Facebook X (Twitter)
    Sonntag, 24. Sep 2023
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    X (Twitter) Facebook LinkedIn
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      30. Jän 2023

      Wie passen Künstliche Intelligenz [KI] und Energiesparen zusammen?

      Interessantes aus der Rubrik
      19. Sep 2023

      Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

      11. Sep 2023

      Erste Hilfe rettet Leben – Anteil an Ersthelfermaßnahmen muss steigen

      24. Aug 2023

      Wie wird mein Garten hitzefest? Tipps & Tricks für Hobbygärtner•innen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      27. Feb 2023

      Tinnitus – neue Hoffnung für über 1 Million betroffene ÖsterreicherInnen

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2023

      Sepsis: Symptome einer der häufigsten Todesursachen verstehen

      6. Sep 2023

      Eisenmangel kann jede und jeden betreffen – egal wie alt man ist

      1. Sep 2023

      Chronische Schmerzen: ein »immer noch« sehr unterschätztes Problem

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      12. Dez 2022

      Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Demenzentwicklung

      Interessantes aus der Rubrik
      8. Sep 2023

      „Selbsthilfe wirkt“ – Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankungen

      7. Jul 2023

      Menschen mit Behinderung erleben oft einen Urlaub mit Hindernissen

      15. Jun 2023

      Gewalt an älteren Menschen: Nicht wegschauen – Gewalt verhindern!

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Studien»Pflege-Studie: mobile Dienste können Kostensteigerung dämpfen

    Pflege-Studie: mobile Dienste können Kostensteigerung dämpfen

    0
    von tom am 18. Dez 2018 Studien
    v.l.n.r.: Elisabeth Anselm (Geschäftsführerin Hilfswerk Österreich), Othmar Karas (Präsident Hilfswerk Österreich), Matthias Firgo (Studienautor), Ulrike Famira-Mühlberger (Studienautorin)

    Wie muss unser Pflegesystem aufgestellt sein, um die künftigen demographischen Herausforderungen zu meistern? Wie kann eine Kostenexplosion für die öffentliche Hand, sprich Steuerzahler, vermieden werden? Was muss passieren, um die seitens der Regierung im „Masterplan Pflege“ verkündete Stärkung der Pflege zu Hause umzusetzen? Das Hilfswerk Österreich hat das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) mit einer Studie beauftragt, um genau diese Fragen zu beantworten. Die Pflege-Studie untersucht u.a. auch, wie sich – fiktive – Verschiebungen im Versorgungsmix in Zukunft auf Faktoren wie Kostenentwicklung und Personalbedarf auswirken können.

    Fokus auf die Pflege zu Hause

    „Die österreichische Bundesregierung hat mit ihrem Anfang Dezember präsentierten ‚Masterplan Pflege’ unter anderem einen starken Fokus auf die Pflege zu Hause und die Unterstützung für pflegende Angehörige angekündigt. Als Hilfswerk begrüßen wir diesen Schritt und wollen aufzeigen, welches Potenzial insbesondere mobile Dienste für die Pflege zu Hause und das Pflegesystem insgesamt haben“, erläutert Hilfswerk-Präsident Othmar Karas.

    Pflege-Studie beleuchtet die aktuelle Situation in Österreich

    In Österreich werden derzeit 84 Prozent aller PflegegeldbezieherInnen zu Hause gepflegt – 45 Prozent davon ausschließlich von Angehörigen (informelle Pflege), 32 Prozent unterstützt von mobilen Pflegediensten wie Hauskrankenpflege, Heimhilfe, mobile Therapie, etc. Eine 24-Stunden-Betreuung wird von fünf Prozent in Anspruch genommen. Zwei Prozent nutzen teilstationäre Einrichtungen wie etwa Tageszentren, rund 16 Prozent werden stationär gepflegt.

    Karas, Anselm, Famira-Muehlberger, Firgo bei der Präsentation der Pflege-Studie.
(c) Hilfswerk Österreich
    v.l.n.r.: Othmar Karas (Präsident Hilfswerk Österreich), Elisabeth Anselm (Geschäftsführerin Hilfswerk Österreich), Ulrike Famira-Mühlberger (Studienautorin), Matthias Firgo (Studienautor) bei der Präsentation der Studienergebnisse.

    Fokus auf Pflege zu Hause ist alternativlos

    Der geplante Fokus der Bundesregierung auf die Pflege zu Hause ist aus Sicht des Hilfswerk Österreich angesichts der Wünsche der Menschen und der demografischen Entwicklung alternativlos. Entscheidend für eine qualitativ und quantitativ weiterhin gut funktionierende Pflege zu Hause sind jedoch ein gezielter Ausbau mobiler Dienste wie Hauskrankenpflege und Heimhilfe sowie komplementärer Dienste wie Tageszentren und teilstationärer Angebote.

    „Die 24-Stunden-Betreuung ist zweifellos wichtig, wird aber in der Diskussion quantitativ völlig überschätzt. Dagegen werden die mobilen Dienste in ihrer Bedeutung und Funktion für die Pflege und Betreuung zu Hause oft zu wenig wahrgenommen. Mobile Dienste ermöglichen über 30 Prozent der Pflegebedürftigen, die daheim betreut und gepflegt werden, den Verbleib im eigenen zu Hause. Und sie sind ausschlaggebend dafür, ob und wie pflegende Angehörige mit ihren Herausforderungen zurechtkommen“, sagt Elisabeth Anselm, Geschäftsführerin des Hilfswerk Österreich.

    Vielfältige Vorteile mobiler Dienste

    Neben den vordergründigen Vorteilen mobiler Dienste – sie ermöglichen es Pflegebedürftigen in den eigenen vier Wänden zu bleiben und sind volkswirtschaftlich das mit Abstand günstigste Pflegesetting – sprechen viele weitere Argumente für den Ausbau dieser Pflegeform.

    Mobile Dienste
    • entlasten und unterstützen effektiv und professionell pflegende Angehörige
    • stärken Selbsthilfepotenziale, aktivieren persönliche und gemeinschaftliche Ressourcen
    • sind individuell und bedarfsgerecht gestaltbar
    • bieten integrierte und vielfältige Dienstleistung
    • sind wirtschaftlich und ressourcenschonend
    • schaffen Jobs und Wertschöpfung in der Region

    WIFO-Studie: Aktuelle und künftige Versorgungsfunktion der mobilen Pflege- und Betreuungsdienste

    Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen wird in den nächsten Jahrzehnten stark steigen und das österreichische Pflegesystem, das bereits heute an seine Grenzen stößt, vor große Herausforderungen stellen. Angehörige werden in Zukunft immer weniger Pflegeleistungen übernehmen können. Gleichzeitig wünschen sich viele Pflegebedürftige, in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Hier kommen die mobilen Dienste ins Spiel:

    Die vorliegende Studie des WIFO beleuchtet die derzeitige und künftige sozioökonomische Bedeutung mobiler Pflege- und Betreuungsdienste aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie analysiert die Versorgungsfunktion mobiler Dienste im österreichischen Pflegesystem und zeigt evidenzbasierte Schlussfolgerungen und Handlungsfelder für ein effizientes Pflegesystems auf.

    Änderungen im Versorgungsmix beeinflussen die Kostenentwicklung

    Die künftigen Nachfrage- und Kostensteigerungen von Pflegedienstleistungen wurden in vier unterschiedlichen Szenarien mittels Projektionsmethoden berechnet. Die Berechnungen der WIFO-Studie gehen dabei von folgendem Hauptszenario aus:

    Es werden keine pflegepolitischen Maßnahmen gesetzt, die am Versorgungsmix etwas ändern (indem sie zB durch Förderungen eine Verschiebung in Richtung bestimmter Pflegeangebote bewirken). Dadurch bleibt die prozentuelle Verteilung der betreuten Personen innerhalb der verschiedenen Pflegedienste  annähernd so, wie sie im Jahr 2016 (aktuellste vorliegende Zahlen aus der Pflegedienstleistungsstatistik) ist. Aufgrund der zu erwartenden Entwicklungen (demografischer Wandel, Rückgang der informellen Pflege, Verbesserung Gesundheit, Kostensteigerungen) ergibt sich daraus folgendes:

    Die Zahl der betreuten Personen über alle Pflegedienste inklusive 24-Stunden-Betreuung hinweg steigt von 285.900 im Jahr 2016 auf 390.700 im Jahr 2030 und auf 622.100 im Jahr 2050. Entsprechend würden die Nettoausgaben von 2,09 Milliarden im Jahr 2016 auf 3,78 Milliarden im Jahr 2030 (+80,7 Prozent im Vergleich zum Jahr 2016) und auf 9,05 Milliarden Euro im Jahr 2050 (+332,5 Prozent gegenüber 2016) steigen.

    Wenn nichts gemacht wird, explodieren die Kosten

    „Die Ausgabenanstiege, die uns bevorstehen, wenn der Status Quo des Pflegesystems beibehalten wird, verdeutlichen die Dringlichkeit einer ganzheitlichen und langfristigen Pflegestrategie. Es braucht eine gut durchdachte, effiziente Neugestaltung des Pflegesystems, um zu verhindern, dass entweder die Qualität der Leistungen abnimmt, oder die finanzielle Belastung der privaten wie öffentlichen Haushalte kräftig ansteigt“, betont Studienautorin Ulrike Famira-Mühlberger

    Drei Möglichkeiten einmal durchgerechnet

    Die Studie stellt nun diesem Hauptszenario mögliche fiktive Szenarien gegenüber, in denen durch pflegepolitische Maßnahmen Verschiebungseffekte in unterschiedlichem Ausmaß im Versorgungsmix erreicht werden. Dafür wird jeweils die Zahl der betreuten Personen in der stationären/ mobilen/ informellen Pflege bzw. der 24-Stunden-Betreuung um 5, 10 und 20 Prozent im Basisjahr erhöht und bei den anderen Pflegedienstleistungen abgezogen (die jeweilige Gewichtung wurde nach Abstimmung mit dem Auftraggeber vorgenommen und die Kostenentwicklungen entsprechend projiziert).

    Diese Szenarien können erste Anhaltspunkte über mögliche Effekte liefern. Wichtig ist jedoch anzumerken, dass aufgrund der schlechten Datenlage in Österreich wesentliche Einflussfaktoren auf die Kosten dabei nicht berücksichtigt werden können.

    Mögliche Szenarien im Vergleich

    Nachfolgend werden drei Szenarien gegenübergestellt, in denen jeweils die Zahl der betreuten Personen im stationären Bereich, im mobilen Bereich sowie in der 24-Stunden-Betreuung um 10 Prozent erhöht und die Kostenentwicklung für das Jahr 2030 projiziert wird:

    Pflege Studie Grafik: Kosteneffekte durch Verlagerungen im Versorgungsmix.

    Wird der Anteil der betreuten Personen in der stationären Pflege um 10 Prozent erhöht wird, würde dies die Nettoausgaben für alle Dienste auf 4,035 Milliarden im Jahr 2030 steigern (gegenüber 3,78 Milliarden im Hauptszenario, zusätzliche Ausgaben von 256 Millionen Euro bzw. + 6,8 Prozent). Der Personalbedarf für alle Dienste würde entsprechend um 3.975 Vollzeitäquivalente steigen.

    Wird dagegen der Anteil der durch mobile Dienste betreuten Personen um 10 Prozent erhöht, sinken die gesamten Nettoausgaben auf 3,15 Milliarden Euro im Jahr 2030 (gegenüber dem Hauptszenario würden 268 Millionen Euro bzw. -7,1 Prozent gespart. Der Personalbedarf reduziert sich um 4.462 Vollzeitäquivalente.

    Steigt der Anteil jener Personen, die 24-Stunden-Betreuung nutzen, um 10 Prozent, bleiben die Kosten nahezu gleich wie im Hauptszenario: Im Jahr 2030 etwa würden die Nettoausgaben um lediglich rund 16 Millionen Euro sinken. Diese Ergebnisse zeigen, dass eine Ausweitung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung keine großen Nettoeffekte auf die Entwicklung der Pflegekosten insgesamt hat. „Eine Attraktivierung der 24-Stunden-Betreuung würde zwar zur Entlastung des – teureren – stationären Bereichs führen, aber gleichzeitig zu einem mitunter beträchtlichen Rückgang in der Nachfrage nach – im Vergleich zur 24-Stunden-Betreuung kostengünstigeren – mobilen Diensten. Damit werden die Einsparungen wiederum weitgehend kompensiert“, erläutert Studienautor Matthias Firgo. 

    Wie Änderungen im Versorgungsmix die Kostenentwicklung beeinflussen können, wird vor allem im direkten Vergleich zweier Szenarien markant: Zielt die Politik mit entsprechenden Maßnahmen darauf ab, die betreuten Personen im stationären Bereich zu erhöhen oder lenkt sie mit geeigneten Förderungen Richtung mobil? Nimmt man auch hier eine jeweils 10-prozentige Erhöhung der betreuten Personen an, ergibt sich eine Kostenschere von rund 524 Millionen Euro für das Jahr 2030.

    Das Hilfswerk Österreich fordert daher

    • einen innovativen Ausbau mobiler Dienste
    • ergänzende Angebote zur Entlastung pflegender Angehöriger                     
    • weniger Bürokratie und bessere Nutzung der Kompetenzen des Pflegefachpersonals
    • eine signifikante Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege
    • eine differenzierte Ausbildungsoffensive

    „Die bevorstehende demographische Entwicklung bringt Österreichs Pflegesystem unweigerlich an seine Grenzen. Wer nach Lösungen sucht, um eine Explosion der Kosten und eine weitere Verschärfung der Personalsituation zu verhindern, kommt um mobile Pflege- und Betreuungsdienste nicht herum. Nur eine Forcierung mobiler Dienste im Versorgungsmix kann den Kostenanstieg dämpfen und den Personalbedarf im Rahmen halten“, betont Othmar Karas abschließend.

    Service

    Die gesamte Studie können sie HIER als Pdf downloaden.

    (Bilder: Hilfswerk Österreich; Grafiken: Hilfswerk Österreich)

    Beitrag teilen
    24-Stunden-Pflege Demographie Hauskrankenpflege Heimhilfe Hilfswerk Masterplan Pflege mobile Pflege Pflege zu Hause pflegende Angehörige Studie WIFO
    voriger BeitragEinmal spülen bitte. Wissenswertes zum Thema Nasendusche
    nächster Beitrag 123456 – gut möglich, dass wir gerade «ihr» Passwort verraten haben

    Weitere interessante Beiträge

    Aktuelle Studie zeigt: Adipositas erhöht Risiko für psychische Störungen

    Wie wirkt sich »das Reisen« auf unsere psychische Gesundheit aus?

    Gewalt an älteren Menschen: Nicht wegschauen – Gewalt verhindern!

    Studie: Diese 15 Faktoren halten Paare und Beziehungen zusammen

    Anleitung zum Glücklichsein – was wir am Zusammenleben schätzen

    Senior Living: Studie analysiert regionalen Bedarf beim Seniorenwohnen

    Keine Angst vor Fernbeziehungen – diese sind besser als ihr Ruf

    Aufholpotenzial bei Krebsvorsorge: Nur 17 Prozent fühlen sich gefährdet

    Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Demenzentwicklung

    „Alles im Griff? – Checkliste für alle, die jemanden zu Hause pflegen“

    Greenpeace-Studie zeigt: Produkte länger nutzen schützt das Klima

    Studie zeigt: Covid-19 erhöht Risiko für Gürtelrose um 15 Prozent

    Pflegereform muss entlasten – Community Nursing Zwischenschritt

    Weniger Fleisch ist gut für uns, gut für die Tiere und gut für das Klima

    Digitale soziale Innovation: „Alles Clara“ hilft pflegenden Angehörigen

    Demenz wird zur Versorgungs-Herausforderung Nr. 1 der Zukunft

    Arzneimittel-Forschung: „Ohne Medikamente nicht zu schaffen.“

    Austrian Health Report 2022 – so geht es uns Österreicher•innen

    Studie zeigt: Altersgruppe der ab 50-Jährigen lebt am nachhaltigsten

    Adipositas ist kein[!] Life-Style-Problem, an dem man selbst schuld ist

    Hauterkrankungen häufigster Behandlungsgrund, Tendenz steigend

    Always On – Digitales Glück oder doch eher lästige Reizüberflutung?

    Kein Vertrauen, kein Kauf: 36 Prozent wechseln Online-Shop sofort

    Doping im Alltag: psychische Belastung treibt Medikamenten-Konsum

    Studie zeigt: gezielte Mikroernährung lindert Symptome bei Allergien

    Tägliches Gesprächstraining mit »HILDA« zur Demenz-Vorbeugung

    Aktivitäten, die das »Wohlbefinden im Alter« positiv beeinflussen

    Long Covid: neue Studienlage zur Wirkung der Corona-Impfung

    Forderung: psychosoziale Pflege & Betreuung für Betroffene zuhause

    Mikro- und Nanoplastik: wir essen jede Woche eine Kreditkarte

    Herpes Zoster vulgo Gürtelrose: Österreicher halten Risiko für gering

    Gesundheitsrisiko durch Littering – unsere Natur ist kein Mistkübel

    Hinaus in den Frühling mit Aktivitäten, Beratung und Begleitung

    „Int. Gesundheitswoche Gürtelrose“ – Information und Aufklärung

    Österreich braucht ein neues Pflegemodell inkl. neuer Pflegepolitik

    Zukunftsstudie zeigt: Wir lassen uns die Zuversicht nicht nehmen!

    24-Stunden-Betreuung – Fakten statt Mythen, Empirie statt Emotion

    Griechischer Bergtee – „Wundermittel“ gegen Demenz & Alzheimer?

    Alterseinsamkeit zu Weihnachten: spezielle Angebote unterstützen

    So können wir 40% der ernährungsbedingten Emissionen einsparen

    Krebs-Initiative All.Can entwickelt Tools für weitere Optimierung

    Für körperliche u. psychische Gesundheit, gegen Einsamkeit u. Armut

    Influenza-Impfung für Herz-Kreislauf-Patient•innen empfohlen

    Gesunder Stoffwechsel trotz Adipositas – braunes Fett als „Schlüssel“

    Versorgungskrise und Personalmangel – Pflegereform überfällig!

    Nicht nur zu Halloween: Ghosting – oder das ’spurlose Verschwinden‘

    Kampagnen und Medienberichte beeinflussen Impfskeptiker•innen

    [Ein] Ziel der Pflegereform: Selbstbestimmung im Alter ermöglichen

    Eigenschaften, die uns zu herausragenden Leistungen befähigen

    „Because there is more to do“ – für Patient•innen & die Gesellschaft

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    19. Sep 2023

    Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

    18. Sep 2023

    Sepsis: Symptome einer der häufigsten Todesursachen verstehen

    11. Sep 2023

    Erste Hilfe rettet Leben – Anteil an Ersthelfermaßnahmen muss steigen

    8. Sep 2023

    „Selbsthilfe wirkt“ – Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankungen

    6. Sep 2023

    Eisenmangel kann jede und jeden betreffen – egal wie alt man ist

    1. Sep 2023

    Chronische Schmerzen: ein »immer noch« sehr unterschätztes Problem

    30. Aug 2023

    Augenyoga – Entspannung und Erfrischung für gestresste Augen

    24. Aug 2023

    Wie wird mein Garten hitzefest? Tipps & Tricks für Hobbygärtner•innen

    21. Aug 2023

    Ein Krankheitsfall im Ausland kann zu massiver Kostenfalle werden

    16. Aug 2023

    Schweiß lass nach – wie viel Schwitzen ist eigentlich noch »normal«?

    11. Aug 2023

    „Wer hat´s erfunden?“ – 5 unbekannte Fakten rund um die Handhygiene

    11. Aug 2023

    Ragweed: Wetter-Extreme bringen in diesem Jahr massive Pollensaison

    4. Aug 2023

    Psychisch bedingte Rückenschmerzen mit multimodaler Therapie heilen

    31. Jul 2023

    Gütesiegel-Check – neuer Wegweiser durch das Label-Labyrinth

    27. Jul 2023

    Mit voller Kraft – Muskeltraining stärkt die Gesundheit und macht Spaß

    25. Jul 2023

    Salztest: 7 von 10 Speisesalz-Produkte mit Mikroplastik verunreinigt

    21. Jul 2023

    #PortionSizeMatters – Essen als »Lebenskunst« statt XXL-Portionen

    18. Jul 2023

    Screening und Vorsorge bei Nierenschwäche – je früher, desto besser

    14. Jul 2023

    Aktuelle Studie zeigt: Adipositas erhöht Risiko für psychische Störungen

    11. Jul 2023

    7 Zuckerfallen im Alltag – Genuss mit [gravierenden] Schattenseiten

    Schlagwörter
    Alltag Alter App Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit gesunde Ernährung Gesundheit Infektion Information Internet Lebensqualität Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    Suchbegriff eingeben und Enter drücken. Esc zum Verlassen der Suche.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Manage {vendor_count} vendors Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}
    Ad Blocker erkannt.
    Ad Blocker erkannt.
    Unsere Seite wird [auch] über Onlinewerbung finanziert. Unterstützen sie uns, indem sie auf unserer Seite ihren Ad Blocker deaktivieren. Vielen Dank! Ihr Alter»NEU«denken-Team