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    Home»Studien»Aufholpotenzial bei Krebsvorsorge: Nur 17 Prozent fühlen sich gefährdet
    Eine Ärztin mit Stethoskop um den Hals bei einem Patientengespräch. (c) AdobeStock

    Aufholpotenzial bei Krebsvorsorge: Nur 17 Prozent fühlen sich gefährdet

    1. Feb 20236 Min. Lesezeit

    Im Vorfeld zum Weltkrebstag am 4. Februar präsentiert IMAS International eine von MSD Österreich beauftragte Erhebung zum Gesundheits- und Krebsvorsorgeverhalten der Österreicherinnen und Österreicher mit Fokus auf Krebsvorsorgeuntersuchungen[1]. Die Ergebnisse zeigen, dass fast drei Viertel der Bevölkerung ihren Gesundheitszustand sehr positiv beurteilen. Des Weiteren haben für 77 Prozent[2] der Befragten Krebsvorsorgeuntersuchungen eine hohe Bedeutung. Der Informationsstand zu den betreffenden Untersuchungen zeigt allerdings eine deutliche Diskrepanz, wie auch DDr. Paul Eiselsberg vom Institut IMAS feststellt: „Die eigene Gesundheitskompetenz, das eingeschätzte Krebsrisiko und das Arzt•Ärztin-Patient•innengespräch entscheiden nachhaltig über die Bereitschaft zu Krebsvorsorgeuntersuchung.“

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Krebserkrankungen als zentrale Herausforderungen für das österreichische Gesundheitswesen
    Deutliche Steigerung der 5-Jahres-Überlebensrate
    Vorsorgeuntersuchung als „Game Changer“ beim schwarzen Hautkrebs
    Die wichtigsten Studienergebnisse im Überblick[5]:
    Zur Studie


    Krebserkrankungen als zentrale Herausforderungen für das österreichische Gesundheitswesen

    Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen Krebserkrankungen die zweithäufigste Todesursache dar und sind für ein Viertel aller jährlichen Todesfälle verantwortlich.[3] Durch den demografischen Wandel und die gestiegene Lebenserwartung in den letzten 20 Jahren ist die Anzahl der Krebserkrankung um 50 Prozent gestiegen.[4] Eine frühzeitige Diagnose kann über Leben oder Tod entscheiden, denn bei gewissen Tumorentitäten kann eine Verzögerung bei der Diagnose mit einer signifikant höheren Mortalität assoziiert sein. Die Vorsorge ist daher für den Erhalt der Gesundheit ein zentraler Aspekt. Je früher Krebserkrankungen diagnostiziert werden, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten für die Betroffenen.

    Deutliche Steigerung der 5-Jahres-Überlebensrate

    „Mittels neuer Therapieformen und einer zielgerichteten Behandlung konnte die 5-Jahres-Überlebensrate für bislang sehr schwer behandelbare Krebsausprägungen beachtlich gesteigert werden. Die Krebsfrüherkennung ist daher ein äußerst wichtiges Thema, das uns sehr am Herzen liegt“ erklärt Andrea Kurz, MBA, Business Unit Director Oncology, MSD Österreich und erörtert: „Wir sehen es als unsere Aufgabe, den Patientinnen und Patienten durch intensive Forschung laufend neue, innovative Therapieoptionen anbieten zu können. Ein besonderer Fokus unserer Forschung liegt dabei auf dem early-stage Bereich.“

    Andrea Kurz bei einer Pressekonferenz.
(c) Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H/ APA-Fotoservice/ Mirjam Reither
    Andrea Kurz informiert über intensive Forschung und innovative Therapieoptionen in der Krebsbehandlung.

    Vorsorgeuntersuchung als „Game Changer“ beim schwarzen Hautkrebs

    Da laut dem Prognose-Programm der WHO in den nächsten Jahren mit einem massiven Anstieg an Fällen zu rechnen ist, muss auch das österreichische Gesundheitssystem darauf reagieren.

    „Im Vergleich zu anderen Ländern funktioniert die Behandlung von Hautkrebs in Österreich zwar gut, jedoch hängt die Früherkennung aber in erster Linie von der privaten Initiative ab. Bei Menschen, die zum Hautarzt gehen, funktioniert diese somit sehr gut – es gibt jedoch keine umfassenden strukturellen Maßnahmen von öffentlicher Hand“ erläutert Ao. Univ. Prof. Dr. Christoph Höller, Dermatologe und Koordinator des Hauttumorzentrums des CCC der Medizinischen Universität Wien an der Klinik für Dermatologie und ergänzt: „Hinsichtlich der kontinuierlich steigenden Fallzahlen wäre hier ein Ausbau wirklich wünschenswert.“

    Der Experte führt weiter aus: „Hautkrebs ist eine der wenigen Tumorentitäten, wo eine Früherkennung durch eine Untersuchung, die mit relativ wenigen Apparaturen durchgeführt werden kann, ein sogenannter Gamechanger ist.“ Des Weiteren klärt der Experte auf: „Studien zeigen, dass junge Erwachsene [Anmerkung: unter 40-Jährige] sich oft nicht bewusst sind, dass sie gefährdet sind, obwohl der schwarze Hautkrebs in dieser Altersgruppe zu den drei häufigsten Krebsarten gehört.“

    Die von MSD Österreich beauftragte Studie „Das Gesundheitsvorsorgeverhalten der Österreicher•innen – Krebsvorsorgeuntersuchungen im Fokus“, zeigt deutliche Unterschiede in der Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen mit bereits etablierten Screeningprogrammen [wie in der Brustkrebsfrüherkennung] und Vorsorgeuntersuchungen in Indikationen, wo es keine solchen gibt. Im Zuge der Studie wurde ebenfalls ermittelt, welche Maßnahmen die Motivation zur Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen fördern. Besonders das regelmäßige Arzt•Ärztinnengespräch wurde hierbei von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als motivationssteigernd empfunden.

    Die wichtigsten Studienergebnisse im Überblick[5]:

    • Gesundheitszustand hängt von Alter, Bildung und Einkommen ab

    • Menschen mit sehr gutem Gesundheitszustand betreiben auch mehr Aufwand für die Gesundheit

    • Awareness-Information-Gap
      Die Bedeutung der Krebsvorsorgeuntersuchung ist im Bewusstsein stark verankert, aber es herrscht ein Informationsdefizit vor: Während 49 Prozent Vorsorgeuntersuchungen zur Krebsfrüherkennung noch als sehr wichtig einstufen [hohe Bewusstseinspriorität], fühlen sich nur 25 Prozent sehr gut informiert [Top Box-Werte].

    • Call for Action fehlt
      Wissen über die Bedeutung der Krebsvorsorge ist da, aber die Umsetzung fehlt – die Bevölkerung wünscht sich externe Erinnerungen und Anreizsysteme

    • Altersgefälle bei Krebsvorsorgeuntersuchungen ist deutlich zu sehen, sprich mit dem Alter nimmt der Anteil der Teilnehmenden an Krebsvorsorgeuntersuchungen deutlich zu

    • Hindernisgründe sind vor allem ein guter Gesundheitszustand und junges Alter [danach folgen ganz unterschiedliche Aspekte als Nebengrund]

    • Faktoren, die die Inanspruchnahme einer Krebsvorsorgeuntersuchung eher stärken:
      • Einschätzung eines hohen Risikos für eine Krebserkrankung/ Arzt•Ärztinnengespräch bereits geführt
      • Allgemeine Vorsorgeuntersuchung durchgeführt
      • Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes
    Gruppenbild Christoph Höller, Andrea Kurz, Paul Eiselsberg.
(c) Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H/ APA-Fotoservice/ Mirjam Reither
    Christoph Höller, Andrea Kurz und Paul Eiselsberg [v.l.n.r.].

    Zur Studie

    Die Studie wurde von IMAS International, Institut für Markt- und Sozialanalysen GmbH, durchgeführt. Die Interviews der 1.008 Personen erfolgten von 19.10. bis 13.11.2022. Die Befragten wurden ab 16 Jahren repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Quoten für Alter, Region und Geschlecht ausgewählt. Die maximale Schwankungsbreite für diese Gruppe beträgt +/ – 3,1 Prozentpunkte bei einem Signifikanzniveau von 95,45 Prozent. Summen von Prozentwerten, die nicht genau 100 Prozent ergeben, resultieren aus Rundungsdifferenzen.

    Über MSD

    Seit mehr als 130 Jahren forscht MSD an Arzneimitteln und Impfstoffen zur Bekämpfung der großen Gesundheitsprobleme der Welt. Dies mit der Mission, die Welt und das Leben von Menschen sowie von Tieren zu verbessern und eines der weltweit führenden forschenden biopharmazeutischen Unternehmen zu sein. Aus Überzeugung setzt sich das Unternehmen für Gesundheit ein.

    MSD ist führend in der Forschung zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, die Menschen und Tiere bedrohen – wie Krebs, virale und bakterielle Infektionskrankheiten, immunologische und chronische Erkrankungen sowie Tierkrankheiten. MSD möchte das Leben von Menschen mit Krebserkrankungen verlängern und verbessern, sowie auf die Bereiche Vorsorge, Früherkennung und Wiedereingliederung nach Krebserkrankungen fokussieren. Als eine der führenden Impfstoffhersteller ist MSD stolz darauf, Kinder und Erwachsene zu helfen, sich vor Erkrankungen schützen zu können.

    MSD ist die Kurzform von Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H., die österreichische Tochtergesellschaft von Merck & Co., Inc., mit Hauptsitz in Rahway, New Jersey, USA und weltweit 70.000 Mitarbeiter•innen. In Österreich ist MSD mit rund 1.000 Mitarbeiter•innen an mehreren Standorten vertreten.

    Weitere Informationen finden sie auf www.msd.at.

    Quellenangaben

    [1] Quelle: Studie „Das Gesundheitsverhalten der Österreicher:innen – Krebsvorsorgeuntersuchungen im Fokus“ durchgeführt von IMAS International; Link zur Studie

    [2] Siehe oben

    [3] Quelle: Statisk Austria (2020) Todesursachen

    [4] Quelle: Comparator report on cancer in europe 2019 – _Disease Burden, Costs and Access to medicines, IHE Report

    [5] Quelle: Studie „Das Gesundheitsverhalten der Österreicher:innen – Krebsvorsorgeuntersuchungen im Fokus“ durchgeführt von IMAS International; Link zur Studie

    (Bilder: AdobeStock, Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H/ APA-Fotoservice/ Mirjam Reither (2x))

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