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    Home»Körper & Geist»#Sehgesundheit: Grauer Star – Anzeichen, Ursachen, Therapien.
    Profil Gesicht eines alten Mannes (Augen, Nase). (c) Pixabay.com

    #Sehgesundheit: Grauer Star – Anzeichen, Ursachen, Therapien.

    19. Mrz 20195 Min. Lesezeit

    Grauer Star (Katarakt) ist eine Augenerkrankung, die meist ab dem 50. Lebensjahr schleichend beginnt und (fast) jeden trifft. Dabei handelt es sich um Linsentrübungen, die das Sehen beeinträchtigen und – unbehandelt – bis zur Erblindung führen kann. Die gute Nachricht: Grauer Star lässt sich aber sehr gut behandeln.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Als ob sich ein Grauschleier über den Alltag legt
    Symptome des grauen Stars
    Je früher eine Diagnose desto besser
    Therapie des Grauen Stars
    Hinweis


    Als ob sich ein Grauschleier über den Alltag legt

    Oftmals ist Grauer Star eine Alterserscheinung. Die Linse im Auge wächst das ganze Leben lang und trübt sich im Laufe der Zeit sozusagen natürlicherweise ein. Dadurch nimmt das Sehvermögen stetig ab. Grauer Star kann aber auch andere Auslöser haben. Dazu zählen hauptsächlich erbliche Veranlagung, Stoffwechselerkrankungen wie zB Diabetes sowie Fehlbildungen und Verletzungen des Auges.

    Letztlich verändern sich Struktureiweiße der Linse und es kommt zu einer Verdichtung der Linsenzellen. Dadurch verliert sie zunehmend an Elastizität und trübt sich ein. Die einfallenden Lichtstrahlen können nicht mehr optimal gebündelt und auf die Netzhaut fokussiert werden. Es scheint dann so, als würde die Welt hinter einem Schleier verschwinden. Farbwahrnehmungen verblassen, das Sehen von Kontrasten verschlechtert sich, und die Blendungsempfindlichkeit nimmt zu.

    Die Eintrübung der Linse beginnt meist schon um den 50. Geburtstag herum. Bemerkt werden die Auswirkungen allerdings meist erst um den 60er. Der Graue Star ist im engeren Sinne keine Krankheit, sondern so wie auch die Haare grau und die Haut faltig wird, eine Alterserscheinung. Bleibt der Graue Star allerdings unentdeckt und somit auch unbehandelt, verschlechtert sich die Sicht immer weiter – bis hin zur Erblindung. Der Namenszusatz „Star“ leitet sich im Übrigen vom starren Blick ab, den Betroffene haben, wenn sie durch die Augenerkrankung (nahezu) erblindet sind.

    Grauer Star – ein Schmetterling auf einer Blume. Links original, rechts mit grauem Schleier. (c) Pixabay.com
    Nur eine von möglichen Anzeichen von Grauem Star: die Welt wird wie durch einen grauen Schleier gesehen, bunte Farben verblassen zusehends.

    Symptome des grauen Stars

    Typische Anzeichen und Symptome des Grauen Stars sind – je nachdem, in welchem Stadium sich Betroffene befinden – unter anderem folgende: Schleiersehen, Doppel- oder auch Dreifachbilder, Kontrastverlust, der das Sehen in der Dämmerung oder bei Dunkelheit erschwert, Farben verblassen zusehends, vermehrtes Blendungsempfinden, Lichtschein um Objekte, verringerte Hell-Dunkel-Anpassung, Einschränkung des räumlichen Sehens, Sehverschlechterung in der Nähe (zB beim Lesen), aber auch in der Ferne.

    Zu Beginn der Erkrankung verschlechtert sich das Sehen und Betroffene werden zunehmend blendempfindlich. Sie sehen durch eine Art Nebel, wodurch Gegenstände unscharf oder wie hinter einem Schleier wahrgenommen werden. Dieser „Nebel“ wird mit der Zeit immer dichter und breitet sich im Laufe der Zeit auf das gesamte Gesichtsfeld aus. Farben, Kontraste und Konturen verblassen immer mehr und scheinen miteinander zu verschmelzen. Als Konsequenz verschlechtern sich auch die räumliche Wahrnehmung und Orientierungsfähigkeit.

    Oft werden diese Symptome allerdings anfänglich ignoriert oder überspielt. „Wenn man älter wird, lassen halt auch die Augen nach“ hört man dann häufig. Oder das schlechtere Sehen wird überhaupt auf andere Ursachen wie zB Müdigkeit zurückgeführt. Dass es sich dabei aber um eine Augenerkrankung handelt, wird unterschätzt. Gerade und vor allem im Spätstadium macht der Graue Star ein normales Alltagsleben fast unmöglich. Die Sehleistung kann sich so weit verschlechtern, dass es einer Erblindung gleichkommt.

    Je früher eine Diagnose desto besser

    Grundsätzlich sollten wir ja ab unserem 40. Lebensjahr mindestens alle zwei Jahre zum Augenarzt gehen. Denn je früher ernsthafte Augenkrankheiten wie Grauer Star oder auch Glaukom erkannt werden, desto besser sind diese zu behandeln.

    Am Anfang jeder augenärztlichen Untersuchung steht die Prüfung der Sehschärfe. Danach erfolgt die Untersuchung der Augen an der Spaltlampe (sogenanntes Spaltlampenmikroskop). In der Regel wird auch die Pupille erweitert, um die gesamte Augenlinse und auch die Netzhaut vollständig untersuchen zu können. Besteht der Verdacht auf eine Erkrankung, schließen sich weitere Maßnahmen an.

    So kann der Augenarzt/ ärztin die Dicke der Hornhaut messen oder deren Ober- und Rückfläche mittels computergestützter Verfahren abbilden. Dadurch lässt sich feststellen, ob die Hornhaut gleichmäßig gekrümmt ist. Außerdem wird geprüft, ob die Zellschicht, die die Hornhaut versorgt und ihre Transparenz gewährleistet, in Ordnung ist.

    Pupille mit grauem Schleier. (c) Pixabay.com
    Mit fortlaufender Erkrankung trübt sich die Linse ein. Als Folge dessen nimmt die Sehschärfe ab, was unbehandelt bis zur Erblindung führen kann. Diese Erscheinung wird „Grauer Star“ genannt.

    Therapie des Grauen Stars

    Bislang gibt es keine präventiven Maßnahmen gegen einen altersbedingten Grauen Star – weder durch Medikamenten noch durch andere Maßnahmen wie zB Augenübungen. In einem frühen Stadium kann zunächst versucht werden, die Erkrankung der Linse mit passenden Brillengläsern auszugleichen.

    Die einzige effektive Behandlungsmöglichkeit ist aber letztlich die Operation. Nur sie das Sehvermögen wiederherstellen. Beispielsweise ist diese Operation in Deutschland mit ca. 800.000 Eingriffen pro Jahr – weltweit sogar über 100 Millionen jährlich – nicht nur die häufigste Augenoperation, sondern zählt zu den häufigsten Operationen überhaupt.

    Dabei wird – kurz gesagt – die getrübte Linse (teilweise) entfernt und mit einer Kunstlinse ersetzt. Der Eingriff lässt sich meist in örtlicher Betäubung durchführen und kann oft auch ambulant vorgenommen werden.

    Die Risiken des Eingriffs sind vergleichsweise gering, Komplikationen sind selten. Allerdings sollten Patienten in der ersten Zeit danach körperliche Anstrengungen sowie Tätigkeiten, bei denen viel Staub oder Schmutz anfällt, in jedem Fall vermeiden.

    Und das beste daran: Ein Grauer Star kann durch den Eingriff in der Regel vollständig geheilt werden – die meisten Patienten erlangen 50 bis 100 Prozent ihrer Sehschärfe zurück.

    Hinweis

    Dieser Beitrag enthält lediglich allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann auf keinen Fall einen Arztbesuch ersetzen!

    (Bilder: Pixabay.com)

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