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    Home»Kunterbunt»Senior•innenvertreter mit „Forderungskatalog“ an die nächste Bundesregierung
    Eine lachende alte Frau, die vor ihrem Gesicht mit den Händen ein Herz formt. (c) AdobeStock

    Senior•innenvertreter mit „Forderungskatalog“ an die nächste Bundesregierung

    17. Sep 20245 Min. Lesezeit

    Anlässlich der bevorstehenden Nationalratswahl am 29. September 2024 haben Pensionistenverband und Seniorenbund einen „Forderungskatalog“ an die nächste Bundesregierung erarbeitet. Österreich steht vor einem tiefgreifenden demografischen Wandel, der nicht nur die Altersstruktur der österreichischen Gesellschaft verändert, sondern auch neue politische Ansätze erforderlich macht. Der Anteil der über 60-Jährigen wird in Österreich bis 2040 auf 32,5 Prozent anwachsen und damit fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachen. Die Vertreter der Seniorinnen und Senioren fordern daher eine klare, zukunftsorientierte Politik, die den sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen der älteren Generation gerecht wird.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Voraussetzung für eine »starke Stimme«: Wahlrecht nutzen
    Keine Wahlempfehlung
    Seniorenbund schlägt mit „Forderungskatalog“ in die gleiche Kerbe
    Zentrale Forderungen des Seniorenbundes


    Voraussetzung für eine »starke Stimme«: Wahlrecht nutzen

    Pensionistenverbands-Präsident Dr. Peter Kostelka bringt es auf den Punkt: „Ich rufe die älteren Menschen dazu auf, ihr Wahlrecht zu nützen und genau zu überlegen, was in den letzten Jahren so alles versprochen und davon gehalten wurde. Ich erinnere beispielsweise an die versprochene ‚Patienten-Milliarde‘ im Zuge der Zusammenlegung der Krankenkassen. Geworden sind daraus weniger Arztpraxen, längere Wartezeiten und für Patientinnen und Patienten und steigende Kosten.

    Ich erinnere auch an eine der höchsten Teuerungsraten in Europa, unter der die Pensionistinnen und Pensionisten besonders zu leiden hatten und haben. Und ich erinnere daran, dass die aktuelle Regierung ältere Menschen ohne Smartphone bzw. ohne Internet/ Computer von zahlreichen Förderungen [Handwerker- und Reparaturbonus, Heizungstausch] einfach ausschließt, weil man das nur mehr online bewerkstelligen kann.“

    Für Kostelka geht es daher bei dieser Wahl auch darum, darauf zu achten, wer was verspricht. „Da werden beispielsweise üppige Steuersenkungen – hauptsächlich für Unternehmen – angekündigt, obwohl namhafte Wirtschaftsforscher bereits Sparpakete für notwendig erachten. Wer wird am Ende die Zeche bezahlen, wenn man von denselben Leuten immer wieder zu hören bekommt, dass die Pensionen zu viel kosten?“

    Dr. Peter Kostelka. (c) Lukas Beck/ PVÖ
    Kostelka ruft dazu auf, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen und genau darauf zu achten, welche Partei was verspricht.

    Keine Wahlempfehlung

    Der unabhängige Pensionistenverband gibt keine Wahlempfehlung ab. Aber er ruft dazu auf, von seinem Stimmrecht unbedingt Gebrauch zu machen. PVÖ-Präsident Kostelka: „Es ist nicht egal, sondern macht einen großen Unterschied aus, mit welcher Regierung wir Pensionistenvertreter in Zukunft über die Pensionen verhandeln, mit wem wir über die Umsetzung einer von den letzten Regierungen vertrödelten Pflegereform sprechen, wer die Gesundheitsversorgung wieder für alle leistbar machen will, und wer Respekt vor unserer Generation hat und uns nicht vom Leben ausschließt.

    Für den Pensionistenverband sind folgende Themen ganz zentral, die von der nächsten Regierung angegangen werden müssen:

    • Spürbare Maßnahmen gegen die Teuerung
    • Beibehaltung des gesetzlichen Pensionsalters
    • Wirksame Bekämpfung der Altersarmut durch Anhebung des Ausgleichszulagen-Richtsatzes über die Armutsgrenze
    • Umfassende Pflegereform
    • Garantierte zeitnahe Termine bei Kassen-Ärzt•innen bzw. für Operationen
    • Recht darauf alle Behörden-Angelegenheiten [Amtsgeschäfte, Förderungen, Boni etc.] auch ohne Internet erledigen bzw. in Anspruch nehmen zu können

    Seniorenbund schlägt mit „Forderungskatalog“ in die gleiche Kerbe

    Kostelkas „Pendant“, Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes [ÖSB], schlägt in die gleiche Kerbe: „Die kommende Bundesregierung steht vor der dringlichen Aufgabe, die Weichen für eine seniorengerechte Zukunft zu stellen. Unsere Forderungen sind eine klare Aufforderung, jetzt zu handeln, um den demografischen Wandel aktiv und positiv zu gestalten. Unsere Seniorinnen und Senioren verdienen eine vorausschauende Politik, die ihre Zukunft sichert.“

    Zentrale Forderungen des Seniorenbundes

    • Schaffung eines Ministeriums für Altersfragen
      Angesichts des demografischen Wandels fordert der ÖSB ein eigenes Ministerium, das die Interessen der älteren Generation ressortübergreifend bündelt und, angelehnt an die Deutsche Demografiestrategie, institutionelle Strategien für Österreich entwickelt, um altersgerechte Infrastruktur sicherzustellen. Dies umfasst unter anderem eine flächendeckende Versorgung mit Bankomaten, Apotheken und Verkehrslösungen sowie die Ortskernbelebung im ländlichen Raum.
    • Digitalisierung ohne Ausgrenzung
      Es muss immer so viel analoges Angebot vorhanden sein, damit niemand zurückgelassen wird. Der ÖSB fordert daher stets die Bereitstellung analoger Alternativen sowie die Schaffung inklusiver digitaler Lösungen. Digitale Anträge sollen auf Wunsch in Papierform zur Verfügung stehen, und der Zugang zu technischer Unterstützung muss flächendeckend gewährleistet sein.
    • Langfristige Sicherung der Pensionen
      Der ÖSB fordert die dauerhafte Abschaffung der Aliquotierung von Neupensionen, die volle Inflationsanpassung und eine zusätzliche Berücksichtigung des Wohlstandsfaktors. Durch zukunftsgerichtete Anpassungen und den ergänzenden Ausbau der 2. und 3. Säule soll das österreichische Pensionssystem nachhaltig abgesichert werden.
    • Freiwilliges Arbeiten im Alter
      Um Erwerbstätigkeit im Alter zu fördern, tritt der ÖSB für die Einführung des „brutto für netto“-Prinzips und die Abschaffung aller Abgaben auf den Zusatzverdienst von Pensionisten ein.
    • Bekämpfung von Altersdiskriminierung
      Der ÖSB fordert die konsequente Bekämpfung von Altersdiskriminierung, sei es im Finanz- oder Versicherungssektor, im Gesundheitswesen oder im digitalen Bereich. Altersgrenzen, wie jene für Kassenärzte, müssen abgeschafft werden.
    • Pflege und Betreuung
      Die Regierung muss die Pflege- und Betreuungsreform fortführen. Der ÖSB fordert den Ausbau der 24-Stunden-Betreuung, höhere Förderungen sowie die deutliche Ausweitung des Angehörigenbonus. Ergänzend braucht es vermehrt neue Wohnmodelle wie generationenübergreifende Projekte.
    Eine pflegebedürftige Frau und ein pflegebedürftiger Mann sitzend, dahinter eine Pflegerin, die vorgebeugt mit dem Mann spricht, Stichwort Forderungskatalog.
(c) AdobeStock
    Pflege und Betreuung ist ein ganz wichtiges Thema auch und vor allem im Alter. Hier müssen die notwendige Angebote ausgebaut werden, um niemanden zurück zu lassen.
    • Gesundheit
      Der Zugang zu medizinischer Versorgung muss uneingeschränkt und ohne Altersgrenzen gewährleistet sein. Der ÖSB fordert die Attraktivierung der Kassenstellen, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen, sowie verstärkte Anreize zur Vorsorge, und eine kostenfreie Gürtelrose-Impfung ab 50 Jahren.
    • Bekämpfung von Einsamkeit im Alter
      Einsamkeit im Alter erfordert präventive Maßnahmen wie die Förderung des Ehrenamts, die Schaffung lebendiger Ortskerne sowie Mobilitäts- und alternative Wohnkonzepte. Der ÖSB unterstützt auch Infokampagnen zur besseren Vorbereitung auf den Ruhestand.
    • Sicherheit im Netz und im Alltag
      Besonders ältere Menschen müssen vor Kriminalität und Betrug im Alltag und im Internet geschützt werden. Der ÖSB fordert verstärkte Ressourcen im Kampf gegen Cyberkriminalität sowie gezielte Bewusstseinskampagnen.
    • Klimaschutz
      Die ältere Generation ist besonders von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Der ÖSB fordert gezielte Maßnahmen zum Schutz vor Hitze und ein aktives Einbeziehen der älteren Generation in den Klimaschutz. Trinkwasserspender und öffentliche Ruheplätze sowie niederschwellige Informationskampagnen sind dabei essenziell.

    (Bilder: AdobeStock, Lukas Beck/ PVÖ, AdobeStock)

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