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    Home»Körper & Geist»Potenzial von Screening-Programmen in der Gesundheitsvorsorge
    Illustration: die offenen Hand einer Frau, die Gesundheitssymbole auffängt. (c) AdobeStock

    Potenzial von Screening-Programmen in der Gesundheitsvorsorge

    31. Jän 20235 Min. Lesezeit

    Ende Jänner 2023 fand die erste Ausgabe des Jahres der Eventreihe “Zukunft Gesundheit” – eine Initiative der Karl Landsteiner Gesellschaft in Kooperation mit MSD Österreich – zum Thema “Screening-Programme in der Gesundheitsvorsorge: Bedeutung, Nutzen & Potenzial” statt. Hochrangige Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Versorgung und Gesundheitspolitik diskutierten darüber, inwieweit qualitätsgesicherte Screening-Programme einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge leisten können und bei welchen Screenings die Qualität und der Nutzen zweifelsfrei belegt sind? Und darüber, welche Rahmenbedingungen es benötigt, um derartige Programme effizient einzusetzen, damit das Gesundheitssystem und die Menschen davon profitieren.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Screeningprogramme haben hohen Stellenwert
    Niederschwelligen Zugang schaffen
    Quellen


    Screeningprogramme haben hohen Stellenwert

    Unisono waren sich die Expert•innen darüber einig, dass Screening-Programme in der Gesundheitsvorsorge einen hohen Stellenwert einnehmen und dort nicht mehr wegzudenken sind. In der Medizin gilt: Je früher eine Diagnose erfolgt, desto früher kann mit der Therapie begonnen werden und desto besser sind die Heilungschancen. Screening-Programme leisten einen wertvollen Beitrag zur Vorsorge und Sicherstellung einer raschen Diagnose.

    Als positives Beispiel eines Screening-Programms, bei dem Qualität und Nutzen zweifelsfrei belegt sind, ist das seit 2014 eingeführte Brustkrebs Vorsorge- und Screening-Programm „früh erkennen“ hervorzuheben. Nach den derzeit zur Verfügung stehenden Zahlen werden durch diese Maßnahme zwei bis sechs von 1.000 Frauen von Tod durch Brustkrebs bewahrt.[1] Damit und auch durch den Einsatz von neuen Therapien ist es gelungen, dass Brustkrebs zwar nach wie vor die häufigste Krebsart bei Frauen ist, aber zugleich nicht mehr die häufigste Krebstodesursache.[2]

    Im Jahr 2022 hat das Screening-Komitee für Krebserkrankungen – ein Beratungsgremium des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz – zudem ein qualitätsgesichertes Darmkrebs-Screening-Programm mittels Koloskopie für Personen im Alter zwischen 45 und 75 Jahren oder mittels FIT[3] für Personen im Alter zwischen 45 und 75 Jahren empfohlen.[4]

    Podium der VA "Screening-Programme in der Gesundheitsvorsorge".
(c) Zukunft Gesundheit/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger
    Die Expertinnen und Experten sind sich einig: Screening-Programme leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge.

    Niederschwelligen Zugang schaffen

    Als entscheidend sehen es die Expert•innen, dass – neben einer klaren Evidenzlage – auch genügend Awareness für Screening-Programme, sowie ein niederschwelliger Zugang geschaffen wird, beispielsweise über Vorsorgeuntersuchungen oder die betriebliche Gesundheitsvorsorge, damit die Menschen das Vorsorgeangebot auch in Anspruch nehmen können.

    Mag.a Dr.in Christina Dietscher, Leiterin Abteilung Nicht übertragbare Erkrankungen, psychische Gesundheit & Altersmedizin, Sektion VI, BMSGPK: „Es braucht eine Stärkung organisierter Programmscreenings in Österreich. Damit verbunden eine Aktivierung zur Inanspruchnahme dieses Angebots vergleichbar mit dem Einladungsmanagement im Rahmen des Brustkrebsfrüherkennungsprogramms.“

    Ina Herzer, Geschäftsführerin MSD Österreich: „Krebserkrankungen sind eine der zentralen Herausforderungen für das österreichische Gesundheitswesen. Je früher eine Krebserkrankung erkannt wird und je früher mit der Therapie begonnen wird, desto besser ist die Prognose. Als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen ist es uns ein zentrales Anliegen, dass Innovationen evidenzbasiert und entlang der Zulassungsdaten eingesetzt werden, um den jeweils bestmöglichen Therapieerfolg für Patientinnen und Patienten sicherzustellen. Das gilt genauso für Screening-Programme, die evidenzbasiert und qualitätsgesichert stattfinden sollen.“

    Dr.in Roswitha Hosemann, Fachärztin für Arbeitsmedizin AUVA, Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats Gesellschaft für Arbeitsmedizin: „Arbeitsmedizinische Untersuchungen stellen ein wesentliches Instrument dar, um bei speziellen beruflichen Belastungen gesundheitliche Beeinträchtigungen zu erkennen und durch entsprechende Maßnahmen Erkrankungen und bleibende Schäden hintanzuhalten.“

    Gruppenbild der Diskussionsteilnehmer.
(c) Zukunft Gesundheit/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger
    Die Expertinnen und Experten der Diskussionsveranstaltung.

    Ass.-Prof.in Priv-Doz.in Dr.in Dipl.-Math.in Beate Jahn, Senior Scientist, Department für Public Health, Versorgungsforschung & HTA, UMIT Tirol: „Für evidenzbasierte Entscheidungen über die Implementierung von Screening-Programmen ist es von zentraler Bedeutung, die langfristigen Nutzen-Schadenverhältnisse explizit mittels entscheidungsanalytischer Modellierungen zu bewerten, wie es kürzlich für die Empfehlungen zur Einführung eines organisierten Darmkrebs-Screening-Programms hier in Österreich erfolgte und als Novum unterstützend in einer Nutzenbewertung vom IQWIG in Deutschland für das Brustkrebsscreening eingesetzt wurde. Langfristig benötigen wir standardisierte Längsschnittdatenerhebungen, um Wirksamkeit, Teilnahmeverhalten und Equity im Sinne einer gerechten Verteilung in Österreich und im internationalen Vergleich zu evaluieren.“

    Peter Lehner, Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger: „Ein modernes, effizientes und zukunftsorientiertes Gesundheitssystem basiert auf der Vorsorge-Transformation. Prävention ist entscheidend – für das System und jeden Einzelnen. Wir müssen nicht nur für die entsprechenden Rahmenbedingungen sorgen, sondern wir brauchen Gesundheitskompetenz, Eigeninitiative und Eigenverantwortung. Der niedergelassene Bereich spielt für die Inanspruchnahme der Angebote eine tragende Rolle, weil die Ärztinnen und Ärzte nahe am Patienten sind und einen wichtigen Baustein in der Aufklärungsarbeit leisten.“

    Prim. Priv.-Doz. Dr. Christian Posch, PhD, Vorstand der Dermatologischen Abteilungen der Kliniken Ottakring und Hietzing: „Ein systematisches, gezieltes und evidenzbasiertes Screening-Programm ist von unschätzbarem Wert, um die Früherkennung zu gewährleisten und durch Wissenstransfer das Risiko an Hautkrebs zu erkranken zu minimieren. Die Behandlung von Frühformen bösartiger Hautveränderungen, erhöht die Heilungschancen und senkt das Risiko von Komplikationen durch Hauttumore.“

    Univ.-Prof. Dr. Bernhard Schwarz, Präsident der Karl Landsteiner Gesellschaft: „Screening-Programme sind ein wichtiger Baustein in der Prävention und Früherkennung von Krankheiten. Sie ermöglichen es, Krankheiten in einem frühen Stadium zu erkennen und zu behandeln, was die Heilungschancen erhöht und Kosten im Gesundheitssystem reduziert.“

    Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle, Abgeordneter zum Nationalrat, Gesundheitssprecher der VP: „Die Gesundheitspolitik ist dazu angehalten, für die Bevölkerung gesundheitliche Risiken bestmöglich abzuwenden. Qualitätsgesicherte Screening-Programme sind eine Möglichkeit, auf Basis von gegebenen Fakten und einer strukturierten Datennutzung große Vorteile für das Gesundheitssystem zu realisieren.“

    Klatschendes Publikum.
(c) Zukunft Gesundheit/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger
    Die interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer waren mit den Expert•innen einer Meinung.

    Quellen

    [1] früh erkennen – Österreichisches Brustkrebs-Früherkennungsprogramm.

    [2] Statistik Austria (2021).

    [3] Immunchemischer Stuhlbluttests

    [4] Arbeitsdokument des Screening-Komitees für Krebserkrankungen

    (Bilder: AdobeStock, Zukunft Gesundheit/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger (3x))

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