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    Home»Körper & Geist»COPD: Wenn die Luft wegbleibt – trotz Pandemie Therapie fortführen
    Illustration einer menschlichen Lunge. (c) Pixabay.com

    COPD: Wenn die Luft wegbleibt – trotz Pandemie Therapie fortführen

    18. Nov 20205 Min. Lesezeit

    Am 18. November wird jährlich der Welt-COPD-Tag begangen. In Österreich sind Schätzungen von Expertinnen und Experten zufolge etwa 400.000 Menschen von der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD betroffen, aber bei lediglich 20 Prozent ist COPD auch diagnostiziert[1].

    Husten am Morgen mit Auswurf, Leistungsabfall, Müdigkeit und eine zunehmende Atemnot sind Symptome der Erkrankung. Einfache Tätigkeiten wie beispielsweise das Haus zu verlassen oder Treppensteigen bereiten Betroffenen zunehmend Mühe und führen sie langfristig gesehen in die Isolation. Umso wichtiger ist es, über die Erkrankung, die vorwiegend Raucherinnen und Raucher betrifft, aufzuklären und die Patientinnen und Patienten einer Vorsorge sowie adäquaten Therapie zuzuführen – besonders in Zeiten von Covid-19.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    COPD – Hauptrisikofaktor Tabakkonsum
    Fortschreiten der Erkrankung verhindern durch individuelle Therapieanpassung
    Lungenreha für schwere COPD und nach Covid-19
    Langzeit-Sauerstofftherapie

    COPD – Hauptrisikofaktor Tabakkonsum

    COPD ist eine chronisch-fortschreitende, nicht heilbare Lungenerkrankung. Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen. Weltweit ist COPD die vierthäufigste Todesursache. Hauptrisikofaktor ist der Tabakkonsum, also vor allem das Zigarettenrauchen. „Über 90 Prozent aller COPD-Patientinnen und Patienten rauchen oder haben lange Zeit geraucht. Etwa 20 Prozent aller Raucherinnen und Raucher erkranken an COPD. Auch Passivraucher haben ein höheres Erkrankungsrisiko, erschreckend ist, dass nach wie vor viele COPD-Betroffene aktive Raucher sind,“ fasst Prim. Priv.-Doz. Dr. Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Universitätsklinikum in Linz, zusammen.

    Bei COPD sind sowohl die Bronchien als auch das Lungengewebe geschädigt. Die Diagnose wird über einen Lungenfunktionstest beim Lungenfacharzt/ Lungenfachärztin gestellt. „Damit es aber überhaupt zur Diagnose kommt, ist es wichtig, Bewusstsein für die Erkrankung zu schaffen,“ erklärt Gundula Koblmiller, MSc., Mitglied des Vorstandes der Selbsthilfe Lungenunion. „Der Welt-COPD-Tag steht dieses Jahr zusätzlich im Schatten von Covid-19. COPD-Betroffene gehören zur Risikogruppe und es ist deshalb umso wichtiger, deren Bedürfnisse aufzuzeigen und sie zu ermutigen, die Therapie fortzuführen oder zu beginnen sowie als wichtigste therapeutische Maßnahme mit dem Rauchen aufzuhören,“ so Koblmiller weiter.

    Eine Hand, die eine rauchende Zigarette hält, Stichwort COPD.
(c) Pixabay.com
    Rauchen zählt zu den Hauptrisikofaktoren der nicht heilbaren Lungenkrankheit COPD.

    Fortschreiten der Erkrankung verhindern durch individuelle Therapieanpassung

    COPD ist nach wie vor nicht heilbar. Die Therapie kann nur – abhängig vom Schweregrad der Erkrankung – das Fortschreiten verlangsamen und die Beschwerden lindern. Und damit die körperliche Belastbarkeit von Betroffenen verbessern, Exazerbationen – also akute Verschlechterungen oder Schübe – verhindern und Komplikationen und Begleiterkrankungen vorbeugen. Das Ziel ist es, so lange wie möglich eine hohe Lebensqualität zu erhalten.

    Die Basistherapie zur Linderung der COPD-Symptome sind inhalierbare, bronchienerweiternde Medikamente. Diese so genannten Bronchodilatatoren verringern die Muskelspannung der Bronchien, sodass sich die Atemwege erweitern und die Lungenüberblähung abnimmt. Damit verringert sich die Luftnot und die Belastbarkeit der Patientinnen und Patienten verbessert sich. Entzündungshemmende Kortikosteroide, umgangssprachlich als Cortison bezeichnet, sind ein weiterer medikamentöser Behandlungsansatz bei COPD. Inhalatives Cortison [kurz ICS] wird unter anderem bei Patientinnen und Patienten mit höheren COPD-Schweregraden eingesetzt, bei denen es trotz Behandlung mit langwirksamen Bronchodilatatoren gehäuft zu akuten Schüben kommt.

    „Die Wirksamkeit und Sicherheit dieser inhalativen Kortikosteroiden zur Behandlung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung wird derzeit viel diskutiert. Bei einigen Patientinnen und Patienten führt es zu eindeutigen klinischen Vorteilen, während es bei anderen keine Wirkung zeigt oder sogar mit unerwünschten Nebenwirkungen wie zum Beispiel einer Lungenentzündung verbunden ist. Deswegen ist es besonders wichtig zu verstehen, welche Patientinnen und Patienten von einem ICS profitieren können und welche nicht. Hierbei können eine Reihe klinischer Parameter [zum Beispiel vorangegangene Krankheitsschübe] oder biologische Marker [zum Beispiel Anstieg der Eosinophilen, also bestimmter weißer Blutkörperchen bei Entzündungen] dem Arzt bzw. der Ärztin helfen, den Nutzen und die Risiken eines ICS bei Patientinnen und Patienten individuell zu entscheiden,“ klärt Prim. Priv.-Doz. Dr. Bernd Lamprecht auf.

    Lungenreha für schwere COPD und nach Covid-19

    Wie Eingangs bereits erwähnt, sind in Österreich etwa 400.000 Menschen von der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD betroffen, aber bei nur einem Fünftel davon ist die COPD auch diagnostiziert. Diese hohe Dunkelziffer ist darauf zurückzuführen, dass das Symptom „chronischer Husten“ von Patientinnen und Patienten oft lange Zeit ignoriert und dem Arzt/ der Ärztin nicht berichtet wird. In der kalten Jahreszeit ist Husten zudem ein häufiges Erkältungssymptom.

    „Mehr als 50 Prozent der Patientinnen und Patienten haben belastenden Husten an mehreren Tagen pro Woche. Aber das eigentliche Hauptsymptom bei immerhin 80 Prozent der COPD-Patienten ist die Atemnot! Das muss in der Behandlung der Erkrankung wie auch in der Rehabilitation stärker berücksichtigt werden,“ erläutert der Lungenexperte Dr. Ralf Harun Zwick, Ärztlicher Leiter der ambulanten Lungen-Rehabilitation Therme Wien Med.

    Eine Frau, die eine Treppe hinaufgeht.
(c) Pixabay.com
    Menschen, die an COPD erkrankt sind, geraten schon beim Stufensteigen in Atemnot.

    Langzeit-Sauerstofftherapie

    Sind die Symptome bereits ausgeprägt und die Krankheit weit fortgeschritten, ist das Leben von COPD-Betroffenen oftmals stark eingeschränkt. Hilfe kann hier eine Langzeit-Sauerstofftherapie [LTOT] bieten. Unter der LTOT [engl.: long term oxygen therapy] versteht man die dauerhafte Gabe von Sauerstoff über mindestens 16 Stunden täglich. Diese wird auch in der Rehabilitation eingesetzt, um die Patientinnen und Patienten wieder in den Alltag einzugliedern. „Covid-19 bringt für COPD-Betroffene besondere Herausforderungen mit sich. Denn COPD-Betroffene zählen zur Risikogruppe. Nach einer schwer verlaufenen Corona-Infektion braucht der Körper gezielte Therapie. Rehabilitationsmaßnahmen können dabei helfen, wieder in die alte Form zu finden,“ erklärt Dr. Zwick abschließend.


    [1] https://www.minimed.at/medizinische-themen/lunge/copd-oesterreich/ [zuletzt abgerufen am 28.10.2020]

    (Bilder: Pixabay.com)

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