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    Home»Pflege & Betreuung»[Ein] Ziel der Pflegereform: Selbstbestimmung im Alter ermöglichen

    [Ein] Ziel der Pflegereform: Selbstbestimmung im Alter ermöglichen

    0
    von tom am 8. Okt 2021 Pflege & Betreuung
    Das lachende Gesicht eines älteren Mannes mit Brille und weißem Vollbart. (c) AdobeStock

    Wenn Alter und Pflegebedürftigkeit beginnen den Alltag zu bestimmen, sind für viele Menschen die Wahlmöglichkeiten, die sie bisher im Leben hatten, eingeschränkt. „Wir dürfen nicht akzeptieren, dass Selbstbestimmung für Menschen im Alter nicht mehr gilt“, betont Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser. „Das Ziel der Pflegereform muss deshalb sein, ein gutes Leben für Menschen im Alter sicherzustellen – und zwar nach deren Vorstellungen.“

    „Wie ich im Alter lebe, bestimmt momentan vor allem das Angebot in meiner Wohnortnähe„, meint Moser. Gerade in ländlichen Regionen gebe es große Lücken, „doch selbst wenn Angebote vorhanden sind, sind diese häufig nicht leistbar.“

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Die Angst zur Last zu fallen
    Nur Ausbau von Betreuungs- und Pflegeangeboten kann Selbstbestimmung im Alter garantieren
    Sicherstellung der Lebensqualität älterer Menschen auf allen Ebenen erforderlich
    Größte soziale Herausforderungen der Zukunft: Pflege und Betreuung
    Pensionist•innen sind ein Wirtschafts- und kein Kostenfaktor
    Pensionistenverband fordert Teilhabe an Wohlstands-Entwicklung


    Die Angst zur Last zu fallen

    Aufgrund des Mangels an leistbaren Angeboten übernehmen Angehörige den Großteil der Pflege und Betreuung. In Österreich werden mehr als 175.000 Menschen mit Pflegebedarf ausschließlich durch Angehörige gepflegt. Etwa 150.000 Pflegegeldbezieher•innen erhalten zusätzlich Unterstützung durch mobile Dienste. Im Schnitt handelt es sich dabei aber nur um 2,3 Stunden pro Woche.

    „Pflegende Angehörige werden im aktuellen System mit leistbaren und wohnortnahen Pflegediensten alleine gelassen,“ kritisiert Moser. Dies belaste nicht nur die Angehörigen, sondern auch die Pflegebedürftigen. „Viele haben Angst davor, im Alter ihrer Familie zur Last zu fallen. Kein Mensch sollte sich als Belastung fühlen müssen,“ meint Diakonie-Direktorin Moser.

    Nur Ausbau von Betreuungs- und Pflegeangeboten kann Selbstbestimmung im Alter garantieren

    „Seit Jahren sagen wir: Um Lebensqualität für Menschen mit Pflegebedarf und deren Angehörigen sicherzustellen, braucht es einen Ausbau und die Finanzierung von Betreuungs- und Pflegeangeboten,“ so die Diakonie. „Darum schlagen wir als einen Lösungsweg mit `SING – Seniorenarbeit innovativ gestalten´ ein Reformmodell vor, das den Ausbau von bedarfsgerechten Dienstleistungen mit einer neuen Finanzierungslogik verbindet“, so Moser.

    Das Besondere am Konzept SING ist, dass Pflegegeldbezieher•innen einen Teil ihres Pflegegeldes in einen sachleistungsbezogenen „Autonomiebeitrag“ umwandeln und damit Dienstleistungen beziehen können, die ihnen ermöglichen, weiterhin zu Hause zu leben – der andere Teil des Pflegegeldes bleibt zur persönlichen Verfügung. Währenddessen überlegen sogenannte Pflegelots•innen gemeinsam mit den Betroffenen, wie sie leben wollen, welche Unterstützung sie dafür brauchen und welche Dienstleistungen es gibt.

    „Das Konzept ermöglicht, dass nicht mehr zentral normierte Angebote Jahre im Voraus geplant werden, sondern soziale Dienstleistungen bedürfnisgerecht entwickelt werden können. Und dies eng vernetzt mit Angehörigen und freiwillig Engagierten,“ so Moser.

    Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser, Stichwort Selbstbestimmung im Alter ermöglichen.
(c) Diakonie/ Simon Rainsborough
    Diakonie-Direktorin Moser skizziert mit dem Konzept „SING“ einen möglichen Lösungsweg für die dringend notwendige Pflegereform.

    Sicherstellung der Lebensqualität älterer Menschen auf allen Ebenen erforderlich

    Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen unterstreicht Sozialminister Dr. Wolfgang Mückstein die Notwendigkeit zur kontinuierlichen Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen. Gerade in der Pandemie habe sich gezeigt, dass weitere Anstrengungen erforderlich sind, um ein Altern in Würde sicherzustellen.

    Österreich nimmt in diesem Bereich im internationalen Vergleich bereits eine Vorreiterrolle ein. Das zeigt sich auch an der aktuell laufenden Überprüfung und Bewertung der Umsetzung des Weltaktionsplans zum Altern, die im Rahmen der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen [UNECE] durchgeführt wird. „Dennoch dürfen wir uns nicht auf den in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten erzielten Erfolgen ausruhen. Eine weitere Sicherstellung der Lebensqualität älterer Menschen auf allen Ebenen ist erforderlich„, betont Mückstein.

    Maßnahmen und Anstrengungen zu Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen stehen auch in engem Bezug zu den UN-Nachhaltigkeitszielen [SDG], die als Kompass für ein nachhaltiges Miteinander das Ziel haben, niemanden zurückzulassen. Umfasst sind hier insbesondere die SDGs 1 [keine Armut], 3 [Gesundheit und Wohlergehen], 4 [hochwertige Bildung], 5 [Geschlechtergerechtigkeit] und 10 [weniger Ungleichheiten].

    Neben gesundheitspolitischen Aspekten ist ein zentrales Anliegen für Sozialminister Mückstein die weitere Verbesserung der ökonomischen und sozialen Lebenssituation von Pensionist•innen. Er verweist hier unter anderem auf die im September beschlossene Pensionserhöhung 2022. Damit werden kleinste und kleine Pensionen überdurchschnittlich angehoben und der Ausgleichszulagen-Richtsatz um drei Prozent erhöht.

    Größte soziale Herausforderungen der Zukunft: Pflege und Betreuung

    Pflege und Betreuung zählen aufgrund ihrer gesamtgesellschaftlichen Bedeutung sowie demographischer Entwicklungen zu den größten sozialen Herausforderungen der Zukunft. Mit dem Pilotprojekt Community Nursing startet diesen Herbst der erste wichtige Baustein zur Weiterentwicklung der Pflegevorsorge. Community Nurses sind zentrale Ansprechpersonen für Betroffene, die niederschwellig, regional, wohnortnah und bedarfsorientiert Unterstützung anbieten können. Sie übernehmen die Vernetzung zwischen Menschen und Leistungserbringer•innen sowie die Koordination diverser Leistungen, Therapien und sozialen Dienstleistungen. Darüber hinaus spielen sie eine zentrale Rolle im Präventionsbereich. Insgesamt sind 150 Pilotprojekte geplant, sie werden mit 54 Mio. € aus der Aufbau- und Resilienzfazilität der Europäischen Union gefördert.

    „Auch das Thema ‚Einsamkeit im Alter‘ stellt ein sich verschärfendes Problem dar – schon vor der Pandemie. Künftige Maßnahmen müssen daher auf die Stärkung des sozialen Zusammenhalts und des freiwilligen Engagements abzielen, um ein fürsorgliches Miteinander in Österreich flächendeckend zu gewährleisten“, unterstreicht Mückstein. Die Förderung tragfähiger sozialer Netzwerke und die Sicherstellung sozialer Teilhabe stellen die Grundvoraussetzung für Lebensqualität sowie physische und psychische Gesundheit dar und wirken Einsamkeit und sozialer Isolation entgegen.

    „Die Sicherung der Teilhabe von älteren Menschen an allen Bereichen auf allen Ebenen ist eine gesellschaftliche Notwendigkeit, die auch die Teilhabe am technischen Fortschritt im Bereich der digitalen Medien umfasst“, erklärt der Sozialminister. Seit vielen Jahren setzt Österreich vielfältige Maßnahmen zum Schwerpunkt ältere Menschen und digitale Medien. „Es wird weiterhin erforderlich sein, ausreichende und differenzierte Maßnahmen zu setzen, um mit der digitalen Entwicklung Schritt zu halten und die Teilhabe älterer Menschen am technischen Fortschritt auch künftig sicherzustellen„, so Mückstein.

    BM Mückstein beim Besuch der CS Rennweg im Gespräch mit Senior•innen.
(c) BMSGPK/ Marcel Kulhanek
    BM Mückstein macht sich beim Besuch der Bewohner•innen und Mitarbeiter•innen der CS Rennweg persönlich ein umfassendes Bild von Pflege und Betreuung.

    Pensionist•innen sind ein Wirtschafts- und kein Kostenfaktor

    „Die ältere Generation ist keine ‚Belastung‘ für den Staat oder die Gesellschaft, sondern im Gegenteil eine wertvolle und unverzichtbare Stütze, um die jüngeren Generationen unter anderem bei er Kinderbetreuung zu entlasten! Und: Pensionistinnen und Pensionisten sind kein Kosten-, sondern ein Wirtschaftsfaktor!„, betont Dr. Peter Kostelka, Präsident desPensionistenverbandes Österreichs [PVÖ] anlässlich des internationalen Tages der älteren Generation und fordert ein „einen Paradigmenwechsel im Umgang mit älteren Menschen!„.

    „Es ist eine Schande, dass es in unserer Gesellschaft immer wieder Ansinnen gibt, die ältere Generation auszuschließen. Es ist eine Schande, dass die Diskriminierung älterer Kund•innen durch Banken und Versicherungen immer noch an der Tagesordnung ist und es ist vor allem eine Schande, dass es in unserem Pensionssystem immer noch Pensionen gibt, die unter der Armutsschwelle liegen„, so Kostelka.

    „Wir fordern ein Gesetz gegen Altersdiskriminierung – wie es in vielen Ländern Europas bereits Realität ist. Und wir fordern Pensionen, von denen man auch tatsächlich leben kann! Angesichts der explodierenden Preise für Heizen, Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs fordern wir auch als Sofortmaßnahme einen Kaufkraftsicherungs-Hunderter. Und vor allem fordern wir, dass die Regierung Pensionsanpassungen mit uns Senior•innenvertretern verhandelt. Denn diese wurde über unsere Köpfe hinweg einfach beschlossen!“ Und eigentlich ist auch das eine Schande!“, so der PVÖ-Präsident.

    Pensionistenverband fordert Teilhabe an Wohlstands-Entwicklung

    Die aktuelle Berechnungsformel für die Pensionsanpassung ist nicht dafür geeignet, den tatsächlichen Kaufkraftverlust wettzumachen. Deshalb schlägt der Pensionistenverband vor, dass ein Pensionisten-Preisindex geschaffen wird, der den tatsächlichen Kaufkraftverlust der älteren Generation abbildet. PVÖ-Präsident Kostelka ist die bloße Abgeltung der Teuerung aber noch zu wenig: „Die Basis für die Berechnung von künftigen Pensionsanpassungen muss noch breiter sein und auch die Wohlstands-Entwicklung insgesamt berücksichtigen. Davon dürfen die Pensionistinnen und Pensionisten nicht ausgeschlossen sein. Und jenen, die in diesem Zusammenhang immer nur die ‚Kosten‘ bejammern, sei die Lektüre aktueller Studien empfohlen die klar belegen: Dieses Geld fließt über Beiträge und Steuern entweder zurück an den Staat, oder über den Konsum direkt zurück in die Wirtschaft, stärkt diese und sichert Arbeitsplätze“, so Kostelka.

    (Bilder: AdobeStock, Diakonie/ Simon Rainsborough, BMSGPK/ Marcel Kulhanek)

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