Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Dienstag, 4. Nov 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      29. Okt 2025

      Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

      Interessantes aus der Rubrik
      29. Okt 2025

      Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

      22. Okt 2025

      Früher „Enkeltrick“ heute „Datenfalle“: Diese drei Maschen sind gerade besonders gefährlich

      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      17. Okt 2025

      Lebensmittel mit Immun-Wirkung? Achtung vor irreführenden Produkten

      2. Okt 2025

      Depression – Aufklärung statt Tabus

      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Körper & Geist»«Impfenschuetzt.at» – neue wissenschaftsbasierte Online-Plattform
    Die Hände eines Arztes, der eine Impfung vornimmt. (c) Pixabay.com

    «Impfenschuetzt.at» – neue wissenschaftsbasierte Online-Plattform

    27. Okt 20207 Min. Lesezeit

    „Prävention ist für die Österreichische Kardiologische Gesellschaft [ÖKG] ein besonders aktuelles und hochrelevantes Thema. Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören nicht nur zu den wesentlichen Todesursachen in Österreich, sie sind traurige Nummer 1 – weit häufiger als Krebserkrankungen. Seit jeher beschäftigt sich die Kardiologie mit Primärprävention, damit kardiovaskuläre Erkrankungen gar nicht erst auftreten. Leider müssen wir uns aber auch allzu oft mit der Sekundärprävention beschäftigen, damit ein Infarkt nicht durch Folgeerkrankungen noch problematischer für die Patientin oder den Patienten wird“, erklärt ÖKG-Präsident Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Siostrzonek vom Ordensklinikum Linz gemeinsam mit ÖKG-President Elect und -Generalsekretär Univ.-Prof. Dr. Metzler, MSc, Ärztekammer-Präsident Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, PhD, und PDin Mag.a Dr.in Maria Paulke-Korinek, PhD, DTM vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.

    „Zur Prävention allgemein und zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen im Besonderen gehört auch der Impfschutz gegen Grippeviren und Pneumokokken. Deshalb haben wir uns als ÖKG in diesem schwierigen Jahr entschlossen, mit der Online-Plattform Impfenschuetzt.at einen wissenschaftlich fundierten Beitrag zu leisten, um die Impfrate in Österreich zu erhöhen. Wir wollen HerzpatientInnen und grundsätzlich allen, die sich unabhängige Information von Expertinnen und Experten wünschen, in verständlicher Sprache Wissen über das Impfen vermitteln“, so Siostrzonek.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    „Reparaturmedizin“ allein ist zu wenig
    Impfenschuetzt.at – Unabhängige ExpertInnen informieren in verständlicher Sprache
    Ausbau der Ressourcen in Spitälern und mehr ÄrztInnen in wohnortnaher Grundversorgung
    Für wen ist eine Influenza-Impfung besonders wichtig?
    Zeichen für Prävention

    „Reparaturmedizin“ allein ist zu wenig

    „Wir Ärztinnen und Ärzte wollen nicht nur das leisten, was unter dem Begriff ‚Reparaturmedizin‘ bekannt geworden ist – medizinisch erst einzugreifen, wenn schon eine Erkrankung da ist. Prävention und Vorsorge sind wichtig, Routineuntersuchungen müssen gemacht werden. Unsere Ordinationen und Spitäler haben Sicherheitskonzepte entwickelt. Jeder Patient und jede Patientin in Österreich kann sich darauf verlassen, umfassend versorgt zu werden. Ein aufrechter Impfstatus ist ein wichtiger Teil der Präventionsmaßnahmen. Jeder Patient, der seine Impflücken schließt, trägt dazu bei, mit der ärztlichen Ressource schonend umzugehen. Vorsorge schützt das Gesundheitssystem. Gerade in dieser Jahreszeit ist es daher essentiell, dass gegen Influenza und Pneumokokken geimpft wird, auch sollte nicht auf die MMR-Impfung vergessen werden“, betonte auch Präsident Univ.-Prof. Dr. Szekeres.

    Einer der Schwerpunkte der ÖGM behandelt den Zusammenhang der Corona-Pandemie mit dem Auftreten von Herzerkrankungen. Dabei geht es einerseits um die direkten Auswirkungen der Covid-19 Erkrankung auf das Herz-Gefäßsystem, aber auch um allfällige Kollateralschäden durch die Corona-Pandemie: „Im Verlauf des März 2020 hat sich die Zahl der in österreichischen Krankenhäusern mit Herzinfarkt aufgenommenen PatientInnen zwar um etwa 40 Prozent verringert, aber gleichzeitig war die Herzinfarkt-Sterblichkeit deutlich erhöht. Dieser beobachtete Rückgang der Herzinfarktzahlen ist aus pathophysiologischer Sicht nicht erklärbar, vielmehr wäre sogar ein Anstieg zu erwarten gewesen“, erklärte Univ.-Prof. Dr. Metzler. Der Innsbrucker Kardiologe stellte klar: „Als Kardiologe ist es mir wichtig, an die PatientInnen und an die behandelnden ÄrztInnen zu appellieren, trotz der Covid-19-Pandemie die nach wie vor häufigen und bisweilen lebensbedrohlichen Herzbeschwerden nicht zu übersehen, genau abzuklären und zu behandeln. Prävention rettet Leben.“

    Illustration: eine Frau, ein Mann und ein Kind; darüber ein rotes Herz.
(c) Pixabay.com
    Trotz Covid-19–Pandemie darf auf Prävention und Vorsorge auch und vor allem im Bereich der Herzgesundheit NICHT vergessen werden.

    Impfenschuetzt.at – Unabhängige ExpertInnen informieren in verständlicher Sprache

    Die ab sofort im Internet verfügbare Plattform Impfenschuetzt.at bietet unabhängige Experteninformation zum Thema Impfen und informiert die Bevölkerung. „Dabei nützen wir auch Social Media, um in den kommenden Wochen und Monaten immer wieder aufs Neue den vielfältigen Gerüchten im Internet sachliche Information hinzuzustellen. Ich danke hier insbesondere dem Redaktionsteam Dr. Jakob Dörler [Medizinische Universität Innsbruck], Univ.-Prof. Dr. Friedrich Fruhwald [Universitätsklinikum Graz], Univ.-Prof.in Dr.in Marianne Gwechenberger [Medizinische Universität Wien], Dr.in Ursula Klaar [Niedergelassene Kardiologin in Wien-Favoriten], OA PD Dr. Deddo Mörtl [Universitätsklinikum St. Pölten] und Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer [Medizinische Universität Wien] für ihr Wirken“, so Siostrzonek.

    „Österreich war bisher beim Impfen gegen Grippeviren und Pneumokokken weit zurück im Ländervergleich, wir haben teilweise nur Impfraten zwischen 10 und 20 Prozent. Weil aber der Zusammenhang dieser Infektionen mit Herzerkrankungen eindeutig bewiesen ist, sind Impfungen etwa gleich wichtig wie mit dem Rauchen aufzuhören„.

    Ausbau der Ressourcen in Spitälern und mehr ÄrztInnen in wohnortnaher Grundversorgung

    Ärztekammer-Präsident Univ.-Prof. Dr. Szekeres unterstrich die zweifelsfrei sehr gute Versorgungssituation in Österreich. „Die hohe Bettenzahl, die in den vergangenen Jahren oft kritisiert wurde, hat ihren Teil dazu beigetragen, dass wir bislang an keine Grenzen gestoßen sind, wie wir das von anderen Ländern kennen. Wichtig ist, dass das Gesundheitssystem unterstützt wird. Es darf nicht wieder zu einer Situation kommen, in der es mancherorts an Schutzausrüstung fehlt. Ärztinnen und Ärzte müssen für ihr Engagement unterstützt werden. Immerhin geht es hier um die medizinische Versorgung der Bevölkerung. Die Pandemie hat gezeigt, wie wertvoll eine funktionierende Versorgung ist. Wir benötigen Investitionen in die Herstellung medizinischer Produkte innerhalb der EU und den Ausbau der Gesundheitsversorgung.“

    Grundsätzlich sollte ein Gesundheitssystem auch für Krisenzeiten gewappnet sein. „Ein System herunterzufahren, um Ressourcen freizulegen, mag für kurze Zeit funktionieren, ist aber keine Dauerlösung. Wir müssen an alle unsere Patientinnen und Patienten denken. Das heißt: Ausbau der Ressourcen in den Spitälern, mehr Ärztinnen und Ärzte in der wohnortnahen Grundversorgung„, stellte Szekeres klar.

    Ein Blutdurckmessgerät, Tabeltten und die Linien eines EKG-Befundes.
(c) Pixabay.com
    Damit unser Gesundheitssystem nicht überlastet wird, ist es einerseits wichtig, mit Präventionsmaßnahmen Krankheiten zu verhindern. Und andererseits, nötige Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

    Für wen ist eine Influenza-Impfung besonders wichtig?

    Die Influenza-Impfung ist jeder Person, die sich schützen will, zu empfehlen. „Besonders Personen mit einem erhöhten Risiko, sich mit Influenzaviren anzustecken und Personen, die bei einer Influenza-Erkrankung ein erhöhtes Risiko für Komplikationen und schwere Verläufe haben, sollten sich impfen lassen. Um das Ansteckungsrisiko dieser Personen zu vermindern, ist auch eine Impfung der Haushalts- und Kontaktpersonen der Risikogruppen sowie von Personen mit chronischen Erkrankungen und Neugeborenen besonders wichtig“, konstatiert PDin Mag.a Dr.in Paulke-Korinek, PhD, DTM vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.

    Besonders empfohlen ist die Impfung daher unter anderem für Kinder ab dem vollendeten 6. Lebensmonat, Personen mit chronischen Erkrankungen, Menschen ab dem 60. Lebensjahr, Personal des Gesundheits- und Pflegebereichs, in Gemeinschaftseinrichtungen betreute Personen und Personal [zum Beispiel Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergarten, Schulen, soziale Einrichtungen/ Sozialberufe, etc.], Schwangere und Frauen, die während der Influenzasaison schwanger werden wollen, Personen mit häufigen Publikumskontakten [zum Beispiel Personal in Tourismus, Gastronomie, Handel, Friseur- und Kosmetikbetrieben, etc.] und noch einige weitere Personengruppen.

    Paulke-Korinek: „Mit der kostenfreien Impfung im Kinderimpfprogramm verfolgen wir die Strategie, Herdeneffekte zu erreichen. Kinder spielen nämlich eine wichtige Rolle bei der Übertragung und Verbreitung der Influenza, sie sind der Motor der Grippewelle. Die Impfung von Kindern kann daher auch Erkrankungen in anderen Altersgruppen verhindern.“ Durch eine Impfung werden Ansteckungen verhindert und damit indirekt auch Personen geschützt, die nicht geimpft werden können.

    Modellrechnungen ergaben, dass bereits eine 20-prozentige Durchimpfung von Schulkindern mit einem besseren [Gemeinschafts-]Schutz vor schwerem Verlauf und Tod durch Influenza für über 60-Jährige einhergeht als eine Impfung von 90 Prozent der Seniorinnen und Senioren. Zudem können auch Kinder schwer an Influenza erkranken und sogar versterben. So wurden in der Influenzasaison 2017/ 2018 neun Todesfälle bei Kindern mit einer nachgewiesenen Influenza beobachtet. Auch in der Saison 2018/ 2019 sind insgesamt mindestens fünf Kinder mit Influenza in Österreich verstorben.

    v.l.n.r.: Univ.-Prof. Dr. Metzler, MSc; PDin Mag.a Dr.in Maria Paulke-Korinek, PhD, DTM; Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Siostrzonek; Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, PhD bei der Präsentation der neuen Online-Plattform Impfenschuetzt.at.
(c) Sebastian Philipp
    v.l.n.r.: Univ.-Prof. Dr. Metzler, MSc; PDin Mag.a Dr.in Maria Paulke-Korinek, PhD, DTM; Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Siostrzonek; Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, PhD. bei der Präsentation von Impfenschuetzt.at.

    Zeichen für Prävention

    Prävention im Kindesalter ist neben aktuellen Empfehlungen zur Cholesterin- und Diabeteskontrolle und der Frage, welche kardiologischen Ziele sinnvollerweise bei älteren PatientInnen definiert werden sollten, ein wesentliches Thema der ÖKG.

    Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes und körperliche Inaktivität sind führende Risikofaktoren für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems: „Österreich ist in der Risikokontrolle nur Mittelmaß, über die Hälfte aller Patientinnen und Patienten erreichen ihre Zielwerte derzeit nicht„, zeigte sich Siostrzonek besorgt. „Viel zu wenig beachtet werden auch die Luft-, Boden- und Wasserverschmutzung, etwa durch Diesel, Düngemittel oder Plastik“, betont der Linzer Primarius abschließend.

    (Bilder: Pixabay.com (3x), Sebastian Philipp)

    Beitrag teilen
    BewegungISTgesund Blutfette Bluthochdruck Cholesterin Corona Covid 19 Diabetes Durchimpfung Gesundheitssystem Grippeviren Grundversorgung Herdeneffekt Herzbeschwerden Herzerkrankungen Herzgesundheit Herzinfarkt Impfenschuetzt.at Impfrate Impfschutz Influenza Influenza-Impfung Kollateralschäden Krise Luftverschmutzung medizinische Versorgung ÖGK Pandemie Plastik Pneumokokken Prävention Präventionsmaßnahmen Primärprävention Rauchen Reparaturmedizin Risikofaktoren Risikogruppe Senioren Spital Todesursache Vorsorge Wissen
    voriger BeitragSARS-CoV2: Das sagen MedizinerInnen zur aktuellen Situation in Ö
    nächster Beitrag Prädiabetes – mehr als „nur“ eine Vorstufe zum manifesten Diabetes

    Weitere interessante Beiträge

    Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

    Lebensmittel mit Immun-Wirkung? Achtung vor irreführenden Produkten

    1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    Likes statt Lizenz? Vorsicht vor selbst ernannten »Finfluencer•innen«

    Harm Reduction – ein praktischer Ansatz zur Minimierung von Gesundheitsrisiken

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Geimpft – Geschützt – Sicher!

    Pflege mit Digitalisierung für Zukunft absichern

    Diabetes: Neuer Ratgeber der MedUni Wien zu Diagnose, Therapie und Prävention

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Senior•innenvertreter mit „Forderungskatalog“ an die nächste Bundesregierung

    Gesünder alt werden – Impfen leistet einen wichtigen Beitrag

    Hochverarbeitete Lebensmittel – Überblick zur aktuellen wissenschaftlichen Datenlage

    Guter Schlaf ist lebenswichtig! Schlafstörungen gehen mit Risiko für ernste Erkrankungen einher

    Hautgesundheit: Schmieren, meiden und kleiden – der gesunde Umgang mit Sommersonne

    Pflegeranking des ÖGKV beurteilt die Programme der heimischen Parteien

    Doppeltes Leid: Depressionen erhöhen das Risiko für Herpes Zoster/ Gürtelrose Erkrankungen

    Körperliche und psychische Gewalt: Mehr Schutz für Pensionist•innen gefordert

    Wandern, laufen, schwimmen – wie sportlich ist das Land wirklich?

    Fußverletzungen beim Sport und im Alltag: Umknicken und Sprunggelenksverletzung vorbeugen und richtig behandeln

    Don’t smoke – Kostenloser Symptom-Check für alle Raucherinnen und Raucher

    Sonne ohne Reue – Krebshilfe und Dermatolog•innen starten Hautkrebs-Präventions-Aktion

    Diabetes – neueste Technologien und Therapien zwischen Innovationen und Ressourcen

    Schlaganfall im Visier – Vorbeugen und schnelles Handeln kann Leben retten

    Hilfsorganisationen legen Paket für Systemreform im Bereich Pflege und Betreuung vor

    Umfrage: Über 1/3 der Österreicher•innen verletzt sich zu Hause beim Putzen

    Massiv unterschätztes Problem: Mangelernährung im Alter stoppen

    Altersgerechte Medizin als Grundrecht und nicht als Frage des Alters

    „Gefährliches Schnarchen“ – neue Ansätze bei der Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen

    Mikro- und Nanoplastikpartikel – eine Gefahr für die menschliche Gesundheit

    Neuer Podcast: „Adipositas & Ich – mein Leben mit der Erkrankung“

    Pflegepersonal-Bedarfsprognose unterstreicht: Unsere Pflege braucht Pflege!

    Gibt es so etwas wie Lebensmittel-Sucht? Oder ist das nur ein Mythos?

    Mit dem »digitalen Blutdruck-Pass« Bluthochdruck immer im Griff

    Demenz: Gezielte Prävention bei Risikogruppen ist ein gutes Investment

    Erdbeben in Ö – unterschätztes Risiko und wie man sich schützen kann

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    29. Okt 2025

    Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

    22. Okt 2025

    Früher „Enkeltrick“ heute „Datenfalle“: Diese drei Maschen sind gerade besonders gefährlich

    17. Okt 2025

    Lebensmittel mit Immun-Wirkung? Achtung vor irreführenden Produkten

    10. Okt 2025

    1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen

    2. Okt 2025

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit Gesellschaft gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    • Optionen verwalten
    • Dienste verwalten
    • Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten
    • Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    • {title}
    • {title}
    • {title}