Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Dienstag, 16. Sep 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      23. Jul 2025

      Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      17. Jul 2025

      Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

      26. Mrz 2025

      Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Körper & Geist»Hörgesundheit»Schwerhörigkeit ist mittlerweile besser behandelbar als je zuvor
    Grafik: eine Hand an einer Ohrmuschel, auf die Schallwellen zukommen. (c) Pixabay.com

    Schwerhörigkeit ist mittlerweile besser behandelbar als je zuvor

    29. Jän 20205 Min. Lesezeit

    Hörverlust und Schwerhörigkeit sind heutzutage eine Volkskrankheit, die gerade und vor allem bei älteren Menschen sehr weit verbreitet ist. Aber auch jüngere Personen können unter Hörstörungen leiden. Die Lebensqualität und der Alltag der Betroffenen sind dadurch oft massiv eingeschränkt – mit schwerwiegenden Folgen für ihre Gesundheit sowie ihr Sozial- und/ oder Berufsleben. Dabei müsste das in den meisten Fällen gar nicht sein, denn mittlerweile sind die Behandlungsmöglichkeiten so gut wie noch nie – selbst bei einem weit fortgeschrittenen Hörverlust.

    Wichtig ist, schon bei den ersten Anzeichen einer Höreinschränkung oder einer Verschlechterung trotz Hörgerät einen Arzt/ Ärztin aufzusuchen. Denn: Je früher eine Behandlung oder Behandlungsumstellung erfolgt, desto größer sind die Erfolgsaussichten.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Schwerhörigkeit ist weit verbreitet
    Hörverlust schreitet kontinuierlich fort
    Ganz wichtig für Behandlungen: eine genaue Diagnose
    Behandlungsmöglichkeiten auch für fortgeschrittene Stadien der Erkrankung
    Über Cochlear®

    Schwerhörigkeit ist weit verbreitet

    Weltweit ist fast eine halbe Milliarde Menschen von Hörverlust betroffen, davon 34 Millionen Kinder. Von den über 65-jährigen leidet sogar jeder dritte darunter.[1] In Österreich haben laut aktuellen Schätzungen zufolge rund 1,6 Millionen Personen Probleme mit dem Hören.[2] Allerdings finden diese nicht immer den Weg zum Arzt/ Ärztin.

    „Gerade ältere Menschen halten das Hörproblem oft für etwas Schicksalhaftes, mit dem man einfach leben muss„, erläutert Dr. Andreas Lackner, Oberarzt an der Hals-Nasen-Ohren-Universitätsklinik am LKH Graz, „mit dem Effekt, dass sie oft aus Gesprächen ausgeschlossen sind oder Informationen nicht bekommen – was sie in letzter Konsequenz sogar vereinsamen lässt. Dabei wäre es so wichtig, dass sie damit zum Arzt gehen, denn für die allermeisten können wir eine deutliche Verbesserung ihrer Situation erreichen.“

    Eine ältere Frau mit einem Cochlear Implantat – Stichwort Schwerhörigkeit – tippt lächelnd in ihr Smartphone. (c) Cochlear Ltd.
    Hörverlust kann zu erheblichen Einbußen bei der Lebensqualität führen. Daher ist es wichtig, bei entsprechenden Anzeichen so rasch wie möglich einen Arzt/ Ärztin aufzusuchen.

    Hörverlust schreitet kontinuierlich fort

    Klassische Anzeichen eines Hörverlustes sind Schwierigkeiten beim Telefonieren, das Einstellen einer Lautstärke beim Fernsehen, die anderen unangenehm ist, das Gefühl, dass der Gesprächspartner ständig nuschelt oder häufige Missverständnisse in Gesprächen. „Meist verschlechtert sich ein Hörverlust – vor allem bei älteren Personen – mit der Zeit. Umso wichtiger ist es, das Problem zu erkennen und rasch zu behandeln„, so der HNO-Spezialist.

    Die Gründe für den Hörverlust im Alter sind von mehreren Faktoren abhängig und letztlich eine Kombination aus Lärmexposition, Älterwerden und Genetik. Lärmbelastung führt insbesondere zu einer Abnahme des Hörens von höheren Frequenzanteilen, was nicht nur im fortgeschrittenen Alter zu Problemen führen kann.[3]

    Neben dem altersbedingten Hörverlust gibt es auch noch eine Reihe anderer Ursachen für Hörschwierigkeiten. Dazu gehören gutartige Tumore, chronische Ohrinfektionen, verengte Gehörgänge, Innenohrerkrankungen [Morbus Menière], Gehirnhautentzündungen, oder auch Nebenwirkungen von bestimmten Medikamenten. Ebenso können Verletzungen wie zum Beispiel Löcher im Trommelfell schuld an den Hörproblemen sein.

    Die häufigste Ursache bei Kindern sind hingegen angeborene Hörstörungen. Werden diese nicht rechtzeitig behandelt, kann das schwere Konsequenzen haben: Von Einschränkungen beim Sprachverständnis bis hin zum Fehlen eines Spracherwerbs mit entsprechenden psychosozialen Folgen wie Schulversagen, sozialer Isolation und emotionalen Problemen.[4]

    Ganz wichtig für Behandlungen: eine genaue Diagnose

    Ursache, Art und Schweregrad des Hörverlustes sind auch wichtig für die spätere Therapieauswahl. Bereits in der Anamnese [ärztliches Gespräch] wird erhoben, ob der Hörverlust plötzlich oder schleichend aufgetreten ist, wie lange er bereits besteht, ob er einseitig oder beidseitig ist, ob Geräusche verzerrt sind, Probleme beim Verstehen von Sprache vorhanden sind oder ob es noch andere begleitende Symptome wie zum Beispiel Ohrgeräusch oder Schwindel gibt.[4] Im Regelfall folgen eine körperliche Untersuchung und ein Hörtest. Je nach Einschätzung des Arztes/ der Ärztin sind eventuell noch weitere Untersuchungen notwendig.

    Je nach Ursache des Hörverlustes gibt es schließlich unterschiedliche Therapieansätze. Sind Medikamente der Auslöser, wird man versuchen, diese umzustellen. Andere Ursachen können chirurgisch behandelt werden. In vielen anderen Fällen gibt es zwar keine Heilung, aber Heilbehelfe, die den Hörverlust so gut wie möglich ausgleichen, wie zum Beispiel ein Hörgerät. Dieses erfasst und verstärkt Audiosignale, die es dann weiter in den Gehörgang und durch das Mittelohr zum Innenohr sendet. Hörgeräte werden meist bei Personen mit gering- bis mittelgradigem stabilem Hörverlust eingesetzt.

    Eine Hand eines Arztes in einem OP-Saal, der ein Cochlear Implantat hält. (c) Cochlear Ltd.
    Je nach Schwere des Hörverlustes gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Im Bild hier Cochlear Implantat.

    Behandlungsmöglichkeiten auch für fortgeschrittene Stadien der Erkrankung

    „Ist der Hörverlust noch weiter fortgeschritten, reicht ein Hörgerät für ein ausreichendes Sprachverständnis aber oft nicht mehr aus“, erklärt Dr. Lackner. Abhilfe schaffen kann dann ein sogenanntes Cochlea-Implantat. Das ist ein elektronisches Gerät, das chirurgisch implantiert wird und direkt den Hörnerv stimuliert. Die Implantate wandeln dabei Schallwellen direkt in elektrische Impulse um und führen dabei unter Umgehung des natürlichen Schalleitungsapparates zu einem ähnlichen Höreindruck wie beim natürlichen Hörvorgang.

    „Auch hier ist wichtig, nicht zu spät umzusteigen„, betont der Experte. „Je kürzer die Zeit zwischen Hörverlust und Einsetzen des Implantats, umso besser ist das Ergebnis.“

    Das sagen auch die Betroffenen selbst: Fast 80 Prozent der Menschen, die innerhalb eines Jahres nach der Diagnose [bei der auch die Eignung für ein Implantat festgestellt wurde] mit einem Implantat versorgt wurden, gaben in einer Befragung an, dass sie diese Entscheidung rückblickend lieber früher getroffen hätten.

    HNO-Arzt Lackner: „Zusammenfassend kann man sagen, dass jede Verschlechterung des Hörens umgehend mit einem HNO-Arzt besprochen werden sollte. Jeder Tag, der abgewartet wird, ist sowohl für die Lebensqualität des Betroffenen als auch für den Behandlungserfolg ein verlorener Tag.“

    Über Cochlear®

    1981 gegründet, ist Cochlear heute der globale Marktführer auf dem Gebiet innovativer implantierbarer Hörlösungen. Die Technologie dieser Cochlear-Implantat-Systeme ermöglicht es, Kindern und Erwachsenen mit hochgradigem Hörverlust bis zur völligen Taubheit wieder zu hören. Darüber hinaus entwickelt und vermarktet das Unternehmen weitere implantierbare Hörlösungen für verschiedene Arten des Hörverlustes. Über eine Viertelmillion Menschen in mehr als hundert Ländern weltweit sind heute durch ein Cochlear Hörsystem mit ihren Familien, Freunden und ihrem sozialen Umfeld verbunden. Die Cochlear Austria GmbH wurde 2015 gegründet.


    [1] https://www.ots.at/redirect/who12, zuletzt abgerufen am 03.12.2019

    [2] https://www.oesb-dachverband.at/schwerhoerigkeit/statistik/, zuletzt abgerufen am 03.12.2019

    [3] https://www.ots.at/redirect/msdmanuals, zuletzt abgerufen am 03.12.2019

    [4] https://www.ots.at/redirect/msdmanuals1, zuletzt abgerufen am 03.12.2019

    (Bilder (v.o.n.u.): Pixabay.com; Cochlear Ltd. (2x))

    Beitrag teilen
    Behandlungsmöglichkeiten Cochlea-Implantat Cochlear Diagnose Genetik Heilbehelfe HNO Höreindruck hören Hörgerät Hörgesundheit Hörschwierigkeiten Hörstörung Hörtest Hörverlust Hörvorgang Implantat Lärm Lebensqualität Ohr Schwerhörigkeit Symptome Taubheit Therapie Therapieansatz Untersuchung Vereinsamung
    voriger BeitragPflegepersonal: das Schweizer Modell und was Ö daraus lernen kann
    nächster Beitrag 92 Prozent unterschätzen ihren Zuckerkonsum um ein Vielfaches

    Weitere interessante Beiträge

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    Gut altern mit starken Muskeln – Proteine und Krafttraining als Schlüssel

    „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    Hören »neu« denken: Der Welttag des Hörens lädt zum Perspektivwechsel ein

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Naturverträgliches Skitourengehen – Aufruf zum »Fair Play«

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Alter »NEU« denken – eine Gesellschaft im Wandel

    Pflege mit Digitalisierung für Zukunft absichern

    KI in der Medizin: Neuer Ansatz für effizientere Diagnostik

    Cold Cases – Allergien der kalten Jahreszeit

    Diabetes: Neuer Ratgeber der MedUni Wien zu Diagnose, Therapie und Prävention

    Studie: Nanoplastik kann Wirkung von Antibiotika beeinträchtigen

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    „Second Victim“ – laut Studie leidet eine große Mehrheit der heimischen Pflegekräfte aufgrund ihres Jobs!

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Neurodermitis: Etwa jede•r Zweite ist belastet und schlaflos

    Demenzhilfe: 8 von 10 pflegenden Angehörigen stark belastet

    Komplexe neurologische Erkrankung – Migräne immer ernst nehmen!

    Zukunftsvisionen: Vielfältige Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz [KI] in den kommenden Jahren

    Gesünder alt werden – Impfen leistet einen wichtigen Beitrag

    In Zukunft gekleidet: Die Revolution tragbarer Gesundheitstechnologien

    »Soziales Leben« bedeutet viel mehr, als dass sich jemand um einen kümmert

    Guter Schlaf ist lebenswichtig! Schlafstörungen gehen mit Risiko für ernste Erkrankungen einher

    Frisches regionales Obst und Gemüse sind gut für das Mikrobiom und die Darmgesundheit

    Doppeltes Leid: Depressionen erhöhen das Risiko für Herpes Zoster/ Gürtelrose Erkrankungen

    Körperliche und psychische Gewalt: Mehr Schutz für Pensionist•innen gefordert

    Wandern, laufen, schwimmen – wie sportlich ist das Land wirklich?

    Fußverletzungen beim Sport und im Alltag: Umknicken und Sprunggelenksverletzung vorbeugen und richtig behandeln

    Don’t smoke – Kostenloser Symptom-Check für alle Raucherinnen und Raucher

    Sonne ohne Reue – Krebshilfe und Dermatolog•innen starten Hautkrebs-Präventions-Aktion

    Diabetes – neueste Technologien und Therapien zwischen Innovationen und Ressourcen

    Schlaganfall im Visier – Vorbeugen und schnelles Handeln kann Leben retten

    Rote Augen aufgrund von Viren, Bakterien oder Allergie – was tun bei Bindehautentzündung?

    40 Jahre Herztransplantation im AKH – eine Österreichische Erfolgsgeschichte

    Massiv unterschätztes Problem: Mangelernährung im Alter stoppen

    Altersgerechte Medizin als Grundrecht und nicht als Frage des Alters

    „Gefährliches Schnarchen“ – neue Ansätze bei der Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    27. Mai 2025

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    21. Mai 2025

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    15. Mai 2025

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    13. Mai 2025

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    6. Mai 2025

    Energiekosten optimieren lohnt sich – eine Anleitung

    30. Apr 2025

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    Schlagwörter
    Alter App Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit Gesellschaft gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Lebensstil Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}