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    Home»Körper & Geist»Corona | Covid 19»Pandemie-Stress: Koste es [die psychische Gesundheit] was es wolle
    Ein älterer Mann mit Mund-Nasen-Schutz, der sich sorgenvoll mit der Hand die Stirn hält. (c) AdobeStock

    Pandemie-Stress: Koste es [die psychische Gesundheit] was es wolle

    11. Okt 20215 Min. Lesezeit

    pro mente Austria appelliert an die österreichische Bundesregierung, schnellstmöglich ausreichend Geldmittel gegen den Pandemie-Stress für die psychosoziale Versorgung der Bevölkerung bereitzustellen: Grund dafür: Durch die Corona-Pandemie ist der Bedarf an psychosozialer Beratung und Betreuung [psychiatrisch, psychotherapeutisch, psychologisch, sozialarbeiterisch] massiv gestiegen. Die gegenwärtige Unterversorgung der Menschen in Österreich ist neben dem persönlichen Leid mittel- bis langfristig mit hohen Kosten für Staat, Gesellschaft und Wirtschaft verbunden.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Pandemie sorgt für permanenten Stress
    Chronifizierung des Pandemie-Stresses hat massive Folgen
    Bedarf an psychischer Betreuung dramatisch gestiegen
    Bundesregierung ist gefordert
    Resümee
    Über pro mente Austria


    Pandemie sorgt für permanenten Stress

    Eineinhalb Jahre Covid-19-Krise mit all den daraus resultierenden Ängsten, Verunsicherungen, Einschränkungen, Bedrohungen und Verlusten haben bei vielen Menschen für eine Situation permanenten Stresses gesorgt, der in ihren Seelen deutliche Spuren hinterlässt: Bei über 50 Prozent der Bevölkerung traten im Lauf der Pandemie schwere psychische Probleme auf [2]. Aktuelle Studien zeigen, dass bestimmte Gruppen von den Auswirkungen der Pandemie besonders stark betroffen sind. Vor allem junge Menschen, Frauen [vor allem Alleinerzieherinnen], Einsame, chronisch psychisch Kranke, Menschen mit geringem Bildungsniveau und Menschen in schwierigen finanziellen Situationen bzw. Arbeitsverhältnissen leiden am stärksten unter der Pandemie.[1],[2],[3]

    Eine traurig-depressiv schauende Frau, Stichwort Pandemie-Stress.
(c) AdobeStock
    Frauen gehören zu den Gruppen, die am stärksten unter der Pandemie leiden.

    Chronifizierung des Pandemie-Stresses hat massive Folgen

    Da die Pandemie nun schon über viele Monate hinweg massiv das Leben beeinflusst, wird aus akutem Stress zunehmend eine chronische Belastung, die sowohl die psychische als auch die körperliche Gesundheit negativ beeinflusst.[4] Chronischer Stress führt zu Ängsten, Depression, erhöht die Suchtneigung und vieles mehr. Aber auch das Immunsystem wird dadurch geschwächt. Das vermehrte Auftreten von Infektionen, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und andere mehr [5] zählen zu den Langzeitfolgen von chronischem Stress.

    pro mente Austria-Präsident Priv.-Doz. Dr. Günter Klug: „Mit dem Abklingen der direkten Bedrohung und dem Rückgang der Inzidenzzahlen gingen der Stress und die psychische Betroffenheit zwar kurzfristig etwas zurück. Doch nun zeigen sich zwei neue Phänomene: Einerseits die Unsicherheit, ob die Krise weitergeht. Dem kurzen ‚Aufatmen‘ folgt die erneute Sorge, was die Zukunft bringen wird. Gerade die oben beschriebenen verletzlichen Gruppen trifft diese Frage besonders.

    Andererseits werden für viele Menschen die wirtschaftlichen Folgen der Krise jetzt richtig schlagend. Zwar haben gut Ausgebildete mit dem Aufschwung wieder Arbeit, Menschen mit geringer Ausbildung oder besonderen Handicaps bleiben aber häufig arbeitslos und verlieren damit nicht nur die Hoffnung, sondern auch langfristig ihr Einkommen.“

    Niedriger sozialer Status, Rückzug aus Scham und daraus resultierende Einsamkeit führen in dieser Gruppe zu sich fortsetzendem chronischen Stress – sehr rasch stellen sich zuerst psychische und in weiterer Folge körperliche Probleme ein.

    Bedarf an psychischer Betreuung dramatisch gestiegen

    Die Betroffenheit so großer Teile der Gesellschaft hat zu einem enormen Bedarf an psychischer Beratung und Betreuung geführt. Die Beratungs- und Betreuungseinrichtungen waren schon vor der Krise am Limit und können mit den vorhandenen Ressourcen die zusätzlich erforderlich gewordenen Leistungen einfach nicht mehr abdecken.

    Priv.-Doz. Klug: „Schon in ’normalen‘ Zeiten herrscht in diesem Bereich Mangel, denn psychische Gesundheit wird nach wie vor nicht ihrer essenziellen Bedeutung entsprechend wahrgenommen. Jetzt hat sich die Situation durch die Pandemie aber nochmals radikal verschärft, der Betreuungsbedarf kann noch weniger gedeckt werden. Menschen, die dringend Hilfe brauchen, sind mit Wartezeiten bis zu mehreren Monaten konfrontiert. pro mente Austria appelliert daher an die Bundesregierung, schnellstmöglich die erforderlichen Geldmittel zur Verfügung zu stellen und in diesen Bereich zu investieren!“

    Bundesregierung ist gefordert

    Um die Pandemie in den Griff zu bekommen, hat die österreichische Bundesregierung richtigerweise große Summen in großzügige Förderprogramme für die Wirtschaft investiert, um nach der Devise „Koste es, was es wolle!“ das Überleben der Betriebe zu sichern.

    Klug: „Nun ist ein ebenso entschiedenes Vorgehen mit entsprechenden Investitionen zur Sicherung und Wiederherstellung der psychischen Gesundheit der Menschen in diesem Land dringendst erforderlich. Es braucht zielgruppenspezifische, niederschwellige Angebote [1],[4] ohne Wartezeit und ohne Kosten für die Betroffenen. Konkret geht es dabei um den Ausbau der bestehenden Unterstützungs-, Versorgungs- und Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der psychosozialen Dienste, psychosozialen Zentren sowie in Form von Psychotherapie/ Psychologie und kassenärztlicher Versorgung für besonders vulnerable Gruppen:

    • Kinder und Jugendliche

    • Frauen, besonders mit Mehrfachbelastung

    • bereits zuvor psychisch Erkrankte

    • Menschen in schwierigen sozialen und finanziellen Situationen

    • besonders auch für Menschen mit mehreren dieser Belastungen [1],[2],[3]

    Resümee

    Klug abschließend: „Die fatale Gemengelage bei vielen Betroffenen führt zu Langzeitkrankenständen, Spitalsaufenthalten, Arbeitslosigkeit sowie Berufsunfähigkeit und bedeutet großes persönliches Leid. Die aufgrund von krankheitsbedingten Ausfällen von Arbeitnehmer•innen entstehende Fluktuation und die dadurch verursachten zusätzliche Kosten treffen die Wirtschaft. Vom Sozialstaat aufgefangen werden müssen jene Menschen, die durch die genannten Faktoren phasenweise oder zur Gänze aus dem Arbeitsprozess ausscheiden. Spätestens jetzt ist daher der Zeitpunkt gekommen, dass die österreichische Bundesregierung aktiv werden muss, denn je später der Input in psychische Gesundheit erfolgt, desto teurer wird es – in finanzieller Hinsicht und in Hinblick auf die Menge persönlichen Leids.“

    Portrait pro mente Austria-Präsident Priv.-Doz. Dr. Günter Klug.
(c) pro mente Austria
    Dr. Günter Klug fordert die österreichische Bundesregierung auf, aktiv zu werden.

    Über pro mente Austria

    pro mente Austria ist der Dachverband von 24 gemeinnützigen Organisationen, die in Österreich im psychosozialen und sozialpsychiatrischen Bereich tätig sind. Ziel von pro mente Austria ist es, das Leben und die Versorgung von Menschen mit psychischen Problemen nachhaltig zu verbessern und sie und ihr soziales Umfeld zu unterstützen und zu stärken. Das Angebot der 24 Mitgliedsorganisationen von pro mente Austria ist breit gefächert. Sie betreuen österreichweit mit 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jährlich rund 100.000 Menschen mit psychischen oder psychiatrischen Problemen bzw. Erkrankungen.


    [1] Kaman A. et al. Belastungserleben und psychische Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen in Hamburg während der Covid-19- Pandemie. Ergebnisse der COPSY-Studie-Hamburg. Nervenheilkunde 2021; 40 (05): 319-326

    [2] Shuyan L. et al. Increased Psychological Distress, loneliness ans Unemployment in the Spread of Covid-19 over 6 Month in Germany. Medicina 2021; 5753 https://doi.org/10.3390/medicina57010053

    [3] Xiong J. et al. Impact of Covid 19 pandemic on mental health in general population: A systemativ review. J. Affect. Disord. 2020; 277: 55-64

    [4] Klosterkötter J. Die Covid-19-Pandemie: ein massiver Stresstest für uns alle. Fortschr.Neurol. Psychiatr. 2020; 88(06): 360-361

    [5] Singer C. Health effects of social isolation and loneliness. J. Aging Life Care 2018; 28: 4-8

    (Bilder: AdobeStock (2x), pro mente Austria)

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