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    Die Zeigefinger einer weiblichen Hand und einer Roboterhand berührern sich. (c) AdobeStock

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    30. Apr 20255 Min. Lesezeit

    Vor kurzem fand an der IT:U Interdisciplinary Transformation University Austria eine interessante Vorlesung der Professoren Christopher Frauenberger und Philipp Wintersberger statt. Sie gaben Einblicke in ihre Forschungsbereiche „Human-Computer Interaction und Intelligent User Interfaces“ – sozusagen ein Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie.

    Die erste Vorlesung [First Lecture] zu diesem Schwerpunkt der IT:U in Linz, gehalten von zwei der elf Gründungsprofessor:•nnen, die seit Oktober 2024 an der Technischen Universität tätig sind stellte einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung der Universität dar.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Erforschung der Faktoren des menschlichen Verhaltens
    Wir müssen unser Verhältnis zur Technologie neu überdenken
    Menschliche Aufmerksamkeit lenken, unterstützt von KI
    Zukunftsweisende Forschung zur Rolle von Robotern in der Altenpflege
    Interdisziplinäre Forschung an der IT:U


    Erforschung der Faktoren des menschlichen Verhaltens

    „Die IT:U ist stolz auf die fachliche Kompetenz und die internationale Vernetzung ihrer Gründungsprofessorinnen und -professoren. ‚Human Factors‘ – sprich die Faktoren des menschlichen Verhaltens zu erforschen – ist einer unserer Hauptforschungsbereiche an der IT:U. Denn, menschliche Faktoren sind entscheidend für die Akzeptanz digitaler Technologien. Genau darum geht es heute, die Beziehung von Mensch und Maschine bestmöglich zu gestalten, um ihre Vorteile für die Gesellschaft zu nutzen. Mit der ersten Vorlesung haben wir einen Impuls genau in diese Richtung gesetzt,“ so IT:U Gründungspräsidentin Stefanie Lindstaedt.

    Teilnehmer•innen an einer Veranstaltung der IT:U zum Thema "Verhältnis Mensch und Technologie".
(c) IT:U/ Linaá Pulido-Barragán
    Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Hochschulen aus dem In- und Ausland nahmen an der Vorlesung teil, genauso wie Vertreterinnen und Vertreter aus der heimischen Wirtschaft und Industrie. Sie alle folgten nach der feierlichen Eröffnung durch Gründungspräsidentin Stefanie Lindstaedt den Ausführungen der beiden Professoren bevor der Abend in einer regen Paneldiskussion seinen Ausklang fand.

    Wir müssen unser Verhältnis zur Technologie neu überdenken

    Das Thema des [ersten] Abends: Humans and their computers, a non-trivial problem. Technologischer Fortschritt hat die Menschheit im Laufe der Geschichte immer wieder tiefgreifend beeinflusst. In der aktuellen Phase der digitalen Transformation bedeutet das: Künstliche Intelligenz [KI], die sprechen kann, kreative Werke wie Gedichte gestaltet oder Krebs diagnostiziert. Wir arbeiten mit KI und Robotern in Teams zusammen und Algorithmen steuern unsere Autos. Diese Fortschritte stellen grundlegende menschliche Konzepte und Fähigkeiten wie Kreativität, Handlungsmacht, Verantwortung und Bewusstsein in Frage und zwingen uns, unser Verhältnis zur Technologie neu zu gestalten.

    Menschliche Aufmerksamkeit lenken, unterstützt von KI

    Einerseits erfordert die heutige, schnelllebige Zeit multitaskingfähig zu sein, andererseits versucht uns moderne Technologie oft abzulenken. Das daraus resultierende häufige wechseln zwischen Aktivitäten reduziert die Produktivität, erzeugt Stress, und kann in manchen Situationen – etwa im Straßenverkehr – hochgefährlich sein.

    „In unserer Forschung versuchen wir dieses Problem mit KI-Systemen zu lösen, welche lernen, unsere Aufmerksamkeit in die richtige Richtung zu lenken. Etwa, indem Benachrichtigungen nicht sofort, sondern zu einem passenden und wenig störenden Zeitpunkt übermittelt werden. Eine andere Einsatzmöglichkeit ist, Nutzerinnen und Nutzer bei der Zusammenarbeit mit automatisierten Systemen wie autonomen Fahrzeugen oder Industrierobotern zu unterstützen. ‚Attention Management Systeme‘ werden in Zukunft immer wichtiger werden, denn im Gegensatz zur permanent steigenden Rechenleistung von Maschinen ist die menschliche Kapazität begrenzt“, unterstreicht Philipp Wintersberger, Gründungsprofessor für Intelligent User Interfaces.

    Zukunftsweisende Forschung zur Rolle von Robotern in der Altenpflege

    Die Gesellschaftsstruktur verändert sich, wir leben länger und in anderen Konstellationen und damit benötigen wir neue Ansätze in der Pflege. Dabei geht es nicht darum, Pflegefachkräfte durch Technologie zu ersetzen, sondern sie dort zu unterstützen und zu entlasten, wo es möglich ist. Eine Großzahl der Personen mit stationären Pflegebedarf sind von Demenz betroffen. Um deren Lebensqualität und Autonomie möglichst lange zu bewahren, könnten in Zukunft Roboter eine wichtige Rolle spielen.

    Dazu führen Christopher Frauenberger und sein Team in Pflegeheimen umfassende Studien durch, um zu verstehen, was gute, personenzentrierte Pflege ausmacht und wie technologische Lösungen dazu beitragen können. Ein mögliches Szenario: Eine betroffene Frau mit Demenz sitzt im Gemeinschaftsraum. Ein autonomer Roboter kommt auf sie zu und gemeinsam wandern sie durch den Gang. Er verwickelt sie in eine Interaktion, die auf biografischen Inhalten der Frau aufbaut und Erinnerungen anspricht. Der Roboter nimmt dabei Daten zum Beispiel zu Sprache und Gangart auf, die in die Dokumentation einfließen und Aufschlüsse über den gesundheitlichen Status erlauben. Der Roboter gibt nicht vor, emotionale Pflege anzubieten, sollte er erkennen, dass die Frau Zuwendung oder Hilfe benötigt, übergibt er an eine Pflegekraft.

    Interdisziplinäre Forschung an der IT:U

    „Aufgabenstellungen, an denen Menschen und ihre Computer beteiligt sind, können nicht aus einer einzigen Fachdisziplin heraus angegangen werden. So auch bei der Frage nach der Entwicklung von Robotik in der Pflege. Eine Disziplin ist wie eine Taschenlampe, die einen bestimmten Teil der Welt ausleuchtet. In solchen Kontexten braucht es aber mehr. Um zu verstehen, welche Rolle Technologie haben kann und soll, braucht es Erkenntnisse aus den Pflege- und Sozialwissenschaften sowie der Ethik.

    Die große Herausforderung interdisziplinärer Forschung besteht darin, nicht nur die einzelnen, fachlichen Perspektive zu schärfen, sondern sie miteinander zu verbinden, um ein Ganzes zu schaffen, das größer ist als die Summe seiner Teile. Wir brauchen viele Taschenlampen, die aus verschiedenen Blickwinkeln die Welt ausleuchten – und genau darum geht es an der IT:U“, erklärt Christopher Frauenberger, Gründungsprofessor für Human-Computer Interaction.

    Philipp Wintersberger, Stefanie Lindstaedt, Christopher Frauenberger.
(c) IT:U/ Linaá Pulido-Barragán
    Philipp Wintersberger, Stefanie Lindstaedt, Christopher Frauenberger (v.l.).

    Die Professoren

    • Christopher Frauenberger, Professor of Human-Computer Interaction
    • Philipp Wintersberger, Professor of Intelligent User Interfaces

    Die „First Lectures“

    Ein neues Format – innovativ, interdisziplinär und interaktiv, mit spannenden Einblicken in die elf Forschungsgruppen der IT:U, Österreichs jüngster Technischer Universität, die sich – basierend auf interdisziplinärer Forschung und projektbasiertem, personalisiertem Lernen – der digitalen Transformation widmet, diese proaktiv gestaltet und lösungsorientiert vorantreibt.

    Alle Termine werden über www.it-u.at sowie auf Social Media vorab bekanntgegeben und laden mit Voranmeldung zur Teilnahme ein.

    (Bilder: AdobeStock, IT:U/ Linaá Pulido-Barragán)

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