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    Home»Körper & Geist»Kopfschmerzen – hilft Bewegung oder Ruhe gegen die Schmerzen?
    Eine Frau mit Brille, die sich mit der Hand an den Kopf greift wegen Kopfschmerzen. (c) AdobeStock

    Kopfschmerzen – hilft Bewegung oder Ruhe gegen die Schmerzen?

    11. Jän 20236 Min. Lesezeit

    Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden überhaupt. Die Bandbreite des Schmerzes ist groß – sowohl was die Schmerzintensität an sich betrifft, als auch die Art des Schmerzes. Kein Wunder, sind doch mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzarten bekannt. Am häufigsten dabei sind sogenannte Spannungskopfschmerzen und Migräne. Quälende Kopfschmerzen lassen weder klar denken noch erlauben sie die üblichen Alltagsabläufe. Bei jeder Bewegung klopft und pocht es stärker hinter der Schläfe. Meist helfen dann nur noch der Rückzug in einen abgedunkelten Raum, viel Ruhe und wenn möglich Schlafen.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Fast zwei Drittel der Bevölkerung leidet zumindest einmal im Jahr an Kopfschmerzen
    Spannungskopfschmerzen
    Migräne
    Kopfschmerzattacken vorbeugen
    Kopfschmerzkalender – hilfreich für den Arztbesuch
    Service


    Fast zwei Drittel der Bevölkerung leidet zumindest einmal im Jahr an Kopfschmerzen

    Kopfschmerzattacken, die sämtliche Tagespläne über den Haufen werfen, gehören zu den leidvollen Erfahrungen vieler Menschen. Erhebungen zeigen, dass über 60 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal im Jahr mit [starken] Kopfschmerzen zu kämpfen haben. Ausprägung und Schmerzwahrnehmung sind dabei sehr unterschiedlich, was unter anderem auch von derArt des Kopfschmerzes abhängt. Manchmal treten Kopfschmerzen als Symptom einer anderen Erkrankung auf [sekundäre Kopfschmerzen], zum Beispiel im Zusammenhang mit einem grippalen Infekt. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um primäre Kopfschmerzen, also eine eigenständige Erkrankung.

    Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft nennt über 200 verschiedene Kopfschmerzarten. Viele davon sind sehr selten. Die häufigsten primären Kopfschmerzen sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Die Zahl der Betroffenen lässt sich nur schätzen. Allein in Deutschland geht man von jährlich über 16 Millionen Patientinnen und Patienten mit Spannungskopfschmerz und acht Millionen Migränepatient•innen aus. Anhand der Schmerzausbreitung und der begleitenden Symptome lassen sich diese beiden Kopfschmerzarten recht deutlich voneinander abgrenzen. Auch die Maßnahmen zur Schmerzlinderung sind durchaus unterschiedlich.

    Eine Frau, die sich die Hand an die Stirn hält wegen starker Kopfschmerzen.
(c) AdobeStock
    Von den über 200 Arten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne die am häufigsten auftretenden Arten.

    Spannungskopfschmerzen

    Als dumpfer, drückender, mitunter ziehender Schmerz, als wäre der Kopf in einen Schraubstock gezwängt – so werden Spannungskopfschmerzen häufig beschrieben. Die Schmerzen strahlen dabei zumeist vom Hinterkopf und fast immer beidseitig zur Stirn und den Schläfen aus. Die meisten Betroffenen fühlen sich besser, wenn sie an der frischen Luft sind und sich bewegen. Auch eine kühle Kompresse auf der Stirn sorgt bei vielen für Linderung.

    Obwohl Spannungskopfschmerzen so häufig sind, weiß man relativ wenig über den Mechanismus dieses Schmerzes. Verspannungen, Stress, mangelnde Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme sowie Sauerstoffmangel durch schlechte Luft zählen jedenfalls zu den auslösenden Faktoren. Meistens verschwindet der Kopfschmerz nach ein paar Stunden, er kann aber auch mehrere Tage anhalten. Um den akuten Schmerz zu bekämpfen, helfen in der Regel Kopfschmerztabletten, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind. Die gängigen Wirkstoffe sind Ibuprofen, Acetylsalicylsäure [ASS] und Paracetamol. Viele greifen auch zu Pfefferminzöl. Aufgetragen auf Schläfen und Stirn kann dies ebenfalls den Spannungskopfschmerz lindern.

    Migräne

    Ist es beim Spannungskopfschmerz der Schraubstock, so muss bei Migräne der Hammer als Vergleich herhalten. Der Schmerz, dessen Zentrum sich meist in der rechten oder linken Schläfenregion befindet, wird als stark pochend, pulsierend oder stechend wahrgenommen. Betroffene klagen außerdem über erhöhte Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie Übelkeit. Bei manchen Migränepatient•innen kündigt sich ein Migräneanfall in Form von neurologischen Störungen an. Es kommt zum Beispiel zu Flimmersehen, Lichtblitzen, Kribbeln in Armen und Beinen und Wortfindungsstörungen. Man bezeichnet diese Symptome als Migräneaura.

    Insgesamt ist bei einer Migräneattacke das Gesamtbefinden meist deutlich stärker beeinträchtigt als beim Spannungskopfschmerz. Bewegung und frische Luft bringen keine Linderung. Im Gegenteil – die Schmerzen werden durch körperliche Aktivität, Licht und Geräusche noch verstärkt. Ein ruhiger, abgedunkelter Raum ist daher ein bevorzugter Rückzugsort. Bis die Schmerzen dann komplett abklingen, kann es mehrere Stunden, in Einzelfällen bis zu drei Tage dauern. Typisch für Migräne ist leider auch, dass sie anfallsartig wiederkehrt. Die Länge der schmerzfreien Episoden ist individuell und schwankend. Mal sind es nur ein paar Tage, mal Wochen, mal mehrere Monate.

    Ähnlich wie beim Spannungskopfschmerz kennt man auch bei Migräne verschiedene Faktoren, die eine Schmerzattacke auslösen können. Solche Trigger sind unter anderem Stress, Wetterumschwünge, Schlafmangel, Hormonschwankungen, Nahrungs- und Flüssigkeitsmangel sowie eine Reizüberflutung des Gehirns zum Beispiel durch grelle Lichter und laute Geräusche. Was den genauen Ablauf der Schmerzentstehung betrifft, so ist die Migräneforschung in den letzten Jahren deutlich weitergekommen. Allerdings gibt es nach wie vor eine Reihe offener Fragen. Offensichtlich spielt eine genetische Veranlagung für eine veränderte Reizverarbeitung im Gehirn eine Rolle. Dadurch kann es, ausgelöst durch Trigger, zu einer Überaktivität im Gehirn kommen, wobei übermäßig viele Nervenbotenstoffe ausgeschüttet werden.

    Das hat wiederum weitere Reaktionen zur Folge. Unter anderem werden Entzündungsbotenstoffe freigesetzt, die im Bereich der Blutgefäße in den Hirnhäuten eine neurogene Entzündung hervorrufen. Die Freisetzung weiterer Botenstoffe löst Schmerzsignale aus. Einen der wichtigsten Nervenbotenstoffe bei Migräne konnte man inzwischen identifizieren. Er trägt den Namen CGRP [Calcitonin Gene-Related Peptide]. Bei ihm setzt auch die Therapie schwerer Migräne an. Wenn übliche Schmerzmittel wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder Paracetamol keine ausreichende Wirkung zeigen, können Medikamente zum Einsatz kommen, die die Freisetzung von CGRP blockieren.

    Eine Frau im Bett.
(c) AdobeStock
    Bei Migräne hilft am Besten Ruhe und schlafen.

    Kopfschmerzattacken vorbeugen

    Manchen Betroffenen mag die Aussicht helfen, dass Häufigkeit und Schwere der Migräneanfälle mit zunehmendem Alter oftmals nachlassen. Leider trifft dies jedoch nicht in jedem Fall zu. Die Migräne kann bleiben und sogar schlimmer werden. Man sollte also nicht allein aufs Alter setzen, sondern Trigger meiden und Migräneanfällen vorbeugen.

    Die meisten Kopfschmerzpatient•innen wissen aus Erfahrung, mit welchen Maßnahmen sie am besten über die nächsten Stunden kommen. Es lässt sich aber auch im Vorfeld einiges tun. Auf die Liste der Maßnahmen zur Vorbeugung von Kopfschmerzen gehören vor allem die Vermeidung von Stress, ausreichender Schlaf, regelmäßiges Essen und ausreichendes Trinken. Außerdem lässt sich mit Hilfe von gezielter Entspannung, zum Beispiel mit autogenem Training oder progressiver Muskelentspannung, sowie durch Ausdauersport, zum Beispiel Nordic Walking, Radfahren oder Schwimmen, viel erreichen.

    Wer an heftigen Kopfschmerzen leidet – ganz gleich welcher Art – sollte auf jeden Fall eine Ärztin bzw. einen Arzt aufsuchen, um weitere Therapiemaßnahmen in die Wege zu leiten. Vor allem aber muss abklärt werden, um welche Kopfschmerzart es sich handelt und ob die Kopfschmerzen möglicherweise ein Begleitsymptom einer anderen Erkrankung sind, die behandelt werden muss.

    Kopfschmerzkalender – hilfreich für den Arztbesuch

    Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. [DMKG] hat einen elektronischen Kopfschmerzkalender für die persönliche Kopfschmerzdokumentation entwickelt. Zur Planung und Verlaufsbeobachtung der Behandlung ist eine solche Dokumentation eine große Hilfe, in vielen Fällen ist sie sogar notwendig. Die DMKG-App erinnert Betroffene einmal am Tag an den Eintrag. An Tagen mit Kopfschmerzen wird zusätzlich nach Stärke, Dauer, weiteren Symptomen und etwaiger Medikamenteneinnahme gefragt.

    Nutzerinnen und Nutzer können sich in der App jederzeit eine übersichtliche Zusammenfassung der Angaben anzeigen lassen oder herunterladen und diese dann zum Beispiel zum Arztgespräch mitnehmen. Die kostenfreie DMKG-App können sie über www.kopfschmerzregister.de oder die App-Stores [Apple, Google] herunterladen.

    Service

    Weitere Informationen zum Thema finden sie unter www.dmkg.de und www.attacke-kopfschmerzen.de.

    (Bilder: AdobeStock)

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