Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Dienstag, 7. Okt 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      23. Jul 2025

      Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      2. Okt 2025

      Depression – Aufklärung statt Tabus

      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Kunterbunt»Partnersuche kennt kein Alter – sechs Tipps für das erste Treffen
    Eine lächelnde Frau mit Brille mit einem Glas in den Händen an einem Tisch. (c) Seeking.com

    Partnersuche kennt kein Alter – sechs Tipps für das erste Treffen

    9. Aug 20219 Min. Lesezeit

    Die Sonne lacht, der Lockdown-Kater legt sich allmählich und das Verlangen nach zwischenmenschlicher Nähe steigt – und zwar ganz unabhängig vom Alter. Das Gute an der Sache: egal, wie alt oder wie lange man schon auf Partnersuche ist, endlich kann man wieder nach Herzenslust potentielle Partnerinnen und Partner persönlich treffen.

    Wer nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie seine•n potenzielle•n Flirt-Partner•in aber bislang nur aus dem Internet kennt, sollte beim ersten Treffen mit seinem „Blind-Date“ allerdings nicht gleich alle Karten offen auf den Tisch legen. Emma Hathorn von Seeking.com, dem weltweit größten Online-Anbieter für Elite-Dating, verrät deshalb sechs Tipps, wie Singles ihr persönliches Kennenlernen verantwortungsvoll und sicherer gestalten können.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Darauf sollten sie beim ersten Date achten
    Was unterscheidet eigentlich Langzeit- von Kurzzeitsingles?
    Die Befragung
    Kurzzeit und Langzeitsingles im Vergleich
    Wie kann man nun diese Ergebnisse interpretieren?
    Psychologische Empfehlungen
    Was aber tun, wenn ich als Single glücklich bin?


    Darauf sollten sie beim ersten Date achten

    Tipp #01
    Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, doch der wichtigste Tipp lautet: Verabreden sie sich beim ersten Treffen immer an einem öffentlichen Ort, in einem Café, in einem Park oder im Museum. Lernen sie ihr Gegenüber erst ein bisschen besser kennen, bevor sie Herz und Haustür öffnen. Außerdem: Wer sich zu einem privaten Treffen gedrängt fühlt, überdenkt ein persönliches Treffen eher und die Wahrscheinlichkeit, den Kontakt zu beenden, steigt.

    Tipp #02
    Erzählen sie ihrer besten Freundin, ihrem besten Freund oder einem Familienmitglied von ihren Plänen: wen sie treffen, wo sie sich treffen und zu welcher Uhrzeit sie sich treffen. Wenn es um ihre Sicherheit geht, kann man nie zu viele Details teilen bzw. vorsichtig genug sein. Dazu gehört auch, dass der Akku ihres Handys geladen ist und die Standort-Einstellungen aktiviert sind – vor allem wenn sie später noch gemeinsam um die Häuser ziehen.

    Tipp #03
    Behalten sie intime Informationen vorerst für sich – dazu zählen unter anderem auch ihr Nachname, Adresse und Handynummer. Wenn sie ihr Blind-Date über einen Online-Anbieter wie beispielsweise Seeking.com gefunden haben, lassen sie den Kontakt am besten so lange weiter über die App laufen, bis sie genug gegenseitiges Vertrauen aufgebaut haben, um auch privatere Kontaktinformationen zu teilen.

    Ein Tablet mit dem Screen einer Online Dating Plattform, Stichwort Partnersuche.
(c) AdobeStock
    Gerade in Pandemie-Zeiten waren und sind Online Dating Plattformen eine gute Möglichkeit, potentielle Partnerinnen und Partner zu finden.

    Tipp #04
    Kommt während des Dates ein ungutes Gefühl auf, verabschieden sie sich zügig und verlassen sie den Treffpunkt nicht auf direktem Weg nach Hause. Gehen sie stattdessen lieber noch in ihre Stammlokal oder zu einem engen Freund oder Freundin. So lässt sich das misslungene Treffen direkt danach gut verarbeiten und sie können bestimmt schnell darüber lachen.

    Tipp #05
    Benimmt sich ihr Blind-Date ihnen oder anderen gegenüber anzüglich, frech oder respektlos? Zeigen sie klar ihre Grenzen auf – nicht nur in der „echten Welt“, sondern auch digital. Nutzen sie die Möglichkeit, andere Mitglieder in sozialen Netzwerken oder auf Dating-Plattformen zu blockieren und zu melden. Unangemessenes Verhalten darf auf keinen Fall toleriert werden.

    Tipp #06
    Der wahrscheinlich selbstverständlichste Tipp: Kommunizieren sie vorab offen und ehrlich, was sie von ihrem Date erwarten. Das erspart nicht nur Enttäuschungen auf beiden Seiten, sondern bietet auch Raum für Gemeinsamkeiten. Vertrauen sie dabei ganz auf ihren Instinkt, denn nur mit einem guten Bauchgefühl lässt es sich entspannt flirten.

    Was unterscheidet eigentlich Langzeit- von Kurzzeitsingles?

    In diesem Zusammenhang ist es natürlich interessant, ob es eigentlich Unterschiede zwischen Kurzzeitsingles und Langzeitsingles gibt. Die Partnerbörse Gleichklang.de hat zu diesem Zweck untersucht, was Langzeit- und Dauersingles von Partnersuchenden unterscheidet, die erst seit kürzerer Zeit Single sind. Hierfür befragte die Dating-Plattform 789 Mitglieder, unter ihnen 569 Frauen und 220 Männer im Alter von 18 bis 77 [Durchschnittsalter: 43].

    Die Ergebnisse zeigen, dass Langzeitsingles besonders oft unter Hemmungen und sexuellen Problemen leiden. Langzeitsingles haben es sich aber außerdem oft bereits mit der Partnerlosigkeit sozusagen abgefunden und sind als Singles meistens zufriedener als Partnerlose, die erst seit kürzerer Zeit Single sind.

    Die Befragung

    Bei den Frauen waren 238 der Befragten [41,8 Prozent] höchstens drei Jahre Single, sprich Kurzzeitsingles, während 331 Frauen [58,2 Prozent] länger als drei Jahre Single waren [Langzeitsingles]. Bei den Männern waren 100 Befragte [45,4 Prozent] höchstens drei Jahre Single, während 120 der Männer [55,5 Prozent] länger als drei Jahren Single waren. Alle Befragten gaben an, in ihrer Vorgeschichte mindestens eine Partnerschaft gehabt zu haben.

    Die Befragten wurden gebeten, den folgenden möglichen Gründen für ihre Partnerlosigkeit zuzustimmen oder abzulehnen:

    – ist Zufall [Zufall]

    – wurde betrogen [negative Vorgeschichte]

    – Kandidat•innen waren mir zu langweilig [hohe Ansprüche]

    – bin zu gehemmt [Hemmung]

    – bin als Single glücklich [zufriedene Singles]

    – es gibt genug zu tun [andere Prioritäten]

    – entwickle keine Liebesgefühle [keine romantischen Gefühle]

    – bin beruflich erfolglos [berufliche Erfolglosigkeit]

    – habe sexuelle Schwierigkeiten [sexuelle Probleme]

    – möchte unverbindlichen Sex [polygame Orientierung]

    Die Befragten beantworteten die Fragen auf einer vierstufigen Skala mit den möglichen Antworten nein, eher nein, eher ja und ja. Für die Auswertung wurden eher ja und ja als Zustimmung zusammengefasst.

    Kurzzeit und Langzeitsingles im Vergleich

    Bei drei der zehn Aussagen zeigten sich sowohl bei Frauen als auch bei Männern statistisch signifikant höhere Zustimmungsraten bei Langzeitsingles als bei Kurzzeitsingles:

    – 33,8 Prozent der weiblichen und sogar 54,2 Prozent der männlichen Langzeitsingles gaben an, gehemmt zu sein. Demgegenüber benannten lediglich 25,6 Prozent der weiblichen und 35,0 Prozent der männlichen Kurzzeitsingles Hemmungen als Grund für ihre Partnerlosigkeit.

    – 59,5 Prozent der weiblichen und 48,3 Prozent der männlichen Langzeitsingles benannten als einen Grund für ihre Partnerlosigkeit, als Single glücklich zu sein. Bei den Kurzzeitsingles stimmten dieser Aussage lediglich 44,1 Prozent der befragten Frauen und 26,0 Prozent der befragten Männer zu.

    – 13,6 Prozent der weiblichen und 21,7 Prozent der männlichen Langzeitsingles benannten als einen Grund für ihre Partnerlosigkeit, dass sie sexuelle Schwierigkeiten hätten. Bei den Kurzzeitsingles fiel diese Zustimmungsrate mit 7,1 Prozent bei den Frauen und 10 Prozent bei den Männern bedeutend geringer aus.

    – Schließlich gab es einen weiteren Unterschied zwischen Langzeitsingles und Kurzzeitsingles, der aber nur bei Männern zu beobachten war: 35,8 Prozent der männlichen Langzeitsingles, aber nur 18,0 Prozent der männlichen Kurzzeitsingles stimmten der Aussage zu „entwickle keine Liebesgefühle“. Demgegenüber zeigte sich hier bei den Frauen kein signifikanter Unterschied in der Zustimmungsrate zwischen Langzeitsingles [22,4 Prozent] und Kurzzeitsingles [16,4 Prozent].

    Bei den Zustimmungsraten zu den anderen Aussagen zeigten sich sowohl bei Frauen als auch bei Männern keinerlei statistisch signifikante Unterschiede zwischen Langzeitsingles und Kurzzeitsingles.

    Ein älterer Mann mit Brille sitzt auf der Couch und tippt in seinen Laptop.
(c) AdobeStock
    Mehr als die Hälfte der männlichen Langzeitsingles gibt an, gehemmt und deswegen allein zu sein.

    Wie kann man nun diese Ergebnisse interpretieren?

    Psychologe Dr. Guido Gebauer weist darauf hin, dass die in dieser Untersuchung identifizierten besonderen Merkmale von Langzeitsingles sowohl Ursache als auch Folgen des langen Singledaseins sein könnten. Die Umfrage erlaube es nicht, zwischen diesen beiden Möglichkeiten zu unterscheiden.

    Aus psychologischer Sichtweise sei es aber wahrscheinlich, dass beide Erklärungen zuträfen und sich sogar wechselseitig verstärkten: Hemmungen oder sexuelle Schwierigkeiten können demnach die Partnersuche erschweren und dadurch zu einer Verlängerung des Single-Daseins führen. Das fortbestehende Single-Dasein und der Status als Langzeit-Single könnten dann wiederum Hemmungen und sexuelle Schwierigkeiten sogar noch verstärken, was gleichzeitig zu einer weiteren Erschwernis der Partnersuche und damit zu einer Aufrechterhaltung des Single-Daseins führe.

    Ein ähnlicher Mechanismus sei auch bei der Zufriedenheit mit dem Single-Dasein zu vermuten: Wer sehr zufrieden mit seinem Single-Dasein sei, lasse sich womöglich nicht ausreichend auf die Partnersuche ein, was zur Aufrechterhaltung des Single-Daseins führen könne. Je länger des Single-Dasein fortbestehe, desto mehr richteten sich aber Menschen in diesem Single-Dasein ein. Das könne wiederum die Zufriedenheit weiter erhöhen, wodurch die Bereitschaft für Veränderung und Partnerschaft gleichzeitig weiter absinke.

    Bei einem Teil der Langzeitsingles spielten vorwiegend Hemmungen eine Rolle, die auch mit sexuellen Schwierigkeiten einhergehen könnten. Bei anderen Langzeitsingles sei es dagegen vorwiegend die Zufriedenheit mit dem Single-Dasein, welche zur Aufrechterhaltung der Partnerlosigkeit führe. Hemmungen, sexuelle Schwierigkeiten und Zufriedenheit mit dem Single-Dasein könnten aber auch gleichzeitig auftreten und damit die Wahrscheinlichkeit für ein Fortbestehen der Partnerlosigkeit weiter erhöhen.

    Bei Männern, nicht aber bei Frauen, sei lange andauernde Partnerlosigkeit zusätzlich mit dem Zweifel an der eigenen Liebesfähigkeit verbunden. Die überhöhte Erwartung, dass eine Beziehung sofort mit großen Gefühlen beginnen müsse, könne dazu führen, dass andere Verlaufsformen, bei denen aus freundschaftlicher Sympathie Liebe entstehe, nicht zugelassen würden.

    Gerade im mittleren und höheren Alter begännen Beziehungen aber oft nicht mit sofortiger Verliebtheit, sondern mit Sympathie, die sich erst schrittweise zu Vertrautheit und Liebe vertiefe. Wer hierzu nicht bereit sei, bleibe deshalb häufiger partnerlos. Gleichzeitig könne aber auch wiederum die lange Partnerlosigkeit an sich zu Zweifeln an der eigenen Liebesfähigkeit führen und damit im Sinne eines Teufelskreislaufes die Partnersuche weiter erschweren.

    Psychologische Empfehlungen

    Gebauer rät Singles, die unter Hemmungen leiden, sich aktiv um die Überwindung dieses Problems zu bemühen. Nichts zu tun führe meistens dazu, dass Hemmungen fortbestünden oder sich verschärften und dadurch auch die Partnerlosigkeit andauere.

    Kontakt aufnehmen, miteinander schreiben und sprechen könne gelernt werden. Das Online Dating sei ein guter Übungsraum für Kommunikation und Selbstsicherheit. Wem dies allein nicht gelinge, der könne auf Kommunikations- und Flirtkurse zurückgreifen, die in Pandemie-Zeiten auch immer mehr Online angeboten werden.

    Bei sexuellen Schwierigkeiten helfe es, über die eigenen sexuellen Wünsche und Ängste zu reflektieren und hierüber offen mit dem Gegenüber zu besprechen. Viele sexuelle Probleme lösten sich durch einen offenen Umgang mit Sexualität und Befürchtungen in Luft auf. Bei Männern könne auch die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung von Erektionsschwäche helfen.

    Seien die sexuellen Probleme aber tiefergreifend, könne eine psychotherapeutische Behandlung oder eine Sexualtherapie erforderlich sein. Denjenigen, die an ihrer Liebesfähigkeit zweifeln, rät Gebauer, keine Schmetterlinge im Bauch zu erwarten, sondern sich auf den behutsamen und schrittweisen Aufbau von Vertrautheit und Nähe einzulassen.

    Zwei lachende Frauen auf einem Bett.
(c) AdobeStock
    Sollte es bei einem Date nicht so klappen wie erhofft, hilft es, mit einer vertrauten Person darüber zu sprechen – und vielleicht auch darüber zu lachen.

    Was aber tun, wenn ich als Single glücklich bin?

    Gebauer sieht für glückliche Singles zwei Möglichkeiten: Das Single-Dasein positiv annehmen und die Partnersuche beenden oder aber sich des Wunsches nach Beziehung bewusst werden und die Partnersuche intensivieren.

    Gebauer berichtet, dass für einige die positive Annahme des Single-Daseins regelrecht befreiend sein könne. Manche Singles befänden sich nur deshalb geradezu zwanghaft auf Partnersuche, weil sie ihre Partnerlosigkeit als nicht normal einschätzten. Der Vergleich mit längst verpartnerten Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen führe zu einem normativen Druck, eine Partnerschaft eingehen zu müssen. Werde dieser Druck aber als Ausdruck einer Verzerrung erkannt, entfalle die Notwendigkeit zur Partnersuche und es trete eine Entlastung ein.

    Häufiger sei es jedoch, dass zufriedene Singles beim Nachdenken über ihre gegenwärtige Lebenssituation und ihre künftigen Ziele doch eine Sehnsucht nach Partnerschaft bei sich wahrnehmen, was ihnen helfe könne, Blockaden abzubauen, veränderungsbereiter zu werden und sich besser auf die Partnersuche einzulassen.

    (Bilder: Seeking.com, AdobeStock (3x))

    Beitrag teilen
    Ängste Bauchgefühl Befragung Blind-Date Café Erektionsstörung Flirtkurse Frau Glück Handy Hemmung Herz Kennenlernen Kommunikation Kurzzeitsingle Langzeitsingle Liebe Liebesfähigkeit Liebesgefühl Lockdown Mann Medikamente Nähe Online-Dating Pandemie Park Partner Partnerlosigkeit Partnerschaft Partnersuche Sexualtherapie sexuelle Schwierigkeiten Single Single-Dasein Tipps Treffen Treffpunkt Umfrage Unterschiede Ursache Verhalten Vertrauen Vertrautheit Wünsche Zustimmung
    voriger BeitragDer Darm – warum er den Körper ernährt, schützt und gesund hält
    nächster Beitrag Eingeschränkte Nierenfunktion hat sehr gefährliche Auswirkungen

    Weitere interessante Beiträge

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    Likes statt Lizenz? Vorsicht vor selbst ernannten »Finfluencer•innen«

    Geimpft – Geschützt – Sicher!

    KI in der Medizin: Neuer Ansatz für effizientere Diagnostik

    Cold Cases – Allergien der kalten Jahreszeit

    Diabetes: Neuer Ratgeber der MedUni Wien zu Diagnose, Therapie und Prävention

    Studie: Nanoplastik kann Wirkung von Antibiotika beeinträchtigen

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    4 Erfolgshaltungen führen zum [Online-]Dating-Erfolg

    Kreditkarten und ihr Verfügungsrahmen: Darauf kommt es an

    Lebensmittelverschwendung kommt teuer – Einfrieren, Einkochen und Co. sparen bares Geld

    Neurodermitis: Etwa jede•r Zweite ist belastet und schlaflos

    Im Netz der Betrüger – Tipps, wie man sich vor digitalen Fallen schützen kann

    Körperliche und psychische Gewalt: Mehr Schutz für Pensionist•innen gefordert

    Digital Detox – Offline-Urlaub, Wild Places und eine Safari in den Bergen

    Online Spiele-Spaß mit Kreuzworträtsel, Puzzles, Mahjong Spielen, Sudokus, Solitaire und vieles mehr!

    40 Jahre Herztransplantation im AKH – eine Österreichische Erfolgsgeschichte

    Umfrage: Über 1/3 der Österreicher•innen verletzt sich zu Hause beim Putzen

    Massiv unterschätztes Problem: Mangelernährung im Alter stoppen

    Vegane Lebensweise in Ö – Studie rund um die Vermeidung tierischer Produkte bei Lebensmitteln, Kosmetik und Co.

    „Gefährliches Schnarchen“ – neue Ansätze bei der Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen

    Mikro- und Nanoplastikpartikel – eine Gefahr für die menschliche Gesundheit

    Neuer Podcast: „Adipositas & Ich – mein Leben mit der Erkrankung“

    Große Mehrheit erkennt in Desinformation eine Gefahr für Demokratie

    Migräneprophylaxe: Antikörpertherapien reduzieren Attackenhäufigkeit

    Frühblüher Hasel, Erle und Eiben „eröffnen“ die heurige Pollensaison

    3 große Irrtümer über Gürtelrose: Umfrage zeigt Wissenslücken auf

    Corona-Studie zeigt Lehren und Empfehlungen für künftige Krisen auf

    Es weihnachtet sehr – 20 Funny Facts zur Weihnachtszeit in Österreich

    Probleme bei Paketzustellungen – Tipps für Konsumentinnen und Konsumenten

    Wichtige Tipps für einen vor allem »sicheren« Skitouren-Saisonstart

    Bewegungsstörungen haben kein Alter, aber viele Erscheinungsformen

    Wohnen im Alter: 5 Tipps, um sicher entspannt zu Hause zu leben

    Wenn Vergessen zum Alltag wird – so geht man mit Betroffenen um

    7 einfache Tipps für weniger Abfall und Mist beim Online-Kleiderkauf

    Diabetes-Risiko erkennen und handeln – je früher, desto besser!

    Wege zur wahren Liebe: 15 Gebote des erfolgreichen [Online-]Datings

    Digitaler Nachlass – nach unserem Tod „leben“ unsere Daten weiter

    Wann ist man zu alt für Sex? – Genau nie! Tipps für guten Sex im Alter

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    2. Okt 2025

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    27. Mai 2025

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    21. Mai 2025

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    15. Mai 2025

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    13. Mai 2025

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    Schlagwörter
    Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit Gesellschaft gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Lebensstil Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}