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    Home»Pflege & Betreuung»Demenz»Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung
    Eine alte Frau mit Brille, die beim Fenster rausschaut. (c) Carla Bosteder from Pixabay

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    3. Jul 20254 Min. Lesezeit

    Im kürzlich gestarteten Projekt DemiCare+ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird der Fokus auf die Depressionsprävention und KI-basierte Hilfe zur Selbsthilfe gelegt.

    Wer es selbst erlebt hat, weiß, wie herausfordernd es ist: Demenzkranke brauchen intensive Pflege und Rund-um-die-Uhr-Betreuung und fordern pflegende Angehörigen daher massiv. Meist sind es Ehepartner oder [erwachsene, teilweise selbst schon ältere] „Kinder“, die ihre Eltern betreuen. Aufgrund der demographischen Entwicklung steigt die Zahl von Menschen mit Demenz, die wiederum von ihren Angehörigen betreut werden müssen. Laut aktuellem Demenzbericht 2025, der kürzlich veröffentlicht wurde, leben rund 170.000 Menschen in Österreich mit einer Form von Demenz, davon sind fast zwei Drittel Frauen. Ab 2050 könnten es laut Schätzungen schon über 290.000 sein. Sie alle benötigen fast durchwegs 24-Stunden-Betreuung.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Unterstützung pflegender Angehöriger durch digitale Lösungen
    Personalisierte Unterstützung und Depressions-Prävention im Fokus
    Resilienz der pflegenden Angehörigen verbessern
    Evaluation in drei Ländern – europäische Leitlinien schaffen


    Unterstützung pflegender Angehöriger durch digitale Lösungen

    Vielfach sind pflegenden Angehörige mit der Situation überfordert, insbesondere bei fortschreitender Demenz und Vergesslichkeit der Patient•innen. Ein Drittel der pflegenden Angehörigen ist laut aktuellen Studien depressionsgefährdet. Genau hier setzt das Projekt DemiCare+ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience an. Ziel ist es, pflegende Angehörige durch digitale Lösungen und innovative Trainings zu unterstützen und dadurch Depressionen gezielt entgegenzuwirken.

    Bereits im Vorprojekt DemiCare wurde eine userzentrierte App entwickelt [http://demicare.app], die die pflegenden Angehörigen entlasten und in ihrer Pflegekompetenz bestärken soll. Die App umfasste bislang interaktive Module zu Themen wie demenzfreundliche Kommunikation, Bewältigungsstrategien für den Pflege-Alltag mit einer Person mit Demenz sowie Tipps zur Selbstfürsorge.

    Eine junge Frau, die sich mit einer alten Frau auf einer Couch sitzend ein Fotoalbum anschaut, Stichwort Demenz.
(c) Gettyimages
    Die Pflege von Demenzpatient•innen wird zu einem großen Teil von Angehörigen durchgeführt.

    Personalisierte Unterstützung und Depressions-Prävention im Fokus

    „Mit der Erweiterung des digitalen Angebots, das wir gemeinsam mit den Projektpartner•innen und mit Anwender•innen entwickeln wollen, können wir auf die oft sehr herausfordernde Situation noch genauer eingehen und den Familienangehörigen von Menschen mit Demenz ein assistierendes Hilfe-zur-Selbsthilfe-Angebot zur Verfügung stellen“, erläutert Markus Garschall, Projektleiter und Forscher am AIT Center for Technology Experience, das Ziel.

    Das Projekt DemiCare+ fällt in den Forschungsbereich Social Experience am AIT Center for Technology Experience. Es geht dabei darum, technologische Innovationen voranzutreiben, die den gesellschaftlichen Bedürfnissen entsprechen, soziale Gerechtigkeit, Diversität und Chancengleichheit fördern [Diversity Experience], die Resilienz und Nachhaltigkeit verbessern und das Wohlbefinden der Menschen steigern. Ziel der Forschung ist es, menschenzentrierte Innovationen im Sinne des Digitalen Humanismus zu entwickeln und allen Menschen Zugang zu digitalen Services und Lösungen zu geben [Accessibility].

    Beim von der FFG geförderten Projekt DemiCare+, das im April 2025 gestartet wurde, arbeiten die Forscher•innen des AIT Austrian Institute of Technology unter anderem mit den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz und dem Verein EURAG Österreich zusammen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Entwicklung einer integrierten Lösung zur Prävention von Depressionen bei pflegenden Angehörigen. Die KI-basierte digitale Lösung soll individuell auf die Probleme und alltäglichen Herausforderungen eingehen und aktiv, präventiv und personalisiert Angehörige unterstützen.

    Auch die Widerstandsfähigkeit bzw. Resilienz der pflegenden Angehörigen soll im Projekt untersucht werden, um zu nachhaltig wirksamen Lösungen zu kommen. „Wir haben dabei auch geplant, Daten und Indikatoren, die auf frühzeitig auf eine Depression hinweisen, wie etwa Schlafdauer und Anzahl der sozialen Kontakte, im Projekt miteinzubeziehen“, erklärt Markus Garschall. „Wir gehen damit einen großen Schritt in Richtung verstärkter Unterstützung für pflegende Angehörige“, so Garschall.

    Resilienz der pflegenden Angehörigen verbessern

    Mikrointerventionen auf der Grundlage der Positiven Psychologie [PP] und der kognitiven Verhaltenstherapie [CBT] werden angewandt, um die Widerstandsfähigkeit und das Wohlbefinden der Betreuungspersonen zu verbessern. Zu diesem Zweck werden sowohl Risikofaktoren wie die Verringerung negativer Kettenreaktionen [zum Beispiel Gefühle von Verlust und Trauer] als auch Schutzfaktoren wie der Aufbau von Selbstvertrauen und Wissen [zum Beispiel Pflegekompetenz] angesprochen.

    Ausgehend vom Informations- und Schulungsangebot in der bestehenden DemiCare-App soll bei DemiCare+ das digitale Angebot durch die Anbindung an lokale Pflegegemeinschaften und die Integration relevanter lokaler Pflegedienste erweitert werden. Denn vielfach ist noch eine bessere Koordination und Zusammenarbeit zwischen pflegenden Angehörigen und professionellen Pflegeeinrichtungen erforderlich. „Es ist wichtig, dass pflegende Angehörige auch professionelle Unterstützung und Einrichtungen wie Tageszentren für Menschen mit Demenz nutzen können, um entlastet zu werden und „Freizeit“ zu haben“, betont Wolfgang Kratky, Projektmitarbeiter von den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz.

    Die Hand einer Frau, die die Hände einer alten Frau hält.
(c) Sabine van Erp from Pixabay
    Die Pflege von Demenzpatient•innen ist für pflegende Angehörige eine enorme Belastung.

    Evaluation in drei Ländern – europäische Leitlinien schaffen

    Von Anfang an stehen die Pflegepersonen im Mittelpunkt und werden im Projekt laufend aktiv eingebunden. Neben der Umsetzung der DemiCare+-App steht die begleitende Evaluation und Bewertung der Wirksamkeit der digitalen Lösung zur Depressionsprävention in den drei Ländern Österreich, den Niederlanden und Rumänien im Vordergrund, indem sie in die lokalen Pflegekontexte [zum Beispiel psychiatrisches Krankenhaus, Hausarzt, kommunale Dienste] integriert wird. Ziel ist die Integration der DemiCare+-Lösung in die europäischen Gesundheits- und Sozialsysteme. „Darüber hinaus sollen die Ergebnisse der Praxisphase auch die Erstellung allgemeiner Leitlinien für die Einführung von präventiven digitalen Gesundheitsmaßnahmen für pflegende Angehörige von Demenz-Patient•innen in ganz Europa ermöglichen“, schildert Markus Garschall die Vision.

    (Bilder: Carla Bosteder from Pixabay, Gettyimages, Sabine van Erp from Pixabay)

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