Jahr zurückliegt“, so Schmitzberger. Ähnlich verhält es sich mit RSV. „Dafür kann man sich mit der Influenza-Impfung ruhig noch etwas Zeit lassen. Es reicht, wenn diese Ende Oktober/ Anfang November verabreicht wird, um dann während der Welle gut geschützt zu sein. Es ist auch möglich, sie mit der Impfung gegen Covid-19 zu kombinieren, so man diese dann noch nicht erhalten hat.“ 

    Grundsätzlich gelte es, jedes Arztgespräch zu nützen, um die Impfungen auf den neuesten Stand zu bringen. Und generell sei es wichtig, dass die Lücke zwischen dem kostenlosen Kinder-Impfprogramm und den empfohlenen Erwachsenenimpfungen geschlossen werde.

    Impfempfehlungen sind im Österreichischen Impfplan nachzulesen, Impfberatung bieten Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker im österreichischen Gesundheitswesen.


    [1] https://www.ecdc.europa.eu/en/influenza-humans#:~:text=Influenza%2C%20also%20known%20as%20flu,in%20terms%20of%20human%20disease [zuletzt abgerufen am 19. September 2024].

    [2] Krammer, F., Smith, G.J.D., Fouchier, R.A.M. et al. Influenza. Nat Rev Dis Primers 4, 3 (2018).

    [3] https://www.ages.at/mensch/krankheit/krankheitserreger-von-a-bis-z/grippe [zuletzt abgerufen am 16. September 2024].

    (Bilder: AdobeStock)

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