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    Home»Kunterbunt»Anleitung zum Glücklichsein – was wir am Zusammenleben schätzen
    Eine Frau, die einem Mann mit Brille von hinten umarmt und auf die Wange küsst. (c) AdobeStock

    Anleitung zum Glücklichsein – was wir am Zusammenleben schätzen

    10. Mrz 20234 Min. Lesezeit

    Der Valentinstag ist jedes Jahr eine gute Gelegenheit, sich wieder einmal in Erinnerung zu rufen, was der Partnerin bzw. dem Partner im Zusammenleben wichtig ist für ein gemeinsames Glücklichsein. Der am 14. Februar begangene Feiertag gibt vielen Menschen die Gelegenheit, seiner Partnerin • seinem Partner zu sagen, dass man sie bzw. ihn schätzt. Oder man achtet einfach auch die restlichen 364 Tage im Jahr darauf, das Zusammenleben möglichst schön und angenehm zu gestalten.

    In diesem Sinn ist eine aktuelle ImmoScout24-Umfrage unter 500 Österreicherinnen und Österreichern der Frage nachgegangen, was uns hierzulande im Zusammenleben besonders wichtig ist. Eine Zusammenfassung der interessantesten Ergebnisse lesen sie hier.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Nicht verhandelbar: Reden, Wochenendgestaltung und gemeinsames Essen
    Arbeitsteilung ist gewünscht
    Wie Männer gewinnen können
    Wie Frauen gewinnen können
    Gemeinsames Kochen als Kür
    Über die Studie


    Nicht verhandelbar: Reden, Wochenendgestaltung und gemeinsames Essen

    Wer im Zusammenleben alles richtig machen will, sollte jedenfalls durch Präsenz glänzen und sich Zeit für die Partnerschaft nehmen, sie also nicht nur als reine „Wohngemeinschaft“ betrachten. Denn wer mit einer Partnerin oder mit einem Partner zusammenlebt, schätzt besonders, jemanden zum Reden zu haben [82 Prozent], die Wochenenden gemeinsam zu gestalten [81 Prozent] und gemeinsam zu essen [80 Prozent]. Die bloße Tatsache, dass immer jemand da ist, schätzen drei Viertel der Befragten, Männer [79 Prozent] übrigens etwas mehr als Frauen [73 Prozent].

    Dabei zeigt sich: Besonders für unter 30-Jährige und über 50-Jährige ist all das überdurchschnittlich wichtig. Die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen sieht diese Dinge interessanter Weise weniger eng und darf schon auch einmal einfach ein wenig „nebeneinander“ her leben.

    Ein älteres Paar auf einer Couch, das sich gegenseitig anlacht.
(c) AdobeStock
    Eine glückliche und zufriedene Partnerschaft „passiert“ nicht von allein. Man muss permanent daran arbeiten.

    Arbeitsteilung ist gewünscht

    Beachten sollte man im alltäglichen Zusammenleben auf jeden Fall das Teilen der anfallenden Arbeiten, Stichwort 50 : 50. Denn annähernd drei Viertel [74 Prozent] der befragten Personen finden am Zusammenleben besonders wichtig, die Aufgaben im Haushalt [wie Wäsche waschen, staubsaugen, Geschirrspüler ausräumen, Müll entsorgen, etc.] nicht allein bewältigen zu müssen. „Halbe-halbe“ oder zumindest ein Schritt in diese Richtung ist daher ein guter Anfang für ein zufriedenes und harmonisches Zusammenleben.

    Wie Männer gewinnen können

    Kleine Gesten der Aufmerksamkeit sind im zwischenmenschlichen Kontakt nie ein Fehler, wobei die Umfrage einmal mehr bestätigt, dass Frauen derartige Gesten bzw. kleine Aufmerksamkeiten wichtiger sind als Männern. So sagen „nur“ 54 Prozent der Männer und 57 Prozent der Frauen, dass sie Überraschungen des Partners bzw. der Partnerin wie zum Beispiel einen Kaffee ans Bett gebracht oder mal einfach so Blumen geschenkt zu bekommen im Zusammenleben besonders schätzen. Auch kurze nette Nachrichten auf Zetteln oder an der Pinwand kommen bei Frauen eher gut an [44 Prozent] als bei Männern [39 Prozent].

    Wie Frauen gewinnen können

    Während es Frauen eher um Gesten geht, freuen sich Männer über Austausch über gemeinsam Erlebtes – konkret über den Austausch zu gemeinsam gehörter Musik oder gemeinsam gesehenen Filmen [74 Prozent]. Unter Frauen finden das nur rund 69 Prozent wichtig. Wer dem Partner also eine Freude machen will, suche daher gerne nach[!] dem nächsten Besuch im Kino oder gemeinsamen Konzerterlebnis das Gespräch, sprich die „Nachbesprechung“.

    Gemeinsames Kochen als Kür

    Da gemeinsames Kochen nur jeder zweiten Person wichtig ist, sollte man dabei auf Nummer sicher gehen und lieber vorab fragen, ob die eigene Präsenz in der Küche gewünscht ist. Einzige Ausnahmen sind die unter 30-Jährigen: In dieser Altersgruppe finden es über drei Viertel der Befragten wichtig, immer wieder mal auch bewusst gemeinsam in der Küche am Herd zu stehen und das Mahl gemeinsam vorzubereiten.

    Ein junges Paar beim gemeinsamen Kochen.
(c) AdobeStock
    Das gemeinsame Kochen steht vor allem bei den unter 30-jährigen hoch im Kurs, danach nimmt dieses Bedürfnis mit der Zeit nach und nach ab.

    Über die Studie

    Für die Umfrage hat die Innofact AG im Februar 2022 für ImmoScout24 rund 500 Österreicherinnen und Österreicher im Alter von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die österreichische Bevölkerung befragt.

    (Bilder: AdobeStock)

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