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    Home»Körper & Geist»Herbstzeit ist Erkältungszeit – was sie gegen Schnupfen tun können
    Das Gesicht einer Frau mit einer starken Erkältung. (c) Pixabay.com

    Herbstzeit ist Erkältungszeit – was sie gegen Schnupfen tun können

    14. Nov 20196 Min. Lesezeit

    Die gute Nachricht gleich zu Beginn: Eine Erkältung bzw. Schnupfen ist keine bedrohliche Erkrankung – allerdings: unangenehm ist sie allemal. Sie tritt meist in den Herbst- und Wintermonaten auf und dauert ungefähr ein bis zwei Wochen. Erwachsene haben durchschnittlich zwei bis drei Erkältungen pro Jahr, Kinder zwischen fünf bis acht. Lesen sie hier, welche Ursachen Erkältungen haben und was sie selbst dagegen unternehmen können.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Der Grund allen [Erkältungs-] Übels: Viren
    Die viel zitierte Tröpfcheninfektion
    Was kann man tun, damit man sich keine Erkältung holt?
    So können sie eine Erkältung selbst behandeln?


    Der Grund allen [Erkältungs-] Übels: Viren

    Grundsätzlich werden Erkältungen von Viren ausgelöst – darüber sind sich MedizinerInnen einig. Allerdings dürfte bis zu einem gewissen Grad auch Kälte eine Rolle bei der Entstehung von Erkältungen spielen. Darüber gibt es aber keine Einigkeit unter den ExpertInnen bzw. ist der Einfluss von Kälte einigermaßen umstritten.

    Auf der einen Seite gehen MedizinerInnen davon aus, dass eine Abkühlung der äußersten Enden des Körpers [Finger, Zehen, Nase, Ohren] in der kühleren Jahreszeit die Entwicklung einer Virusinfektion begünstigt. Die Abwehrmechanismen dieser Zellen sind bei niedrigen Temperaturen weniger aktiv, wodurch sich Viren besser vermehren können.

    Auf der anderen Seite dürfte aber auch der vermehrte Aufenthalt mit anderen Menschen in geschlossenen, schlecht gelüfteten und [oft] überheizten Räumen Infektionen in der kalten Jahreszeit fördern. Die trockene Luft entzieht nämlich den Schleimhäuten Feuchtigkeit. Dadurch werden sie rissig und Krankheitserreger können leichter eindringen.

    Spricht man von einer Erkältung, ist damit – medizinisch gesehen – eine Infektion der oberen Atemwege mit Viren gemeint. Meist ist zunächst „nur“ die Nasenschleimhaut betroffen und es kommt zu Schnupfen. Bei schweren Erkältungen kann sich die Infektion auf den Hals- und Rachenraum ausdehnen und schließlich auch die Atemwege der Lunge [Husten bzw. Bronchitis] befallen.

    Eine erkältete Frau mit geschlossenen Augen hält sich eine Hand an die Schläfe, in der anderen hält sie eine Tasse Tee. (c) Pixabay.com
    Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind öfter und schwerer betroffen von einer Erkältung als andere.

    Die viel zitierte Tröpfcheninfektion

    Die Viren, die letztlich zu einer Erkältung führen, werden in den meisten Fällen via Tröpfcheninfektion, etwa durch Niesen, Husten oder über Gegenstände wie zum Beispiel Telefon, Tastatur, Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, etc. übertragen. Die „Eintrittspforten“ sind Nasen- und Rachenschleimhaut. Hat man sich einmal angesteckt, dauert es ungefähr ein bis drei Tage, bis zum Ausbruch der Krankheit.

    Erkältungsviren überleben mehrere Stunden auf der Hautoberfläche. Daher ist es wichtig, sich zwischendurch immer wieder mal die Hände gründlich zu waschen – gerade und vor allem nach dem Naseputzen. Denn sonst gelangen die Viren bei der nächsten Begrüßung per Händedruck auf ihr nächstes Opfer, das sich dann beim Reiben der Augen oder Naseputzen selbst infiziert.

    Was kann man tun, damit man sich keine Erkältung holt?

    Klar, niemand holt sich gerne eine Erkältung. Allerdings kann jede/ jeder von uns das eine und andere machen, um das „Risiko“, sich eine Erkältung zu holen, zu minimieren.

    Zunächst wäre hier das Stichwort „Hygiene“ zu nennen: Vermeiden sie es, sich im Gesicht zu berühren, nachdem sie Kontakt mit einer erkälteten Person hatten. Nach Möglichkeit sollten sie überhaupt Abstand zu bereits erkälteten Personen halten. Sie sollten auch auf keinen Fall aus Gläsern trinken, die von erkälteten Menschen benutzt werden bzw. wurden, und auch ihr eigenes Besteck und Geschirr verwenden.

    Besonders wichtig in diesem Zusammenhang ist eine gründliche Hygiene der Hände. Dies gilt sowohl für bereist Erkältete als auch für Personen, die mit diesen in Kontakt sind, siehe weiter oben Stichwort Händedruck.

    Logischer Weise ist es auch ratsam, sich den äußeren Bedingungen entsprechend zu kleiden. Gerade in der kalten Jahreszeit sollten sie sich so anziehen, dass sie in der warmen Umgebung die eine oder andere Schicht ausziehen können – Stichwort Zwiebelschicht. So vermeiden sie, dass sie verschwitzt nach draußen gehen.

    Und generell helfen natürlich auch Maßnahmen, die ihre Abwehrkräfte und ihr Immunsystem stärken, wie beispielsweise regelmäßige Saunabesuche oder Kneippkuren. Das in Kombination mit einer ausgewogenen und vitaminreichen Ernährung und regelmäßigem Sport ist die beste Prävention, die es gibt – Stichwort #SportISTgesund.

    Eine Sauna. (c) Pixabay.com
    Man könnte meinen, man schwitzt alles „Schlechte“ aus dem Körper raus: Regelmäßige Saunabesuche stärken die Abwehrkräfte und das Immunsystem.

    So können sie eine Erkältung selbst behandeln?

    Wenn sie sich – trotz allem – eine Erkältung eingefangen haben, sollten sie sich grundsätzlich mal körperlich schonen und viel [warmen ungesüßten Tee] trinken.

    Mit Nasentropfen bzw. Nasensprays können sie ihre Beschwerden kurzzeitig lindern. Diese Präparate lassen die Schleimhäute abschwellen und erleichtern so das Atmen. Allerdings sollten sie diese je nach Präparat nicht länger als sieben bis zehn Tage anwenden.

    Was ebenfalls die Nasenschleimhäute kurzzeitig abschwellen lässt, sind Dampfinhalationen mit in Wasser gelöstem Kochsalz. Diese wirken außerdem auch desinfizierend und verflüssigen zähen Schleim.

    Um in der Nacht besser schlafen zu können, empfiehlt es sich, mit hoch gelagertem Kopf zu schlafen. Das erleichtert die Atmung und garantiert einen erholsameren Schlaf.

    An alle RaucheInnen: während einer Erkältung sollten sie ihren Nikotinkonsum zumindest deutlich einschränken [oder am besten gleich ganz aufhören], um eine weitere, zusätzliche Reizung der Schleimhäute zu vermeiden.

    Verwenden sie zum Schnäuzen Papiertaschentücher, die sie aber nach dem Gebrauch sofort wegwerfen. Danach unbedingt die Hände waschen, um die weitere Ansteckungsgefahr zu minimieren.

    Zur Wirkung von Vitamin C gibt es zahlreiche Studien. Das Vitamin scheint zwar die Dauer einer Erkältung zu verkürzen, kann den Schnupfen aber nicht verhindern. Eine dauerhafte Einnahme zur Vorbeugung scheint allerdings ebenso wenig sinnvoll zu sein wie die Behandlung einer Erkältung.

    Knoblauch wirkt sowohl antibakteriell als auch antiviral und kann unter Umständen vorbeugend gegen Erkältungen eingesetzt werden. Zur sinnvollen Dauer der Einnahme und zur Dosierung von Knoblauch liegen derzeit aber nicht genügend Information vor.

    Aktuellen Studien zufolge kann die Einnahme von Zinkpräparaten sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Erkältungen sinnvoll sein. Eine Einnahme innerhalb der ersten 24 Stunden nach Beginn der ersten Erkältungssymptome kann sowohl die Schwere vermindern als auch die Dauer der Erkrankung verkürzt.

    Allerdings kann es bei der Einnahme von Zink zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Übelkeit kommen kann. Ob durch die langjährige Einnahme von Zink Gesundheitsschäden auftreten können, ist derzeit ebenfalls nicht bekannt.

    Antibiotika haben bei einer einfachen Erkältung nachweislich keinen Effekt auf die Dauer der Erkrankung oder die Schwere der Symptome. Wegen ihrer möglichen Nebenwirkungen und der Gefahr, dass Bakterien unempfindlich gegen Antibiotika werden, sollten sie daher im Regelfall auch nicht eingenommen werden. Erst wenn der Arzt/ Ärztin eine schwerere bakterielle Infektion als Komplikation festgestellt hat, wie unter anderem Lungen-, Nasennebenhöhlen- oder Mittelohrentzündung sind Antibiotika hilfreich.

    Natürlich gilt bei einer Erkältung – wie bei allen anderen Erkrankungen auch –, ihren Arzt/ Ärztin und/ oder ApothekerIn aufzusuchen. Experimentieren sie nicht selbst herum, gerade und vor allem mit Medikamenten bzw. auch in Kombination mit anderen Medikamenten, die sie ggf. einnehmen müssen.

    (Bilder: Pixabay.com)

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