Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Dienstag, 30. Sep 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      23. Jul 2025

      Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      17. Jul 2025

      Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Körper & Geist»Krebshilfe: 5-Punkte-Programm für ein „Gesünderes Österreich“
    Eine Lupe über dem Wort "cancer" in einer Überschrift in einer Zeitung. (c) Pixabay.com

    Krebshilfe: 5-Punkte-Programm für ein „Gesünderes Österreich“

    6. Aug 20206 Min. Lesezeit

    Jährlich erkranken lt. Statistik Austria in Österreich etwa 40.000 Menschen an Krebs, wobei Männer etwas häufiger betroffen sind als Frauen. Für beide Geschlechter stellen bösartige Tumorerkrankungen allerdings – nach den Herz-Kreislauferkrankungen – die zweithäufigste Todesursache dar. Angesichts der Tatsache, dass diese Erkrankungen überwiegend im höheren Alter auftreten, wird wegen der zunehmenden Alterung der Bevölkerung die Bedeutung der Krebserkrankungen bei der Beschreibung des Gesundheitszustandes und bei der Planung der Gesundheitsversorgung auch in Zukunft weiter zunehmen.

    Nicht zuletzt aufgrund dieser Tatsachen präsentiert Krebshilfe-Präsident Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda ein 5-Punkte-Programm für ein „Gesünderes Österreich“. Ziel des Programms: Ein organisiertes Screening für die häufigsten Krebserkrankungen für die auch eine entsprechende Früherkennungsmethode verfügbar ist. Durch diese Früherkennung soll letztlich auch die Sterblichkeit dieser Krebserkrankung gesenkt werden. Denn je früher man eine Krebserkrankung diagnostiziert, desto besser sind die Heilungschancen.

    Portrait Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda, Präsident der Krebshilfe Österreich.
(c) Krebshilfe/ Peter Altmann
    Dr. Sevelda präsentiert ein 5-Punkte Programm für ein „Gesünderes Österreich“.
    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Brustkrebsfrüherkennungsprogramm
    Dickdarmkrebsfrüherkennungsprogramm
    Gebärmutterhalsfrüherkennung
    Prostatakrebsfrüherkennung
    „Gesünderes Österreich“
    Gesundheit als gesellschaftspolitisches Anliegen

    Brustkrebsfrüherkennungsprogramm

    Seit 2014 gibt es in Österreich ein organisiertes Brustkrebsfrüherkennungsprogramm. Dazu erhält jede Frau in Österreich zwischen dem 45. und 69. Geburtstag eine Einladung zur Durchführung einer Mammographie und bei dichter Brust auch einer zusätzlichen Ultraschalluntersuchung der Brust. Es gibt ab dem 40. und 70. Geburtstag durch ein Opt in ebenfalls die Möglichkeit, am kostenlosen Früherkennungsprogramm teilzunehmen.

    Die derzeitige Erfassung liegt bei etwas unter 50 Prozent, Ziel wäre es, zumindest 70 Prozent der Frauen zu erreichen.

    Neben der Früherkennung kommen vor allem der Qualitätssicherung und Evaluation besondere Bedeutung zu. So konnte im Zuge des Projektes eine hohe Qualität im diagnostischen Bereich flächendeckend in Österreich erzielt werden, da nur jene Röntgeninstitute als Diagnoseeinheiten zugelassen wurden, die die entsprechenden technischen, personellen und qualitativen Voraussetzungen erfüllt haben.

    Für die Qualität der klinisch medizinischen Versorgung fehlen noch die Daten, die in den kommenden Monaten erarbeitet werden.

    Dickdarmkrebsfrüherkennungsprogramm

    Mit 4.517 Krebserkrankungen des Dickdarms ist diese Erkrankung an 4. Stelle der Krebserkrankungen. Dickdarmkrebs entwickelt sich aus Polypen und Adenomen des Dickdarms über einen längeren Zeitraum. Durch die Entfernung dieser Adenome kann man die Entstehung von Dickdarmkrebs verhindern. Es wird daher ab dem 50. Lebensjahr eine Dickdarmspiegelung des gesamten Dickdarmes als wirksame Früherkennungsuntersuchung gefordert. Allfällig zu sehende Polypen oder Adenome können dabei entfernt und histologisch untersucht werden.

    In Österreich haben wir ein opportunistisches Screening und die Teilnahmerate liegt daher je nach Bundesland zwischen 15 und 34 Prozent. Gefordert wird derzeit im Screening die Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr bei unauffälligem Befund mit Wiederholung in zehn Jahren. Bei etwas weniger als 50 Prozent der Darmspiegelungen wird ein Polyp entfernt und bei ca. 25 Prozent ein Adenom. Dadurch konnten in den vergangenen 12 Jahren mehr als 10.000 neue Dickdarmkrebsfälle verhindert werden.

    Gefordert und wünschenswert wäre ein organisiertes Dickdarmfrüherkennungsprogramm in Österreich zu etablieren ähnlich dem Brustkrebsfrüherkennungsprogramm.

    Gebärmutterhalsfrüherkennung

    Die erste Früherkennungsuntersuchung durch den PAP Abstrich bei Frauen gibt es seit den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Um die Jahrhundertwende [1900] war Gebärmutterhalskrebs noch die häufigste Krebserkrankung der Frau. Durch den jährlichen Krebsabstrich ist es gelungen, diese Zahl dramatisch zu senken. Heute erkranken etwa 450 Frauen jährlich an Gebärmutterhalskrebs. Zirka 150 Frauen davon sterben jährlich daran.

    Heute könnte diese Krebserkrankung durch die HPV Impfung überhaupt in ihrer Entstehung verhindert werden. Gebärmutterhalskrebs wird nahezu ausschließlich durch HPV Viren verursacht. Dagegen gibt es seit ca. 15 Jahren die HPV Impfung, die auch in Österreich im Rahmen des kostenlosen Kinderimpfprogrammes zwischen dem 9. und 12. Geburtstag kostenlos angeboten wird. Bedauerlicherweise ist die Durchimpfungsrate unbekannt, weil eine zentrale Datenerfassung im Rahmen des Programmes verabsäumt wurde. Aber aus Umfragen muss man davon ausgehen, dass weniger als 50 Prozent unserer Kinder diese höchst wirksame Impfung erhalten.

    Hier ist die Politik im Besonderen gefordert, dass diese Impfung gegen Krebs möglichst flächendeckend unseren Kindern in der 4. Klasse Volksschule gegeben wird. Damit könnten Krebserkrankungen des Genitale bei der Frau, aber auch beim Mann das Penis- und Analkarzinom, verhindert werden, sowie ein großer Teil der Karzinomerkrankungen im HNO Bereich. Es sind die rechtlichen Voraussetzungen mit den Durchführungsbestimmungen geschaffen worden, sodass die Schulärztinnen und Schulärzte diese Impfung bedenkenlos propagieren und durchführen könnten.

    Prostatakrebsfrüherkennung

    Gemeinsam mit der Gesellschaft für Urologie und dem Berufsverband der Urologen hat die Österreichische Krebshilfe die Aktion „Loose Tie“ ins Leben gerufen, um Männer auf die Wichtigkeit der Früherkennungsuntersuchung bei Prostatakrebs hinzuweisen. Die Krebserkrankung ist mittlerweile die häufigste Krebserkrankung mit mehr als 5.500 Ersterkrankungen pro Jahr.

    Es ist vor allem eine Erkrankung des höheren Lebensalters. Durch den PSA Bluttest und die Untersuchung durch den Urologen kann Prostatakrebs früh erkannt und entsprechend der Biologie dann auch individueller behandelt werden. Dabei reichen die Möglichkeiten von der Operation, Bestrahlung, medikamentöser Therapie, bis hin zu einer einfachen Beobachtung der Erkrankung. Empfohlen wird eine Untersuchung beim Urologen ab dem 45. Lebensjahr.

    Ein blaues Band auf einem weißen Hemd als Zeichen für Prostatakrebs.
(c) Pixaba.com
    Das blaue Band – analog zur roten Aids-Schleife – als Zeichen für Prostatakrebs.

    „Gesünderes Österreich“

    Die Lebenserwartung in Österreich ist besser als im EU Durchschnitt und liegt bei Männern bei knapp 80 Jahren und bei Frauen bei 84 Jahren. Allerdings ist die Anzahl an gesunden Lebensjahren wesentlich geringer als zum Beispiel in den Skandinavischen Ländern. In Österreich ist im Schnitt jeder 20 Jahre lang krank, in den Skandinavischen Ländern sind es lediglich zehn Jahre. Die Ursachen dafür liegen vor allem im ungesunden Lebensstil und hier ist an erster Stelle die Bewegungsarmut mit der Folge der Fettleibigkeit zu nennen.

    Weiters sind auch das Rauchverhalten der Österreicherinnen und Österreicher ein ganz entscheidender Punkt für diese alarmierende Statistik. „Wir hoffen, durch das Nichtraucherschutzgesetz und das Rauchverbot in der Gastronomie einen wichtigen Schritt in die Richtung eines möglichst rauchfreien Österreichs gesetzt zu haben. Vor allem in der Preispolitik der Zigaretten wären weitere Schritte erforderlich, um vor allem die Jugend vom Einstieg in die Raucherkarriere abzuhalten. Natürlich sind auch zusätzliche Entwöhnungsprogramme sinnvoll, um Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, entsprechende Hilfestellungen zukommen zu lassen“, so Dr. Sevelda.

    Auch der übermäßige Alkoholkonsum stellt ein Problem dar, dem sich die Politik ebenfalls widmen sollte. Eine sehr wirksame Maßnahme war beispielsweise das Alkoholverbot für Führerschein-Neulinge. Man könnte sich durchaus vorstellen, diesen Zeitraum von derzeit zwei Jahren auf fünf Jahre auszuweiten.

    Gesundheit als gesellschaftspolitisches Anliegen

    Ähnlich wie heute der Klimaschutz ein nationales und internationales Anliegen der Menschen geworden ist, sollte auch die Erhaltung unserer Gesundheit ein Anliegen aller Menschen in diesem Lande sein!

    Die Politik ist aufgefordert, alle Maßnahmen auch unter diesem Aspekt zu beleuchten und vor allem Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Gesundheit des Einzelnen fördern – wie zum Beispiel die Früherkennungsuntersuchungen und noch wirksamer die Präventionsmaßnahmen wie Impfungen, Nikotinabstinenz, regelmäßige Bewegung und Vermeidung von Fettleibigkeit sowie maßvoller Alkoholkonsum.

    #BewegungISTGesund

    (Bilder (v.o.n.u.): Pixabay.com, Krebshilfe/ Peter Altmann, Pixabay.com)

    Beitrag teilen
    5-Punkte-Programm Adipositas Alkoholkonsum BewegungISTgesund Brustkrebs Darmspiegelung Dickdarm Dickdarmkrebs Dickdarmspiegelung Durchimpfungsrate Entwöhnungsprogramm Evaluation Fettlebigkeit Früherkennung Früherkennungsprogramm Gebärmutterhals Gebärmutterhalskrebs gesunde Lebensjahre gesünderes Österreich Heilungschancen Herz-Kreislauferkrankungen HPV Impfung Impfung Kinderimpfprogramm Krebs Krebserkrankungen Krebshilfe Lebenserwartung Lebensstil Loose Tie Mammographie Nichtraucherschutz PAP Abstrich Prävention Prostatakrebs Qualitätssicherung Rauchen Rauchverbot Statistik Austria Sterblichkeit Todesursache Tumor Tumorerkrankung Ultraschalluntersuchung Untersuchung Urologe Volksschule
    voriger BeitragNatur und Mensch in Beziehungskrise? – Es ist jedenfalls kompliziert!
    nächster Beitrag Studie zeigt: Optimistische Menschen schlafen signifikant besser

    Weitere interessante Beiträge

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    Hören »neu« denken: Der Welttag des Hörens lädt zum Perspektivwechsel ein

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Wird das Winterwandern der neue Star im Winterurlaub?

    Harm Reduction – ein praktischer Ansatz zur Minimierung von Gesundheitsrisiken

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Geimpft – Geschützt – Sicher!

    Alter »NEU« denken – eine Gesellschaft im Wandel

    Diabetes: Neuer Ratgeber der MedUni Wien zu Diagnose, Therapie und Prävention

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Gesünder alt werden – Impfen leistet einen wichtigen Beitrag

    Hochverarbeitete Lebensmittel – Überblick zur aktuellen wissenschaftlichen Datenlage

    Frisches regionales Obst und Gemüse sind gut für das Mikrobiom und die Darmgesundheit

    Doppeltes Leid: Depressionen erhöhen das Risiko für Herpes Zoster/ Gürtelrose Erkrankungen

    Körperliche und psychische Gewalt: Mehr Schutz für Pensionist•innen gefordert

    Fußverletzungen beim Sport und im Alltag: Umknicken und Sprunggelenksverletzung vorbeugen und richtig behandeln

    Das Slim-XR Konzept: Der Weg zu einem gesünderen Leben

    Don’t smoke – Kostenloser Symptom-Check für alle Raucherinnen und Raucher

    Sonne ohne Reue – Krebshilfe und Dermatolog•innen starten Hautkrebs-Präventions-Aktion

    Diabetes – neueste Technologien und Therapien zwischen Innovationen und Ressourcen

    Reiseimpfungen: Gut vorbereitet in den Urlaub starten – auch innerhalb Europas!

    Schlaganfall im Visier – Vorbeugen und schnelles Handeln kann Leben retten

    Hilfsorganisationen legen Paket für Systemreform im Bereich Pflege und Betreuung vor

    Umfrage: Über 1/3 der Österreicher•innen verletzt sich zu Hause beim Putzen

    Massiv unterschätztes Problem: Mangelernährung im Alter stoppen

    Altersgerechte Medizin als Grundrecht und nicht als Frage des Alters

    „Gefährliches Schnarchen“ – neue Ansätze bei der Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen

    FSME muss nicht sein – Impfnachlässigkeit kann schwere Folgen haben

    Mikro- und Nanoplastikpartikel – eine Gefahr für die menschliche Gesundheit

    Neuer Podcast: „Adipositas & Ich – mein Leben mit der Erkrankung“

    Pflegepersonal-Bedarfsprognose unterstreicht: Unsere Pflege braucht Pflege!

    Gibt es so etwas wie Lebensmittel-Sucht? Oder ist das nur ein Mythos?

    Mit dem »digitalen Blutdruck-Pass« Bluthochdruck immer im Griff

    Demenz: Gezielte Prävention bei Risikogruppen ist ein gutes Investment

    Erdbeben in Ö – unterschätztes Risiko und wie man sich schützen kann

    3 große Irrtümer über Gürtelrose: Umfrage zeigt Wissenslücken auf

    Gesunde pflanzliche Ernährung reduziert Diabetesrisiko um 24 Prozent

    Gesundheitsbericht: Österreicher•innen leben länger und länger gesund

    Alle Jahre wieder: gesunde Ernährung & abnehmen in Top 5 Vorsätzen

    Volkshilfe: Podcast zum Thema Demenz geht in die dritte Staffel

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    27. Mai 2025

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    21. Mai 2025

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    15. Mai 2025

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    13. Mai 2025

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    6. Mai 2025

    Energiekosten optimieren lohnt sich – eine Anleitung

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Lebensstil Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}