Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Dienstag, 4. Nov 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      29. Okt 2025

      Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

      Interessantes aus der Rubrik
      29. Okt 2025

      Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

      22. Okt 2025

      Früher „Enkeltrick“ heute „Datenfalle“: Diese drei Maschen sind gerade besonders gefährlich

      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      17. Okt 2025

      Lebensmittel mit Immun-Wirkung? Achtung vor irreführenden Produkten

      2. Okt 2025

      Depression – Aufklärung statt Tabus

      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Studien»Heimische Privatunis forschen erfolgreich rund um das Thema Covid
    Eine Hand mit einer Spitze, dahinter vergilbtes Papier mit Notizen. (c) Pixabay.com

    Heimische Privatunis forschen erfolgreich rund um das Thema Covid

    8. Jun 20218 Min. Lesezeit

    Die privatuniversitäre Forschung und Entwicklung [F&E] gewinnt in Österreich zunehmend an Bedeutung und ist eine zentrale Aufgabe der Privatuniversitäten. Meilenstein dafür war der Zugang zur zentralen öffentlichen Forschungsförderung in Österreich im Jahr 2012. Seitdem rückt die privatuniversitäre Forschung zunehmend auch ins Blickfeld der internationalen Öffentlichkeit. So werden laufend aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse publiziert und mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.

    Die Vielseitigkeit der Privatuniversitäten zeigt sich auch in der Bandbreite der aktuellen Forschungsgebiete zum Thema Covid-19-Pandemie, deren Auswirkungen und Chancen. Sehen sie hier einen kurzen Überblick, woran betreffend Covid-Themen geforscht wird und welche Ergebnisse bereits auf dem Tisch liegen.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Ethische Aspekte der Datenerhebung und -verarbeitung
    Dem Geruchssinn auf der Spur
    Patientenmanagement und Empfehlungen für die Intensivmedizin
    Gesellschaftliche Auswirkungen der Pandemie – Perspektiven aus unterschiedlichen Sektoren
    Wie Corona Familien belastet
    „Innenräume“ aus Sicht der Pandemie
    Arbeitsumfeld an Bedürfnisse der Mitarbeiter•innen anpassen
    Welche Rolle spielt Inklusion in Zeiten einer Pandemie?
    Psychische Langezeitfolgen
    Wissenschaftlich fundierte Daten sind wesentlicher Beitrag bei der Bewältigung von Krisen
    Die Rolle der EU in der Krisenbekämpfung


    Ethische Aspekte der Datenerhebung und -verarbeitung

    Ein Großteil der Covid-bezogenen Forschung der Central European University [CEU] konzentriert sich beispielsweise auf die zugrunde liegenden Probleme und ethischen Aspekte der Datenerhebung und Datenverarbeitung während der Pandemie, sowie auf die sozioökonomischen und die gesellschaftspolitischen Auswirkungen der Pandemie auf die Gesellschaft insgesamt.

    Eine der Studien, die über den Einfluss von Covid-19 Massenantigentests auf die Prävalenz der Krankheit durchgeführt wurde, ergab, dass wiederholte Massenantigentests Infektionen um etwa 25 bis 30 Prozent reduzieren. Die Studie legt nahe, dass Massentests ein wirksames Instrument zur Eindämmung der Krankheit sein könnten, vorausgesetzt sie werden häufig und in kurzen Intervallen durchgeführt. Im Rahmen einer CEU-Studie, die Störungen der Geschäftsbedingungen infolge sozialer Distanzierung untersucht, wurde ein neues Modell entwickelt, mit dessen Hilfe die absoluten wirtschaftlichen Kosten sozialer Distanzierung quantifiziert werden können. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    Dem Geruchssinn auf der Spur

    Die Danube Private University [DPU] hat gemeinsam mit der Universität Innsbruck einen Review zur Antikörper-Persistenz publiziert. Zudem führte sie die sogenannte Wachau-Studie durch, um die Prävalenz-Entwicklung des SarS-CoV2 in einer niederösterreichischen Gemeinde im Laufe von zehn Monaten zu untersuchen. Die Privatuniversität hat außerdem mehrere Antikörper-Persistenz-Studien durchgeführt und viele Publikationen auf dem Pre-Print-Server des BMJ/ Yale hochgeladen.

    Des Weiteren hat sie in einem von der NÖ-Landesregierung geförderten Projektes einen Geruchsautomaten zur Früherkennung von Covid-Erkrankungen mitentwickelt. Außerdem wurden weitere Geruchsstudien zum Corona-Virus veröffentlich, die sich mit der Dauer von Geruchsverlust beschäftigen und zudem einzelne Geruchsstoffe identifizierten, die speziell bei Corona schwerer zu erreichen sind.

    Die DPU ist auch Teil eines europäischen Konsortiums, das im Rahmen eines Horizon2020-Programms speziell auf Viren abzielende Luftreinigungssysteme entwickelt. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    Nahaufnahme von Corona-Viren, Stichwort Covid-Forschung.
(c) Pixabay.com
    Die heimischen Privatunis sind in den unterschiedlichsten Gebieten dem Corona-Virus und seinen Auswirkungen auf der Spur.

    Patientenmanagement und Empfehlungen für die Intensivmedizin

    Geforscht wurde und wird an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften [KL] in Bereichen wie Mikrobiologie, Psychologie, Gerontologie, Pneumologie, Kardiologie, Immunologie. Die Themen reichen dabei von Möglichkeiten des Virusnachweises in Abwässern, Krisenhandling für Kinder und Familien, emotionaler Stabilität in der Pandemiesituation, Patientenmanagement, Auswirkung des Lockdowns auf Heimbewohner•innen, Empfehlungen in der Intensivmedizin, Bestimmungsgenauigkeit von Antikörpern in bestimmten Umfeldern, möglichen Determinanten für schwere Krankheitsverläufe, Auswirkungen der Pandemie in der Langzeitpflege und viele mehr.

    Schon in der Anfangsphase der Pandemie stellte die KL als Serviceangebot für niedergelassene Mediziner•innen eine Plattform mit tagesaktuellen medizinisch-praktischen Richtlinien zur Verfügung. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    Gesellschaftliche Auswirkungen der Pandemie – Perspektiven aus unterschiedlichen Sektoren

    Auch Professor•innen der Modul University Vienna [MU] beschäftigen sich in ihren Forschungsdepartments mit verschiedenen Aspekten der Covid-19 Pandemie, etwa mit einem Mood-Barometer. Von Prof. Dagmar Lund-Durlacher wiederum wurde die Frage untersucht, ob Tourismus nach der Krise nachhaltiger sein wird. Auch das Konsumverhalten während der Pandemie wurde von Prof. Marion Garaus analysiert. Prof. Ivo Ponocny führte außerdem 2020 eine Umfrage unter Studierenden der MU durch und befragte diese, wie sie die Pandemie empfinden und welchen Belastungen sie sich ausgesetzt fühlen.

    Auf der Webseite der Privatuniversität gibt es auch einen Covid-19 Blog, wo über aktuelle Forschung zu den Auswirkungen der Pandemie auf den Tourismus berichtet wird. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    Wie Corona Familien belastet

    Das Institut für Early Life Care der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg stellte sich die Frage, wie es Familien im Lockdown geht und wie Familiensysteme den neuen Herausforderungen gut begegnen können. An der begleitenden Online-Studie im April 2020 beteiligten sich 651 Familien aus dem deutschsprachigen Raum. Sie wurden nach ihren subjektiv empfundenen Belastungen sowie deren psychischen Auswirkungen befragt. Gleichzeitig wurde erhoben, welche Mechanismen den Familien im Lockdown helfen, um ein gutes Familienfunktionsniveau aufrechtzuerhalten. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    „Innenräume“ aus Sicht der Pandemie

    Im Sommersemester 2020 haben sich die Studierenden des Masters »Innenarchitektur & visuelle Kommunikation« der New Design Private University St. Pölten [NDU] wiederum auf unterschiedlichste Weise mit der bewussten Wahrnehmung von Innenwelten während des ersten Lockdowns beschäftigt. Daraus ist auch eine Publikation entstanden. »Intensives Wohnen – Momentaufnahmen 2020« zeigt eine Auswahl an Beobachtungen zum persönlichen Wohnraum im Moment des Lockdowns. Entstanden sind etwa Tagebucheinträge, ein Musikvideo, Foto-Dokumentationen und Diagramme. Mit der Publikation wurde etwas Bleibendes, Materielles, Haptisches geschaffen, das auch für künftige Generationen zugänglich ist und zeigt, was die Covid-19-Krise für uns und unsere Innenräume bedeutet hat. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    Arbeitsumfeld an Bedürfnisse der Mitarbeiter•innen anpassen

    Eine aktuelle Studie von Univ.-Prof. Clemens Hutzinger, Ph.D. und Sebastian Stangl, B.Sc. von der Privatuniversität Schloss Seeburg untersucht, wie sich Persönlichkeitszüge und demografische Merkmale von Menschen auf das Phänomen Präsentismus auswirken. Befragt wurden 646 berufstätige Personen, die in der oberen hierarchischen Hälfte ihres Unternehmens tätig sind.

    Die Empfehlung für die Praxis: Verstärkt auf Mitarbeiter•innen zu achten, die leicht ängstlich oder deprimiert werden. Zum anderen sind hier vor allem jene zu nennen, die verstärkt antisoziales Verhalten zeigen und sich wenig in andere Menschen hineinversetzen können. Um langfristige körperliche und psychische Leiden der Belegschaft, aber auch wirtschaftliche Probleme für das Unternehmen zu vermeiden, gilt es, ein passendes Arbeitsumfeld zu schaffen. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    Eine Frau und im Hintergrund ein Mann mit Gesichtsmasken an Schreibtischen beim Arbeiten mit ihren Laptops.
(c) Pixabay.com
    Die Pandemie wirkt sich auch massiv auf die Arbeitswelt aus.

    Welche Rolle spielt Inklusion in Zeiten einer Pandemie?

    Die Covid-19-Pandemie stellt eine komplexe Herausforderung für die gesamte Gesellschaft dar. Studien zeigen aber auch, dass in Zeiten der Pandemie wesentliche Schritte in Richtung Teilhabe und Inklusion gefährdet sind. Dr. Oliver Koenig, Professor für Inklusive Pädagogik und Transformatives Inklusionsmanagement an der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten, nimmt unter dem Forschungstitel „Vulnerabilitäten in Krisenzeiten neu denken“ gemeinsam mit Michelle Proyer vom Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität Wien die längerfristigen Auswirkungen auf die Bildungs-, Lebens- und Unterstützungssituation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderungen in den Fokus.

    Im bisherigen Diskurs blieben die Blickwinkel dieser Menschen nahezu unbeachtet. Mechanismen, die soziale Benachteiligung und Diskriminierung bedingen, wurden bis dato nicht klar erfasst und in geeigneter Form bearbeitet. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    Psychische Langezeitfolgen

    An der SFU wiederum forschen alle vier Fakultäten [Psychotherapiewissenschaft, Psychologie, Medizin, Rechtswissenschaft] intensiv zum Thema Covid und zu den psychosozialen und gesellschaftlichen Folgen.

    Beispiele für das weite Spektrum in diesem Bereich sind Forschungsprojekte zu psychischen Langzeitbelastungen und Erschöpfung durch Lockdown und Ängste, Arbeiten zur Rolle von Haustieren im Lockdown, die mittlerweile medial sehr bekannte Langzeitstudie „Intimität, Sexualität und Solidarität in der Covid-19-Pandemie„, Forschung zu Demokratie und Menschenrechten während der Pandemie sowie zur Rechtmäßigkeit der Ausgangsbeschränkungen im Speziellen oder etwa zu Verlauf und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen im Rahmen der Covid-19-Pandemie. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    Wissenschaftlich fundierte Daten sind wesentlicher Beitrag bei der Bewältigung von Krisen

    Auch die UMIT TIROL forscht an zahlreichen Covid-Themen. So sind beispielsweise Wissenschaftler•innen der Privatuniversität Mitautoren der Studie „Daten und Statistik als Grundlage für Entscheidungen – eine Diskussion am Beispiel der Corona Pandemie“. Die Stellungnahme wurde kürzlich von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Statistik [DAGStat] veröffentlicht. Autor•innen waren Vertreter•innen von zehn Universitäten, vom Statistischen Bundesamt und von der SMDM [Society for Medical Decision Making]. Die Stellungnahme bezieht sich auf die Rolle von Daten, Statistiken und Modellen in der evidenzbasierten Entscheidungsfindung am Beispiel der aktuellen Corona-Pandemie.

    Viele abgeleitete zukünftige Maßnahmen und Empfehlungen aus dem Dokument sind auch für Situationen abseits der Corona-Pandemie anwendbar und können die Vorsorgeaktivitäten bei Pandemien und Krisen unterstützen. „Wenn wir die Macht der Zahlen voll ausschöpfen wollen, müssen Daten national und international systematisch gesammelt werden. Außerdem müssen die Daten und die daraus entwickelten entscheidungsanalytischen Modelle und deren Ergebnisse transparent und offen kommuniziert werden. Ganz zentral ist dabei eine fächerübergreifende Zusammenarbeit und die Fähigkeit, Daten kritisch zu beurteilen„, fasst Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert von der UMIT Tirol zentrale Empfehlungen aus der Stellungnahme zusammen. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    Die Rolle der EU in der Krisenbekämpfung

    Seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie haben die Professor•innen der Webster Vienna Private University ihre Forschungsgebiete um die Facette der Pandemie erweitert, um spannende Erkenntnisse in diesem Zusammenhang zu gewinnen. So arbeitet beispielsweise Prof. Jozef Bátora, Full Professor in International Relations, an einem Kapitel für einen demnächst erscheinenden Routledge Sammelband [Hrsg. Jozef Batora und John Erik Fossum] über die differenzierte Integration und Dominanz in der EU-Governance. Das Kapitel wird sich hier vor allem mit der Reaktion der EU auf die Covid-Krise in Bezug auf die Entwicklung und Implementierung des EU-Konjunkturfonds Next Generation EU befassen. Dabei wird vor allem analysiert, wie die EU-Mitgliedsstaaten ihre Prioritäten in der Krisenbekämpfung setzen und wie die Governance des Fonds auf EU-Ebene gehandhabt wird. 

    Mehr Informationen dazu finden sie HIER.

    (Bilder: Pixabay.com)

    Beitrag teilen
    Auswirkungen CEU Chancen Corona Covid Covid 19 Daten Datenerhebung Datenverarbeitung DPU Entwicklung EU F & E Familien Forschung Geruchssinn Infektion Inklusion Innenräume Intimität KL Konsumverhalten Krankheit Krise Krisenbekämpfung Langzeitfolgen Lockdown Massenantigentest Mood-Barometer MU NDU Pandemie Prävalenz Privatunis Psyche Schloss Seeburg Sexualität SFU Statistiken Tourismus UMIT Tirol Wachau-Studie
    voriger Beitrag„Haltet die Berge sauber“ – Appell der alpinen Vereine. An uns alle.
    nächster Beitrag Im „Netz verfangen“ – wenn man online bei Fake-Shops einkauft

    Weitere interessante Beiträge

    1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    Kooperation ist der Schlüssel für Digitalisierung im Bereich Pflege & Soziales

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Österreichischer Inklusionspreis 2024: Acht Leuchtturmprojekte ausgezeichnet

    Pflege mit Digitalisierung für Zukunft absichern

    KI in der Medizin: Neuer Ansatz für effizientere Diagnostik

    Studie: Nanoplastik kann Wirkung von Antibiotika beeinträchtigen

    Psychische Gesundheit: Wege aus der Burnout-Spirale

    „Second Victim“ – laut Studie leidet eine große Mehrheit der heimischen Pflegekräfte aufgrund ihres Jobs!

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Demenzhilfe: 8 von 10 pflegenden Angehörigen stark belastet

    Komplexe neurologische Erkrankung – Migräne immer ernst nehmen!

    Zukunftsvisionen: Vielfältige Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz [KI] in den kommenden Jahren

    Hochverarbeitete Lebensmittel – Überblick zur aktuellen wissenschaftlichen Datenlage

    In Zukunft gekleidet: Die Revolution tragbarer Gesundheitstechnologien

    Frisches regionales Obst und Gemüse sind gut für das Mikrobiom und die Darmgesundheit

    Doppeltes Leid: Depressionen erhöhen das Risiko für Herpes Zoster/ Gürtelrose Erkrankungen

    Online Spiele-Spaß mit Kreuzworträtsel, Puzzles, Mahjong Spielen, Sudokus, Solitaire und vieles mehr!

    Rote Augen aufgrund von Viren, Bakterien oder Allergie – was tun bei Bindehautentzündung?

    40 Jahre Herztransplantation im AKH – eine Österreichische Erfolgsgeschichte

    Mikro- und Nanoplastikpartikel – eine Gefahr für die menschliche Gesundheit

    Neuer Podcast: „Adipositas & Ich – mein Leben mit der Erkrankung“

    KI und zunehmende „digitale Verknüpfung“ erleichtern Phishing-Angriffe

    Demenz: Gezielte Prävention bei Risikogruppen ist ein gutes Investment

    3 große Irrtümer über Gürtelrose: Umfrage zeigt Wissenslücken auf

    Volkshilfe: Podcast zum Thema Demenz geht in die dritte Staffel

    Corona-Studie zeigt Lehren und Empfehlungen für künftige Krisen auf

    Es weihnachtet sehr – 20 Funny Facts zur Weihnachtszeit in Österreich

    Bewegungsstörungen haben kein Alter, aber viele Erscheinungsformen

    Wenn Vergessen zum Alltag wird – so geht man mit Betroffenen um

    Wege zur wahren Liebe: 15 Gebote des erfolgreichen [Online-]Datings

    Digitaler Nachlass – nach unserem Tod „leben“ unsere Daten weiter

    „Smart World“ – neue Sonderausstellung zu KI im Technischen Museum

    Wann ist man zu alt für Sex? – Genau nie! Tipps für guten Sex im Alter

    Depressionen, Angststörungen – Krisen wirken massiv auf die Psyche

    Den Winter-Infektionen trotzen – Impfempfehlungen beachten!

    Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

    Sepsis: Symptome einer der häufigsten Todesursachen verstehen

    Chronische Schmerzen: ein »immer noch« sehr unterschätztes Problem

    Ein Krankheitsfall im Ausland kann zu massiver Kostenfalle werden

    Schweiß lass nach – wie viel Schwitzen ist eigentlich noch »normal«?

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    29. Okt 2025

    Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

    22. Okt 2025

    Früher „Enkeltrick“ heute „Datenfalle“: Diese drei Maschen sind gerade besonders gefährlich

    17. Okt 2025

    Lebensmittel mit Immun-Wirkung? Achtung vor irreführenden Produkten

    10. Okt 2025

    1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen

    2. Okt 2025

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit Gesellschaft gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    • Optionen verwalten
    • Dienste verwalten
    • Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten
    • Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    • {title}
    • {title}
    • {title}