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    Home»Körper & Geist»Corona | Covid 19»Trotz hartem Lockdown: Ordinationen bleiben uneingeschränkt offen
    Illustration: ein Corona-Virus mit dem Wort Lockdown. (c) Pixabay.com

    Trotz hartem Lockdown: Ordinationen bleiben uneingeschränkt offen

    16. Nov 20205 Min. Lesezeit

    Ab Dienstag, 17. November 2020, 0:00 Uhr beginnt aufgrund der explosionsartig steigenden Zahlen an Corona-Virus Neuinfektionen der sogenannte 2. „harte Lockdown“. Einziges Ziel der einschneidenden Maßnahmen: die Zahl der infizierten Personen zu verringern, damit unser Gesundheitssystem nicht kollabiert. Das ist sozusagen die eine Seite der „Lockdown- Medaille“.

    Die andere Seite im Bereich der Gesundheit lautet: Schieben sie auch in diesen Tagen der Ausgangsbeschränkungen KEINE Arzttermine auf, schon gar nicht bei akuten Beschwerden! Beanspruchen sie im Sinne ihrer eigenen Gesundheit rechtzeitig ärztliche Hilfe – die Ordinationen sind geöffnet und können jederzeit wie gewohnt aufgesucht werden.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Arztbesuche sind erlaubt!
    Terminvereinbarungen unbedingt notwendig – auch für etwaige Begleitpersonen
    Arzneimittel-Radar zeigt Rückgang bei Medikamenten für chronisch Kranke
    Zahnheilkunde ist auch in Covid-19 Zeiten sicher

    Arztbesuche sind erlaubt!

    „Der [erste harte] Lockdown im Frühjahr 2020 hat diverse Kollateralschäden im Gesundheitsbereich verursacht. Beispielsweise haben Menschen mit Herzinfarkt aus Angst vor einer Ansteckung mit Covid-19 nicht immer rechtzeitig einen Arzt/ Ärztin konsultiert. Wir wollen gemeinsam mit der Bevölkerung vermeiden, dass es nun im zweiten Lockdown zu vermeidbaren schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen oder gar Todesfällen kommt. Arztbesuche sind schließlich erlaubt,“ warnte die Kardiologin Dr. Bonni Syeda, Präsidiumsmitglied des Berufsverbandes Österreichischer Internisten [BÖI].

    „Auch Verschiebungen von Routine- und Vorsorgeuntersuchungen können gravierende Folgen haben, wenn etwa Krebserkrankungen wie Brust- oder Darmkrebs dadurch nicht rechtzeitig erkannt werden. Diesmal müssen solche Kollateralschäden unbedingt vermieden werden. Man darf nicht vergessen, dass es neben Covid-19 auch eine Vielzahl anderer Krankheiten gibt, die einer akuten medizinischen Behandlung bedürfen“, ergänzte Dr. Martina Wölfl-Misak, derzeit Präsidentin des BÖI.

    Die heimischen Ärztinnen und Ärzte sind selbstverständlich auch in den nächsten Tagen und Wochen für die Patientinnen und Patienten da. Nahezu alle Ordinationen haben trotz des harten Lockdowns für die Gesundheit der Bevölkerung geöffnet. Sollte es aufgrund des Lockdowns zu Einschränkungen in den Spitalsambulanzen kommen, können die PatientInnen nach telefonischer Terminvereinbarung auch die Ordinationen aufsuchen. In den Ordinationen werden strengste Hygiene- und Schutzmaßnahmen eingehalten, damit die Ärztinnen und Ärzte auch weiterhin in einem sicheren Umfeld jede und jeden betreuen können. Bereits vereinbarte Termine sollten jedenfalls wahrgenommen werden.

    Ein leeres Wartezimmer in einer Ordination eines Arztes.
(c) Pixabay.com
    Auch während des Lockdowns ist es wichtig, Arzttermine nicht zu verschieben. Damit die Wartezimmer nicht überfüllt sind, ist es ratsam, vorab telefonisch einen Termin zu vereinbaren.

    Terminvereinbarungen unbedingt notwendig – auch für etwaige Begleitpersonen

    „Schon am Beginn der Pandemie, als Österreich während des ersten Lockdowns auf Minimalbetrieb heruntergefahren wurde, haben die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ihre Ordinationen offen gehalten und somit die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung auch während der Krise garantiert,“ betont [auch] Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres.

    Dasselbe gilt nun auch für den zweiten Lockdown. Kassenärztinnen und Kassenärzte erfüllen damit ihren Versorgungsauftrag auf Basis der Verträge mit den Krankenkassen. Aber auch die Wahlärztinnen und Wahlärzte garantieren aus ärztlichem Ethos und selbstverständlicher medizinischer Pflichterfüllung heraus die Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung im niedergelassenen Bereich.

    Die Ärztekammer bittet die Bevölkerung aber einmal mehr, die Ordinationen nur nach telefonischer Voranmeldung aufzusuchen. Vieles kann derzeit auf elektronischem Wege erledigt werden. Und ein gut organisiertes Terminmanagement garantiert, dass sich möglichst wenige Patientinnen und Patienten gleichzeitig in den Warteräumen der Ordinationen befinden – was wiederum die Ansteckungsgefahr sowohl untereinander als auch gegenüber dem Ordinationspersonal massiv reduziert.

    In diesem Sinn sollten auch Begleitpersonen nur nach Rücksprache in die Ordination mitkommen. Mit all diesen Sicherheitsmaßnahmen sind Ordinationen bestmöglich sicher.

    Arzneimittel-Radar zeigt Rückgang bei Medikamenten für chronisch Kranke

    Weniger Rezept-Einlösungen bei Medikamenten gegen Herzkrankheiten, Antidiabetika und Psychopharmaka – dass sich der Lockdown negativ auf psychische und physische Gesundheit der Menschen auswirkt, zeigen u.a. die aktuellsten Zahlen des Arzneimittel-Radars der ersten Lockdown-Woche, vom 04.11.2020 bis zum 10.11.2020: Bei Therapien gegen koronare Herzkrankheiten wurden um 29 Prozent weniger Arzneimittel an Patientinnen und Patienten abgegeben, als in der Vergleichswoche des Vorjahres 2019. Besonders deutlich ist der Rückgang auch bei Antidiabetika und Psychopharmaka feststellbar: Minus 9,1 Prozent und minus 9,8 Prozent. Einen konstanten Rückgang seit Ausbruch des Corona-Virus verzeichnen nach wie vor Antibiotika [Minus 31,4 Prozent] und Schmerzmittel [Minus 10,4 Prozent].

    Dass aufgrund der gesetzlich verordneten Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus deutlich weniger Patientinnen und Patienten ihre Arzneimittel besorgen, konnte der Vollgroßhandel bereits im ersten Shutdown beobachten. PHAGO-Vorstand Mag. Thomas Brosch beobachtet die aktuelle Entwicklung mit Vorsicht: „Wenn wir diesen Trend in den Folge-Wochen weiterhin in unseren Aufzeichnungen sehen, hat das Auswirkungen auf die Arzneimittel-Therapien chronisch kranker Patientinnen und Patienten. Da müssen wir alle – Ärzte, Apotheker und Großhandel – besonders wachsam sein.“

    Die Hand eines Forschers in einem Labor, der Proben aufteilt.
(c) Pixabay.com
    Stichwort Medikamente: wir werden vermutlich erst wieder zu einer gewohnten Normalität zurückkehren, wenn ein ausreichend getesteter und verlässlicher Impfstoff gegen das Corona-Virus gefunden wurde – was hoffentlich im 1. Halbjahr 2021 der Fall ist.

    Zahnheilkunde ist auch in Covid-19 Zeiten sicher

    Was für die praktischen Ärztinnen und Ärzte gilt, gilt natürlich auch für alle Zahnärztinnen und Zahnärzte: ein Termin in den Ordinationen – egal, ob es dabei um einen Notfall, eine Folgebehandlung oder eine Präventionsuntersuchung geht – ist absolut sicher und sollte auf keinen Fall verschoben oder gar abgesagt werden, da ihre Mund- und Zahngesundheit darunter leiden kann.

    Trotz der durch Covid-19 verursachten Neuentwicklungen zeigt die vorhandene wissenschaftliche Evidenz, dass die Zahnheilkunde auch weiterhin für die Patientinnen und Patienten, für das gesamte zahnärztliche Team und für die Zahnärztinnen und Zahnärzte selbst sicher bleibt! Die vorhandene effektive persönliche Schutzausrüstung und deren standardisierte Anwendung schützt sowohl Patientinnen und Patienten als auch das zahnärztliche Personal.

    Die Sicherheit der Patientinnen und Patienten ist das allerhöchste Ziel, weshalb das zahnärztliche Team alle bisherigen und auch neu entstandenen Richtlinien der Patientenbehandlung beherzigt. Die heimischen Zahnärztinnen und Zahnärzte haben mittlerweile gelernt, qualitätsvolle und sichere Zahnheilkunde auch unter den Umständen der Pandemie zu erbringen. Ein Aufschieben zahnärztlicher Behandlungen und von Prophylaxeleistungen kann zu schweren Gesundheitsschäden in der Zukunft führen!

    (Bilder: Pixabay.com)

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